GoingPublic - Neuemissions-Update (Net AG)
Net AG - Günstig bewerteter e-Business-Wert
Die Aktien der Kölner Net AG (WKN 786 740) können bis 14. März in einer Bookbuilding-Spanne zwischen 12 und 14 Euro gezeichnet werden. Am 17. März sind die Papiere das erste Mal am Neuen Markt handelbar. Das Bankenkonsortium bilden Trinkaus Burkhardt (Lead), Sal. Oppenheim, WGZ Bank und net.IPO. Emittiert werden 3,3 Mio. Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, zuzüglich eines Greenshoes von 600.000 Stück, der von den Altaktionären bereitgestellt wird. Der Streubesitz wird nach Ausübung des Greeshoes 32,5 % betragen.
Das Unternehmen mit Sitz in Köln entwickelt und vermarktet internetbasierte e-Business-Gesamtlösungen. Unter e-Business versteht das Team der Net AG allerdings nicht nur marketingtechnische Präsenz im Internet, sondern eine konsequente Abbildung aller Geschäftsabläufe im WorldWideWeb. Dabei werden neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleitungen und Infrastruktur-Services angeboten. Im Geschäftsfeld Software fokussiert sich die Net AG auf die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer Softwarefamilie netc4. Diese ermöglicht Unternehmen die internetbasierte Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe.
Die Erlöse aus dem IPO sollen insbesondere in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Unter anderem soll das nationale und internationale Vertriebsnetz stark ausgebaut werden. Auch in die Softwareentwicklung soll ein Teil der Gelder investiert werden, um weiterhin state-of-the-art-Lösungen anbieten zu können.
In der Als-Ob-Betrachtung konnte die Net AG im Geschäftsjahr 1999 rund 41 Mio. Euro Umsatz ausweisen. In den nächsten fünf Jahren soll dieser um durchschnittlich 35 % p.a. wachsen. Das EBITDA-Ergebnis von 1999 in Höhe von 2,4 Mio. Euro soll im gleichen Zeitraum sogar um 67 % jährlich gesteigert werden. Auf Basis der 2001-Umsätze ergibt sich ein KUV von etwa 2,3. Damit erscheint die Aktie sehr günstig bewertet. Neben zu erwartenden Zeichnungsgewinnen erscheint auch ein langfristiges Investment interessant.
Weitere Meinungen zu net@g:
net@G plant Expansion Wirtschaftswoche heute
Net AG günstiger B2B-Wert GoingPublic
Net@G zeichnen Der Aktionär
Net AG zeichnen Mainvestor
NetAG zeichnen EURO am Sonntag
NET zeichnen Telebörse
netAG Zeichnungsgewinne Prior Börse
net AG zeichnen Neuer Markt Inside
net@G an den Neuen Markt
AC Research
Die net@G, ein hochinnovativer Anbieter von Internet-basierten Software-Lösungen für den Business-to-Business-Bereich, strebt ein Listing am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Notierungsaufnahme soll noch im ersten Quartal 2000 erfolgen. Begleitet wird das Unternehmen bei seinem Börsengang von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Lead-Manager.
Die net@G entwickelt und vermarktet Internet-basierte Software-Lösungen für die Abbildung und Optimierung von Geschäftsabläufen. Das Unternehmen versteht sich hierbei als Anbieter von hochintegrierten e-Business-Gesamtlösungen. Diese umfassen neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleistungen sowie Infrastruktur-Services. Die net@G bewegt sich damit in dem besonders wachstumsstarken Internet-Markt Business-to-Business (B2B).
Im Geschäftsfeld Software Solutions fokussiert sich die net@G auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer e-Business-Softwarefamilie netC4. netC4 ermöglicht Unternehmen die Internet-basierte Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Die Software vereint die Kernprozesse Customer Relationship-, Supply Chain- und Product Lifecycle-Management in einem integrierten Internet-basierten Anwendungsumfeld. In dem Geschäftsfeld Services bietet die net@G darüber hinaus umfangreiche e-Business-Beratungsleistungen sowie e-Business-Infrastruktur-Services.
