3com besser als erwartet
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3Com übertifft Analystenerwartungen
Der amerikanische Netzwerkausrüster 3Com meldete heute nach Börsenschluss Quartalszahlen, die die Erwartungen der Analysten übertrafen.
Den Angaben zufolge lag der Verlust bei 47 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie nach einem Minus von 15 Cents im Vorjahreszeitraum.Analysten hatten zuvor mit einem Verlust von ca. 22 Cents je Aktie gerechnet.
3Com setzte im in seinem zweiten Fiskalquartal 394 Mio. Dollar um. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 789 Mio. Dollar.
Da die Zahlen besser als erwartet ausfielen stieg die Aktie im nachbörslichen Handel fast 14 Prozent auf 6,05 Dollar an.
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HP/IBM/DELL
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Analyst: HP kann mit IBM und Dell nicht mithalten!
Der Analyst Toni Sacconaghi von Sanford Bernstein gab sich heute wenig zuversichtlich darüber, daß der Technologiekonzern Hewlett Packard langfristig den Computergrößen Dell Computer und IBM Paroli bieten könne.
Selbst wenn die geplante Übernahme des weltweit zweitgrößten Computerherstellers, Compaq Computer, klar gehen würde, was noch in den Sternen stehe, werde es HP in Zukunft sehr schwer haben, so der Analyst. Der Erfolg werde von der Fähigkeit abhängen, auch nicht profitable Unternehmensbereiche vollständig zu sanieren und ordentliche Margen zu erringen. Dazu seien aber schwierige Entscheidungen nötig.
Solle die Fusion der beiden Computergrößen nicht genehmigt werden, sei HP eine klassischen Turnaround-Story in den nächsten 18 Monaten, so Sacconaghi.
HP-Aktien verloren zuletzt 2,36% auf 20,27$.
Gewinnwarnungen
Gewinnwarnungen
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Massenentlassungen und Gewinnwarnungen
Motorola mit Massenentlassung und Gewinnwarnung
Das Telekommunikationsunternehmen Motorola hat nach Börsenschluß bekannt gegeben, 9400 zusätzliche Arbeitskräfte entlassen zu wollen und einige Chipfabriken zu schließen, um im Jahre 2002 wieder in die Gewinnzone zurückzugelangen.
Gleichzeitig verkündete man, daß im Q1 mit einem Verlust von 11-14 Cents/Aktie gerechnet werde, was weit unter den Analystenschätzungen von 3 Cents/Aktie Verlust liegt. Die Umsatzschätzungen sollen aber genauso erreicht werden wie die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das Gesamtgeschäftsjahr 2002.
Nachbörslich konnten die Aktien zuletzt leicht zulegen.
Iomega schließt sich Stellenstreichungen an
Der Hersteller von Computerlaufwerken und -disketten, Iomega, kündigte nach Börsenschluß an, im Zuge von Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen 80 Arbeitskräfte oder 10% der Belegschaft auf die Straße schicken zu wollen. Dies sei Teil eines "strategischen Geschäftsplanes" für das Jahr 2002, meinte der CEO des Unternehmens.
Tibco
Tibco
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Tibco kann im Q4 Prognosen übererfüllen
Das Softwareunternehmen Tibco meldete einen operativen Gewinn von 5,2 Mio $ oder 4 Cents/Aktie im Q4 bei einem Umsatz von 78,2 Mio $. Vor einem Jahr hatte man noch 88,6 Mio $ umgesetzt. Dennoch konnte man mit diesen Zahlen die Analystenschätzungen um einen Cent übertreffen.
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hohe Verluste bei Micron Technology
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Hohe Verluste bei Micron Technology
Der Chiphersteller Micron Technology meldete am Dienstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene erste Fiskalquartal.
Der Verlust belief sich auf 266 Mio. Dollar oder 44 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 360 Mio. Dollar oder 59 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz brach deutlich ein und lag bei 424 Mio. Dollar nach 1,57 Mrd. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten erwarteten einen Verlust von 39 Cents je Aktie und einen Umsatz von 470 Mio. Dollar .
Die Aktie schloss am Dienstag bei 31,81 Dollar.
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m+s elektronik
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Mittwoch, 19.12.2001, 00:08
Neue Planungen bei m+s Elektronik
Die m+s Elektronik AG teilte mit, dass die neuen Vorstände Göbbels und Hamm die neue Umsatz- und Ergebnisplanung für das bis zum 30.4.2002 laufende Geschäftsjahr präsentiert haben.
