Aktienfonds sind langfristig attraktivste Sparform
Regelmäßige Einzahlungen in Investmentfonds zahlen sich aus, so das Resultat der aktuellen Sparplan-Statistik des BVI Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften . Sparer, die in der Vergangenheit gleichmäßig in Aktienfonds anlegten, erzielten trotz der Kursrückgänge in den vergangenen Monaten beachtliche Jahresrenditen. Investment-Sparpläne mit Rentenfonds und Offenen Immobilienfonds hätten sich für die Anleger ebenfalls rentiert und zeichneten sich durch deutlich geringeren Schwankungen aus.
Die ermittelten Werte für Aktienfonds dokumentieren, so der BVI weiter, dass regelmäßiges Sparen in Aktienfonds langfristig die Schwankungen an den Börsen glättet. Durch die kontinuierliche Anlage kleinerer Beträge lasse sich ein beachtliches Vermögen aufbauen. So verzeichneten den Daten des BVI zu Folge beispielsweise Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland durchschnittliche jährliche Zuwächse zwischen 10,8 Prozent (35 Jahres-Zeitraum) und 13,1 Prozent (zehn Jahre). Ein monatlicher Sparbetrag von 50 Euro in den vergangenen 30 Jahren hätte demnach zum 31. März 2001 ein durchschnittliches Depotvermögen von 127.761 Euro (bei einer eingezahlten Summe von 18.000 Euro) erbracht.
Der BVI weist darauf hin, dass trotz zeitweilig auftretender Kurskorrekturen an den Kapitalmärkten Fonds mit Aktienanteilen besonders für einen langfristigen Kapitalaufbau und damit als zusätzlicher Baustein der Altersvorsorge geeignet seien. Der Cost-Average-Effekt führe dazu, dass der Sparer in Zeiten niedrigerer Kurse relativ mehr Anteile und in Phasen mit höherem Kursniveau relativ weniger Anteile erwerbe.
Regelmäßige Einzahlungen in Investmentfonds zahlen sich aus, so das Resultat der aktuellen Sparplan-Statistik des BVI Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften . Sparer, die in der Vergangenheit gleichmäßig in Aktienfonds anlegten, erzielten trotz der Kursrückgänge in den vergangenen Monaten beachtliche Jahresrenditen. Investment-Sparpläne mit Rentenfonds und Offenen Immobilienfonds hätten sich für die Anleger ebenfalls rentiert und zeichneten sich durch deutlich geringeren Schwankungen aus.
Die ermittelten Werte für Aktienfonds dokumentieren, so der BVI weiter, dass regelmäßiges Sparen in Aktienfonds langfristig die Schwankungen an den Börsen glättet. Durch die kontinuierliche Anlage kleinerer Beträge lasse sich ein beachtliches Vermögen aufbauen. So verzeichneten den Daten des BVI zu Folge beispielsweise Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland durchschnittliche jährliche Zuwächse zwischen 10,8 Prozent (35 Jahres-Zeitraum) und 13,1 Prozent (zehn Jahre). Ein monatlicher Sparbetrag von 50 Euro in den vergangenen 30 Jahren hätte demnach zum 31. März 2001 ein durchschnittliches Depotvermögen von 127.761 Euro (bei einer eingezahlten Summe von 18.000 Euro) erbracht.
Der BVI weist darauf hin, dass trotz zeitweilig auftretender Kurskorrekturen an den Kapitalmärkten Fonds mit Aktienanteilen besonders für einen langfristigen Kapitalaufbau und damit als zusätzlicher Baustein der Altersvorsorge geeignet seien. Der Cost-Average-Effekt führe dazu, dass der Sparer in Zeiten niedrigerer Kurse relativ mehr Anteile und in Phasen mit höherem Kursniveau relativ weniger Anteile erwerbe.