Als Anbieter hochintegrierter e-Business-Gesamtlösungen profitiert die net@G vom steigenden Wettbewerbsdruck, dem weite Teile der europäischen Wirtschaft ausgesetzt sind. Um Kosten einsparen und in immer kürzerer Folge neue Produkte in den Markt einführen zu können, besinnen sich die Unternehmen heute zunehmend auf ihre Stärken und konzentrieren sich auf die Prozesse mit besonders hoher Wertschöpfung. Geschäftsabläufe mit geringer strategischer Bedeutung werden dagegen systematisch ausgelagert. Für das Prozess-Management bleibt dies nicht ohne Folgen: Stand bislang vor allem die Verbesserung interner Abläufe auf der Tagesordnung, widmen sich die Unternehmen heute verstärkt der Optimierung firmenübergreifender Geschäftsprozesse. Völlig neue Perspektiven eröffnet hier das Internet, das eine Ausdehnung der Prozesse über die Grenzen des Unternehmens hinaus ermöglicht. Damit einher geht die Öffnung der Datenbestände für Geschäftspartner. So erhalten etwa Kunden die Möglichkeit, direkt auf die Datenbanken des Warenwirtschaftssystems zuzugreifen, um dort Lagerbestände und Lieferzeiten oder den Status ihrer Aufträge abzufragen.
„Früher als andere Anbieter haben wir erkannt, dass die Nachfrage nach hochintegrierten e-Business-Gesamtlösungen in den nächsten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnen wird“, erklärt Dr. Stefan Immes, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. „Als die net@G Anfang 1997 gegründet wurde, steckte das Thema in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Allerdings ließen die Entwicklungen im Vorläufermarkt USA schon damals erwarten, dass Themen wie Digital Process Optimization oder Internet Business Processing in naher Zukunft auch in Europa zu den bestimmenden Management-Aufgaben zählen würden.“
Dass sich die net@G in einem attraktiven Markt bewegt, beweisen zahlreiche Marktstudien. Nach einer aktuellen Untersuchung von Data Monitor etwa ist für den Internet-basierten Bereich B2B-Software und -Services zwischen den Jahren 1997 und 2003 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 70 Prozent zu rechnen. Das Weltmarktvolumen würde demzufolge im Jahr 2003 bei 9,5 Mrd. US-Dollar liegen.
In der Als-Ob-Betrachtung konnte der e-Business-Gesamtlösungsanbieter im Zeitraum 1998 / 99 rund 80 Mio. Mark als Umsatz ausweisen. „Das war mehr als wir erwarten durften,“ erklärt Immes weiter, „schließlich haben wir parallel zu unserem operativen Geschäft die Entwicklung unserer e-Business-Software netC4 weiter vorangetrieben“. Diese stehe nunmehr unmittelbar vor der breiten Markteinführung. Hiervon erwartet Immes für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von über 30 Prozent und einen deutlich überproportionalen Ergebnisanstieg.
Der Sitz der net@G ist in Köln. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen, Stuttgart, Pforzheim, München und Dresden über lokale Standorte mit hoher operativer Autonomie und voller Ergebnisverantwortung. Im Ausland unterhält die net@G einen Standort in Zürich sowie ein Vertriebsbüro in New York. Zum 1.1.2000 beschäftigte die net@G 215 Mitarbeiter.
Zu den Kunden der net@G zählen vor allem Unternehmen aus reifen Branchen, die durch intensiven internationalen Wettbewerb gekennzeichnet sind (Mode/Textil, Handel, Dienstleistungen, Automotive, Aerospace, Chemie). Wegen des damit verbundenen hohen Innovations- und Kostensenkungsdrucks ergeben sich für die net@G hier hervorragende Entwicklungsperspektiven. Zum Kundenkreis der net@G zählen aber auch zahlreiche Unternehmen aus der wachstumsstarken Telekommunikations- und Medienbranche. In diesen Branchen öffnet die Integration konventioneller Netzwerktechnologien und mobiler Telekommunikationsnetze einen lukrativen Markt. Konkret war die net@G im abgelaufenen Geschäftsjahr unter anderem für Jil Sander, Joop, Nike, Gabor, Pro 7, DSF, Jelmodi, Honda, DASA, Bosch und BASF tätig.
