Neue Sentimental - Der Rebound!

Der heutige Sell Off sollte unbedingt zum Aufbau erster Positionen genutzt werden...

45 Prozent Kursverlust in 6 Monaten sind m. E. zuviel!!!

Alle schlechten Meldungen sind somit im Kurs eingepreist...

Morgen präsentiert sich die Neue Sentimental auf dem Eigenkapitalforum...spätestens dann sollte die Aktie drehen...hier der Link:

www.investorcalendar.com/CustomEvent/.../agenda_3.asp?ID=96798

Als WM-Profiteur schlummert hier mittelfristig ein Kurspotential von mehr als 50!!!

Bin dabei mit einer kleinen Anfangsposition!

Grüße vom Merkur

...früher war NSF eine meiner NM-Lieblingsaktien, weil ich ihre Produkte, d.h. ihre Werbespots gut fand...

..aber das Finanzmanagement..ist einfach neunmal 6 minus in Schulnoten ausgedrückt..alle Quartalszahlen immer extrem enttäuschend....und zuvor anderes in den Unternehmens-NEWS suggeriert...

..hier ist das Vertrauen soooo extrem weg..daß jeder Rebound im nävchsten Frust-Sellout steckenbleibt...

..habe seit irgendwann 2004 keine NSF-Aktien mehr...also der Sell-off kommt nicht von mir...es sind gefrustete Kleinfonds

Dass sieht sehr gut aus!!!!!!!!!!!!!!!!!

läuft...

Mittelfristiges Kursziel: 1,50 Euro

Grüße vom merkur

M. E. sind nun allschlechten Nachrichten im Kurs enthalten...Aktie kann nur noch positiv überraschen...WM-Profiteur!!!

Der Rebound sollte sich heute fortsetzen...

Grüße vom Merkur

:-)

:-)

Das missratene Q3-Ergebnis machte Tom Gläser, Vorstand der Neue
Sentimental Film AG, auf dem »Eigenkapitalforum« in Frankfurt sichtlich
zu schaffen. Es blieb ihm nichts anderes übrig als einzugestehen, dass
es mit dem Break-even in diesem Jahr nun doch nichts mehr wird. Obwohl
das aktuelle vierte Quartal »gut läuft« und man bei Umsatz sowie
dem geplanten Overhead-Abbau »über Plan« liege, »werden wir es im
Gesamtjahr nicht mehr schaffen, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen«.

Für die schwachen Q3-Zahlen machte er überwiegend die spanische
Tochter verantwortlich, die zwar einige Grossaufträge erhielt, aber wohl
offensichtlich die Kosten nicht richtig durchkalkulierte. Unterm Strich
seien die Deals »mit einer negativen Marge« abgearbeitet worden. Da
das Geschäft aber wie schon angedeutet derzeit eigentlich gut laufe – die
fokussierte Internationalisierung werde zunehmend von den Kunden
wahrgenommen, der dritte Geschäftsbereich »TV-Formate« etabliere sich
profitabel, und der Abwärtstrend in den Kernmärkten sei gestoppt –,
geht es jetzt für den CEO eigentlich nur noch darum, die »Beteiligungskontrolle
zu verbessern« sowie den »Overhead weiter zu senken«. Gläser betont:
»Wir haben kein Umsatzproblem, sondern nur ein Margenproblem.«

Da er die jüngsten Vorkommnisse nur als »temporäres und unangenehmes
Ereignis« bezeichnet, ist er sich jetzt sicher, im nächsten Jahr endlich einen
Gewinn zu schreiben. So sicher, dass sich Gläser weit aus dem Fenster lehnt:
»Wenn ich es nicht schaffe, werde ich mir die Frage stellen müssen, ob ich
der richtige Mann dafür bin.« Fazit: Ein Mann, ein Wort.