Daraus ergibt sich ein voraussichtlicher Umsatzrückgang von 667,6 Mio. Euro auf 532,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) verschlechtert sich hiernach von - 27,7 Mio. Euro um 8,5 Mio. Euro auf - 36,2 Mio. Euro. Die neue Ergebnisprognose reflektiert nach Ansicht der Vorstände die schwierigen Marktverhältnisse und berücksichtigt Umstrukturierungen in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro.
Auf der Grundlage des von der Unternehmensberatungsgesellschaft Roland Berger & Partner vorgelegten Restrukturierungskonzeptes werden die Sanierungsfähigkeit und die Sanierungswürdigkeit der Gesellschaft sowohl vom Vorstand als auch von Roland Berger positiv beurteilt. Bereits für das Geschäftsjahr 2002/2003 prognostiziert Roland Berger ein positives Ergebnis. Auf der Grundlage des vorgelegten Restrukturierungskonzeptes erklärten zudem die Gesellschaft finanzierenden Banken in einer Sitzung am 17.12.2001, die der Gesellschaft eingeräumte Kreditlinie in der bisherigen Höhe von 24,2 Mio. Euro aufrecht zu erhalten.
Das Papier von m+s schloss bei 0,82 Euro.
Umsatzwarnung fame
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Mittwoch, 19.12.2001, 00:12
F.A.M.E. veröffentlicht Umsatzwarnung
Das Medienunternehmen F.A.M.E. meldete heute nach Börsenschluss eine Umsatzwarnung für das Geschäftsjahr 2001. Demnach rechnet das Management jetzt nur noch mit einem Umsatz von 10 Mio. Euro und einem Verlust von 7 Mio. Euro. Bisher war man von einem Umsatz von 11,7 Mio. Euro und einem Verlust von 4,5-5 Mio. Euro ausgegangen.
Das Unternehmen begründet diese Situation mit der Verschiebung von Produktionen in das nächste Jahr, wodurch der Umsatz nicht wegfalle, sondern sich lediglich verschiebe.
Des weiteren belasten Sondereinflüsse das EBIT um 4,3 Mio. und durch Abschreibungen wird der Jahresfehlbetrag zusätzlich um 2 Mio. Euro belastet.
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3Com übertifft Analystenerwartungen
Der amerikanische Netzwerkausrüster 3Com meldete heute nach Börsenschluss Quartalszahlen, die die Erwartungen der Analysten übertrafen.
Den Angaben zufolge lag der Verlust bei 47 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie nach einem Minus von 15 Cents im Vorjahreszeitraum.Analysten hatten zuvor mit einem Verlust von ca. 22 Cents je Aktie gerechnet.
3Com setzte im in seinem zweiten Fiskalquartal 394 Mio. Dollar um. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 789 Mio. Dollar.
Da die Zahlen besser als erwartet ausfielen stieg die Aktie im nachbörslichen Handel fast 14 Prozent auf 6,05 Dollar an.
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HP/IBM/DELL
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Analyst: HP kann mit IBM und Dell nicht mithalten!
Der Analyst Toni Sacconaghi von Sanford Bernstein gab sich heute wenig zuversichtlich darüber, daß der Technologiekonzern Hewlett Packard langfristig den Computergrößen Dell Computer und IBM Paroli bieten könne.
Selbst wenn die geplante Übernahme des weltweit zweitgrößten Computerherstellers, Compaq Computer, klar gehen würde, was noch in den Sternen stehe, werde es HP in Zukunft sehr schwer haben, so der Analyst. Der Erfolg werde von der Fähigkeit abhängen, auch nicht profitable Unternehmensbereiche vollständig zu sanieren und ordentliche Margen zu erringen. Dazu seien aber schwierige Entscheidungen nötig.
Solle die Fusion der beiden Computergrößen nicht genehmigt werden, sei HP eine klassischen Turnaround-Story in den nächsten 18 Monaten, so Sacconaghi.
HP-Aktien verloren zuletzt 2,36% auf 20,27$.
Gewinnwarnungen
Gewinnwarnungen
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Massenentlassungen und Gewinnwarnungen
Motorola mit Massenentlassung und Gewinnwarnung
Das Telekommunikationsunternehmen Motorola hat nach Börsenschluß bekannt gegeben, 9400 zusätzliche Arbeitskräfte entlassen zu wollen und einige Chipfabriken zu schließen, um im Jahre 2002 wieder in die Gewinnzone zurückzugelangen.