Ansprechpartner für Journalisten:
Capital Markets Consulting AG
Jochen Gutzy
Widenmayerstraße 27
80538 München
Tel.: 089 / 21 11 84-37
Mobil: 0177 / 3 96 28 75
Fax: 089 / 21 11 84-40
Email: gutzy@cmc-ag.de
Net AG - Günstig bewerteter e-Business-Wert
Die Aktien der Kölner Net AG (WKN 786 740) können bis 14. März in einer Bookbuilding-Spanne zwischen 12 und 14 Euro gezeichnet werden. Am 17. März sind die Papiere das erste Mal am Neuen Markt handelbar. Das Bankenkonsortium bilden Trinkaus Burkhardt (Lead), Sal. Oppenheim, WGZ Bank und net.IPO. Emittiert werden 3,3 Mio. Aktien, die aus einer Kapitalerhöhung stammen, zuzüglich eines Greenshoes von 600.000 Stück, der von den Altaktionären bereitgestellt wird. Der Streubesitz wird nach Ausübung des Greeshoes 32,5 % betragen.
Das Unternehmen mit Sitz in Köln entwickelt und vermarktet internetbasierte e-Business-Gesamtlösungen. Unter e-Business versteht das Team der Net AG allerdings nicht nur marketingtechnische Präsenz im Internet, sondern eine konsequente Abbildung aller Geschäftsabläufe im WorldWideWeb. Dabei werden neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleitungen und Infrastruktur-Services angeboten. Im Geschäftsfeld Software fokussiert sich die Net AG auf die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer Softwarefamilie netc4. Diese ermöglicht Unternehmen die internetbasierte Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe.
Die Erlöse aus dem IPO sollen insbesondere in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Unter anderem soll das nationale und internationale Vertriebsnetz stark ausgebaut werden. Auch in die Softwareentwicklung soll ein Teil der Gelder investiert werden, um weiterhin state-of-the-art-Lösungen anbieten zu können.
In der Als-Ob-Betrachtung konnte die Net AG im Geschäftsjahr 1999 rund 41 Mio. Euro Umsatz ausweisen. In den nächsten fünf Jahren soll dieser um durchschnittlich 35 % p.a. wachsen. Das EBITDA-Ergebnis von 1999 in Höhe von 2,4 Mio. Euro soll im gleichen Zeitraum sogar um 67 % jährlich gesteigert werden. Auf Basis der 2001-Umsätze ergibt sich ein KUV von etwa 2,3. Damit erscheint die Aktie sehr günstig bewertet. Neben zu erwartenden Zeichnungsgewinnen erscheint auch ein langfristiges Investment interessant.
Weitere Meinungen zu net@g:
net@G plant Expansion Wirtschaftswoche heute
Net AG günstiger B2B-Wert GoingPublic
Net@G zeichnen Der Aktionär
Net AG zeichnen Mainvestor
NetAG zeichnen EURO am Sonntag
NET zeichnen Telebörse
netAG Zeichnungsgewinne Prior Börse
net AG zeichnen Neuer Markt Inside
net@G an den Neuen Markt
AC Research
Die net@G, ein hochinnovativer Anbieter von Internet-basierten Software-Lösungen für den Business-to-Business-Bereich, strebt ein Listing am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Notierungsaufnahme soll noch im ersten Quartal 2000 erfolgen. Begleitet wird das Unternehmen bei seinem Börsengang von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Lead-Manager.
Die net@G entwickelt und vermarktet Internet-basierte Software-Lösungen für die Abbildung und Optimierung von Geschäftsabläufen. Das Unternehmen versteht sich hierbei als Anbieter von hochintegrierten e-Business-Gesamtlösungen. Diese umfassen neben selbstentwickelter e-Business-Software auch Beratungsleistungen sowie Infrastruktur-Services. Die net@G bewegt sich damit in dem besonders wachstumsstarken Internet-Markt Business-to-Business (B2B).
Im Geschäftsfeld Software Solutions fokussiert sich die net@G auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer e-Business-Softwarefamilie netC4. netC4 ermöglicht Unternehmen die Internet-basierte Steuerung sämtlicher firmenübergreifender Geschäftsabläufe über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Die Software vereint die Kernprozesse Customer Relationship-, Supply Chain- und Product Lifecycle-Management in einem integrierten Internet-basierten Anwendungsumfeld. In dem Geschäftsfeld Services bietet die net@G darüber hinaus umfangreiche e-Business-Beratungsleistungen sowie e-Business-Infrastruktur-Services.
