KAISERSLAUTERN (dpa-AFX) - Beim finanziell angeschlagenen Nähmaschinen-Konzern Pfaff (PFA.ETR) soll zur Zukunftssicherung rund ein Drittel der Arbeitsplätze abgebaut werden. Ein entsprechendes Sanierungskonzept für die beiden Pfaff-Standorte Kaiserslautern und Karlsruhe legte der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Robert Wieschemann am Mittwochabend vor.
Das Konzept geht davon aus, dass in Kaiserslautern, wo Pfaff Industrienähmaschinen fertigt, die Beschäftigtenzahl von bisher 1.477 auf 971 zurückgeht. In Karlsruhe, wo Pfaff Haushaltsnähmaschinen produziert, soll die Zahl der Beschäftigten von bisher 900 auf etwa 650 (einschließlich geringfügig Beschäftigte) zurückgehen. Das Konzept sieht ferner vor, dass die verbleibende Pfaff-Belegschaft künftig 40 statt 35 Stunden in der Woche arbeiten wird. Außerdem soll nur noch das produziert werden, was auch verkauft werden kann.
Insolvenzverwalter Wieschemann sagte, Pfaff müsse künftig wieder Geld verdienen, sonst drohe die Schließung. Sein Konzept sei darauf angelegt, das Unternehmen langfristig zu sichern. Mit dem Konzept will Wieschemann in den nächsten Tagen noch mit den Betriebsräten und der Belegschaft verhandeln./mi/mr/am/mr
(Wed, 6.Oct.1999 / 19:31)
KAISERSLAUTERN (dpa-AFX) - Die Pfaff-Industriemaschinen Vertriebs-GmbH (PFA.ETR) teilte am Mittwoch mit, sie habe einen neuen bedeutenden Auftrag aus Südamerika mit einem Volumen von rund 1,2 Mio. usd (umgerechnet gut 2 Mio. DM) abgeschlossen. Es gehe um die Lieferung modernster Pfaff-Industriemaschinen mit hochwertigen Elektronikmotoren. Mit zusätzlichen Aufträgen dieser Maschinenklassen sei mittelfristig zu rechnen./ulo/mr
(Wed, 6.Oct.1999 / 19:32)
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Das Konzept geht davon aus, dass in Kaiserslautern, wo Pfaff Industrienähmaschinen fertigt, die Beschäftigtenzahl von bisher 1.477 auf 971 zurückgeht. In Karlsruhe, wo Pfaff Haushaltsnähmaschinen produziert, soll die Zahl der Beschäftigten von bisher 900 auf etwa 650 (einschließlich geringfügig Beschäftigte) zurückgehen. Das Konzept sieht ferner vor, dass die verbleibende Pfaff-Belegschaft künftig 40 statt 35 Stunden in der Woche arbeiten wird. Außerdem soll nur noch das produziert werden, was auch verkauft werden kann.
Insolvenzverwalter Wieschemann sagte, Pfaff müsse künftig wieder Geld verdienen, sonst drohe die Schließung. Sein Konzept sei darauf angelegt, das Unternehmen langfristig zu sichern. Mit dem Konzept will Wieschemann in den nächsten Tagen noch mit den Betriebsräten und der Belegschaft verhandeln./mi/mr/am/mr
(Wed, 6.Oct.1999 / 19:31)
KAISERSLAUTERN (dpa-AFX) - Die Pfaff-Industriemaschinen Vertriebs-GmbH (PFA.ETR) teilte am Mittwoch mit, sie habe einen neuen bedeutenden Auftrag aus Südamerika mit einem Volumen von rund 1,2 Mio. usd (umgerechnet gut 2 Mio. DM) abgeschlossen. Es gehe um die Lieferung modernster Pfaff-Industriemaschinen mit hochwertigen Elektronikmotoren. Mit zusätzlichen Aufträgen dieser Maschinenklassen sei mittelfristig zu rechnen./ulo/mr
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