Gleichzeitig verkündete man, daß im Q1 mit einem Verlust von 11-14 Cents/Aktie gerechnet werde, was weit unter den Analystenschätzungen von 3 Cents/Aktie Verlust liegt. Die Umsatzschätzungen sollen aber genauso erreicht werden wie die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das Gesamtgeschäftsjahr 2002.
Nachbörslich konnten die Aktien zuletzt leicht zulegen.
Iomega schließt sich Stellenstreichungen an
Der Hersteller von Computerlaufwerken und -disketten, Iomega, kündigte nach Börsenschluß an, im Zuge von Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen 80 Arbeitskräfte oder 10% der Belegschaft auf die Straße schicken zu wollen. Dies sei Teil eines "strategischen Geschäftsplanes" für das Jahr 2002, meinte der CEO des Unternehmens.
Tibco
Tibco
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Tibco kann im Q4 Prognosen übererfüllen
Das Softwareunternehmen Tibco meldete einen operativen Gewinn von 5,2 Mio $ oder 4 Cents/Aktie im Q4 bei einem Umsatz von 78,2 Mio $. Vor einem Jahr hatte man noch 88,6 Mio $ umgesetzt. Dennoch konnte man mit diesen Zahlen die Analystenschätzungen um einen Cent übertreffen.
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hohe Verluste bei Micron Technology
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Hohe Verluste bei Micron Technology
Der Chiphersteller Micron Technology meldete am Dienstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene erste Fiskalquartal.
Der Verlust belief sich auf 266 Mio. Dollar oder 44 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 360 Mio. Dollar oder 59 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz brach deutlich ein und lag bei 424 Mio. Dollar nach 1,57 Mrd. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten erwarteten einen Verlust von 39 Cents je Aktie und einen Umsatz von 470 Mio. Dollar .
Die Aktie schloss am Dienstag bei 31,81 Dollar.
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m+s elektronik
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Mittwoch, 19.12.2001, 00:08
Neue Planungen bei m+s Elektronik
Die m+s Elektronik AG teilte mit, dass die neuen Vorstände Göbbels und Hamm die neue Umsatz- und Ergebnisplanung für das bis zum 30.4.2002 laufende Geschäftsjahr präsentiert haben.
Daraus ergibt sich ein voraussichtlicher Umsatzrückgang von 667,6 Mio. Euro auf 532,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) verschlechtert sich hiernach von - 27,7 Mio. Euro um 8,5 Mio. Euro auf - 36,2 Mio. Euro. Die neue Ergebnisprognose reflektiert nach Ansicht der Vorstände die schwierigen Marktverhältnisse und berücksichtigt Umstrukturierungen in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro.
Auf der Grundlage des von der Unternehmensberatungsgesellschaft Roland Berger & Partner vorgelegten Restrukturierungskonzeptes werden die Sanierungsfähigkeit und die Sanierungswürdigkeit der Gesellschaft sowohl vom Vorstand als auch von Roland Berger positiv beurteilt. Bereits für das Geschäftsjahr 2002/2003 prognostiziert Roland Berger ein positives Ergebnis. Auf der Grundlage des vorgelegten Restrukturierungskonzeptes erklärten zudem die Gesellschaft finanzierenden Banken in einer Sitzung am 17.12.2001, die der Gesellschaft eingeräumte Kreditlinie in der bisherigen Höhe von 24,2 Mio. Euro aufrecht zu erhalten.
Das Papier von m+s schloss bei 0,82 Euro.
Umsatzwarnung fame
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Mittwoch, 19.12.2001, 00:12
F.A.M.E. veröffentlicht Umsatzwarnung
Das Medienunternehmen F.A.M.E. meldete heute nach Börsenschluss eine Umsatzwarnung für das Geschäftsjahr 2001. Demnach rechnet das Management jetzt nur noch mit einem Umsatz von 10 Mio. Euro und einem Verlust von 7 Mio. Euro. Bisher war man von einem Umsatz von 11,7 Mio. Euro und einem Verlust von 4,5-5 Mio. Euro ausgegangen.
Das Unternehmen begründet diese Situation mit der Verschiebung von Produktionen in das nächste Jahr, wodurch der Umsatz nicht wegfalle, sondern sich lediglich verschiebe.
Des weiteren belasten Sondereinflüsse das EBIT um 4,3 Mio. und durch Abschreibungen wird der Jahresfehlbetrag zusätzlich um 2 Mio. Euro belastet.