Als Anbieter hochintegrierter e-Business-Gesamtlösungen profitiert die net@G vom steigenden Wettbewerbsdruck, dem weite Teile der europäischen Wirtschaft ausgesetzt sind. Um Kosten einsparen und in immer kürzerer Folge neue Produkte in den Markt einführen zu können, besinnen sich die Unternehmen heute zunehmend auf ihre Stärken und konzentrieren sich auf die Prozesse mit besonders hoher Wertschöpfung. Geschäftsabläufe mit geringer strategischer Bedeutung werden dagegen systematisch ausgelagert. Für das Prozess-Management bleibt dies nicht ohne Folgen: Stand bislang vor allem die Verbesserung interner Abläufe auf der Tagesordnung, widmen sich die Unternehmen heute verstärkt der Optimierung firmenübergreifender Geschäftsprozesse. Völlig neue Perspektiven eröffnet hier das Internet, das eine Ausdehnung der Prozesse über die Grenzen des Unternehmens hinaus ermöglicht. Damit einher geht die Öffnung der Datenbestände für Geschäftspartner. So erhalten etwa Kunden die Möglichkeit, direkt auf die Datenbanken des Warenwirtschaftssystems zuzugreifen, um dort Lagerbestände und Lieferzeiten oder den Status ihrer Aufträge abzufragen.
„Früher als andere Anbieter haben wir erkannt, dass die Nachfrage nach hochintegrierten e-Business-Gesamtlösungen in den nächsten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnen wird“, erklärt Dr. Stefan Immes, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. „Als die net@G Anfang 1997 gegründet wurde, steckte das Thema in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Allerdings ließen die Entwicklungen im Vorläufermarkt USA schon damals erwarten, dass Themen wie Digital Process Optimization oder Internet Business Processing in naher Zukunft auch in Europa zu den bestimmenden Management-Aufgaben zählen würden.“
Dass sich die net@G in einem attraktiven Markt bewegt, beweisen zahlreiche Marktstudien. Nach einer aktuellen Untersuchung von Data Monitor etwa ist für den Internet-basierten Bereich B2B-Software und -Services zwischen den Jahren 1997 und 2003 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 70 Prozent zu rechnen. Das Weltmarktvolumen würde demzufolge im Jahr 2003 bei 9,5 Mrd. US-Dollar liegen.
In der Als-Ob-Betrachtung konnte der e-Business-Gesamtlösungsanbieter im Zeitraum 1998 / 99 rund 80 Mio. Mark als Umsatz ausweisen. „Das war mehr als wir erwarten durften,“ erklärt Immes weiter, „schließlich haben wir parallel zu unserem operativen Geschäft die Entwicklung unserer e-Business-Software netC4 weiter vorangetrieben“. Diese stehe nunmehr unmittelbar vor der breiten Markteinführung. Hiervon erwartet Immes für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von über 30 Prozent und einen deutlich überproportionalen Ergebnisanstieg.
Der Sitz der net@G ist in Köln. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen, Stuttgart, Pforzheim, München und Dresden über lokale Standorte mit hoher operativer Autonomie und voller Ergebnisverantwortung. Im Ausland unterhält die net@G einen Standort in Zürich sowie ein Vertriebsbüro in New York. Zum 1.1.2000 beschäftigte die net@G 215 Mitarbeiter.
Zu den Kunden der net@G zählen vor allem Unternehmen aus reifen Branchen, die durch intensiven internationalen Wettbewerb gekennzeichnet sind (Mode/Textil, Handel, Dienstleistungen, Automotive, Aerospace, Chemie). Wegen des damit verbundenen hohen Innovations- und Kostensenkungsdrucks ergeben sich für die net@G hier hervorragende Entwicklungsperspektiven. Zum Kundenkreis der net@G zählen aber auch zahlreiche Unternehmen aus der wachstumsstarken Telekommunikations- und Medienbranche. In diesen Branchen öffnet die Integration konventioneller Netzwerktechnologien und mobiler Telekommunikationsnetze einen lukrativen Markt. Konkret war die net@G im abgelaufenen Geschäftsjahr unter anderem für Jil Sander, Joop, Nike, Gabor, Pro 7, DSF, Jelmodi, Honda, DASA, Bosch und BASF tätig.
Ansprechpartner für Journalisten:
Capital Markets Consulting AG
Jochen Gutzy
Widenmayerstraße 27
80538 München
Tel.: 089 / 21 11 84-37
Mobil: 0177 / 3 96 28 75
Fax: 089 / 21 11 84-40
Email: gutzy@cmc-ag.de