Die Wertpapierexperten sehen für die Aktie VIVA Media auf Sicht von 12 Monaten 20 Euro als Kursziel."Das ist die Kernaussage"und was meint der gemeine Anleger dazu?? Wünschen würd ichs mir schon
VIVA sei die Nummer eins unter den Musiksendern in Deutschland. Das Unternehmen stärke durch gezielte Joint Ventures mit international anerkannten Top-Adressen und strategischen Übernahmen den Marktanteil.Zudem schaue der Konzern noch in Bezug auf die eigenen Internationalisierung in die USA.
Der Bereich Musik TV steuere insgesamt 90% zum Gesamtumsatz bei. Dieser Bereich entwickele sich sehr gut und solle schon im Geschäftsjahr 2001/2002 auf EBITDA- und auch auf EBIT-Basis zweistellig zulegen. VIVA ZWEI und VIVAdigital, die noch in 2001 auf die positiven Bilanzzahlen gedrückt hätten, würden ausgegliedert und in die VIVA Plus Fernsehen GmbH eingebracht.
VIVA Plus Fernsehen GmbH sei ein Joint Venture mit AOL Time Warner, mit dem Ziel den Konkurrenten MTV auf Platz drei der deutschen Sendercharts zu verdrängen und das interaktive Element zu verstärken und in drei bis vier Jahren den Break-even zu erreichen. Am wichtigsten sei an dieser Kooperation die Tatsache, dass AOL Time Warner das Standbein schlechthin für den amerikanischen Raum bedeuten könne. Gelinge dieses Vorhaben, dürfte einer Umsatz- als auch Kursexplosion nichts mehr im Wege stehen.
Des weiteren sei man aktiv mit RETE A, einem italienischen Fernsehsender in Übernahmegesprächen. Derzeit halte VIVA 5% plus einer Option auf eine Mehrheitsübernahme, die sich auf den 31.12. verlängert habe. Mit der Brainpool-Akquisition und weiteren geplanten Übernahmen verstärke das Unternehmen zusehends die Marktmacht.
Gemäß den Aktienexperten sei VIVA auf dem Sprung, ein Global Player zu werden. Aufgrund der Kooperation mit AOL Time Warner sei genügend Fantasie im Bereich Musik TV und im interaktiven Segment vorhanden. Zudem seien weitere Akquisitionen und Kooperationen geplant. Es sei nicht außer acht zu lassen, dass die Vivendi Universal 18,9% an der VIVA-Gruppe halte.
O.K. die AG steht strategisch echt gut dar, doch wenn der Markt nicht will, das da was geht, dann bewegt sich das Papier keinen nennenswerten Schritt, traurig aber wahr.
VIVA sei die Nummer eins unter den Musiksendern in Deutschland. Das Unternehmen stärke durch gezielte Joint Ventures mit international anerkannten Top-Adressen und strategischen Übernahmen den Marktanteil.Zudem schaue der Konzern noch in Bezug auf die eigenen Internationalisierung in die USA.
Der Bereich Musik TV steuere insgesamt 90% zum Gesamtumsatz bei. Dieser Bereich entwickele sich sehr gut und solle schon im Geschäftsjahr 2001/2002 auf EBITDA- und auch auf EBIT-Basis zweistellig zulegen. VIVA ZWEI und VIVAdigital, die noch in 2001 auf die positiven Bilanzzahlen gedrückt hätten, würden ausgegliedert und in die VIVA Plus Fernsehen GmbH eingebracht.
VIVA Plus Fernsehen GmbH sei ein Joint Venture mit AOL Time Warner, mit dem Ziel den Konkurrenten MTV auf Platz drei der deutschen Sendercharts zu verdrängen und das interaktive Element zu verstärken und in drei bis vier Jahren den Break-even zu erreichen. Am wichtigsten sei an dieser Kooperation die Tatsache, dass AOL Time Warner das Standbein schlechthin für den amerikanischen Raum bedeuten könne. Gelinge dieses Vorhaben, dürfte einer Umsatz- als auch Kursexplosion nichts mehr im Wege stehen.
Des weiteren sei man aktiv mit RETE A, einem italienischen Fernsehsender in Übernahmegesprächen. Derzeit halte VIVA 5% plus einer Option auf eine Mehrheitsübernahme, die sich auf den 31.12. verlängert habe. Mit der Brainpool-Akquisition und weiteren geplanten Übernahmen verstärke das Unternehmen zusehends die Marktmacht.
Gemäß den Aktienexperten sei VIVA auf dem Sprung, ein Global Player zu werden. Aufgrund der Kooperation mit AOL Time Warner sei genügend Fantasie im Bereich Musik TV und im interaktiven Segment vorhanden. Zudem seien weitere Akquisitionen und Kooperationen geplant. Es sei nicht außer acht zu lassen, dass die Vivendi Universal 18,9% an der VIVA-Gruppe halte.
O.K. die AG steht strategisch echt gut dar, doch wenn der Markt nicht will, das da was geht, dann bewegt sich das Papier keinen nennenswerten Schritt, traurig aber wahr.