Die Schweiz ist sehr demokratisch. Vielleicht sogar das demokratischste Land
der Erde, mit den meisten Volksabstimmungen.
Die Menschen dort sind an solche gewöhnt, während hier in Deutschland nur Volksbefragung stattfindet, wenn es um Ausländer und Homosexuelle geht.
Auf der einen Seite ist es natürlich schön, wenn das Volk miteinbezogen
wird, fragt man sich jedoch trotzdem, wozu es dann noch VOLKSvertreter gibt ?
Was Politiker in Deutschland machen, mit Ausnahme der Themen, die dafür
benutzt werden, ist meiner Meinung nach sinnvoller, als die permanente
Abhängigkeit vom Volk bei Gesetzesentscheiden. Demokratie hin, Demokratie
her...dafür haben wir die Politiker. Aus und fertig.
In einer Demokratie, und besonders in einer Föderation, ist es schon
schwierig genug, das Notwendige gegen das Gelabere von vielen vielen
Lobbysten und anderen Übeln durchzusetzen, was bei den zahlreichen Themen wie Steuerreform, Rentenreform etc. etc. deutlich wird. Soll hier auch noch
das Volk miteinbezgen werden...über 50 Mio. erwachsene Menschen, von
denen vielleicht nur 0,05 % vom Thema Ahnung haben ??
Bei populistischen Schlagwörtern wie ,,Kein Doppelpass -wir haben auch
nur ein Pass" oder ,,Keine Homo-Ehe - Männer haben keine Brüste!" ist
es einfacher, denn da haben es Parteien, besonders die CDU einfacher.
Es ist viel sinnvoller, Gesetze von den Leuten machen zu lassen, die auch davon verstehen. Wer aber auch noch das Volk mit hineinzieht, wird, besonders die Föderation Bundesrepublik Deutschland, unregierbar.
Es ist grandios, eine wirklich tolle Idee, eine Demokratie de Luxe, was
sich die Schweiz da leistet. Aber sollte man sich trotzdem nicht fragen,
ob sie gerade wegen der Volksbefragungen, nicht viel verpasst. Man muss
auch mal an dem Volk drüber entscheiden, auch wenn dieses dagegen ist.
Weil Politiker wissen, dass das was entschieden werden soll, vielleicht
kurzfristig Nachteile bringt, aber langfristig nur Vorteile. Ohne
Volksabstimmungen wäre die Schweiz z.B. in der EU und hätte schon längst
davon mehr profitiert als andere. Aber der Stolz der Schweizer Bevölkerung
scheint doch noch zu gross zu sein. Gäbe es diesen Stolz in jedem Land,
dann wäre die EU schon vor 30 Jahren gescheitert. Aber das alles konnte
nur gelingen, weil zum grössten Teil am Volk vorbei entschieden wurde.
Menschen sind immer gegen etwas Neues. Aber ist sie da...braucht sie noch
etwas Zeit bis sie akzeptiert wird. Ist sie dann akzeptiert...tja, dann wird
das nächste Neue abgelehnt etc.
Kurzum : Zuviel Demokratie schadet kurz oder lang selbst der Demokratie.
Was das mit ARIVA zu tun hat ?
Sehr viel...
Was, fragt ihr ? Überlegt, lasst Eurer Phantasie freien Lauf, vielleicht
kommt Ihr darauf. Wenn nicht..DANN werde ich es verraten...
Gruss
Nase
der Erde, mit den meisten Volksabstimmungen.
Die Menschen dort sind an solche gewöhnt, während hier in Deutschland nur Volksbefragung stattfindet, wenn es um Ausländer und Homosexuelle geht.
Auf der einen Seite ist es natürlich schön, wenn das Volk miteinbezogen
wird, fragt man sich jedoch trotzdem, wozu es dann noch VOLKSvertreter gibt ?
Was Politiker in Deutschland machen, mit Ausnahme der Themen, die dafür
benutzt werden, ist meiner Meinung nach sinnvoller, als die permanente
Abhängigkeit vom Volk bei Gesetzesentscheiden. Demokratie hin, Demokratie
her...dafür haben wir die Politiker. Aus und fertig.
In einer Demokratie, und besonders in einer Föderation, ist es schon
schwierig genug, das Notwendige gegen das Gelabere von vielen vielen
Lobbysten und anderen Übeln durchzusetzen, was bei den zahlreichen Themen wie Steuerreform, Rentenreform etc. etc. deutlich wird. Soll hier auch noch
das Volk miteinbezgen werden...über 50 Mio. erwachsene Menschen, von
denen vielleicht nur 0,05 % vom Thema Ahnung haben ??
Bei populistischen Schlagwörtern wie ,,Kein Doppelpass -wir haben auch
nur ein Pass" oder ,,Keine Homo-Ehe - Männer haben keine Brüste!" ist
es einfacher, denn da haben es Parteien, besonders die CDU einfacher.
Es ist viel sinnvoller, Gesetze von den Leuten machen zu lassen, die auch davon verstehen. Wer aber auch noch das Volk mit hineinzieht, wird, besonders die Föderation Bundesrepublik Deutschland, unregierbar.
Es ist grandios, eine wirklich tolle Idee, eine Demokratie de Luxe, was
sich die Schweiz da leistet. Aber sollte man sich trotzdem nicht fragen,
ob sie gerade wegen der Volksbefragungen, nicht viel verpasst. Man muss
auch mal an dem Volk drüber entscheiden, auch wenn dieses dagegen ist.
Weil Politiker wissen, dass das was entschieden werden soll, vielleicht
kurzfristig Nachteile bringt, aber langfristig nur Vorteile. Ohne
Volksabstimmungen wäre die Schweiz z.B. in der EU und hätte schon längst
davon mehr profitiert als andere. Aber der Stolz der Schweizer Bevölkerung
scheint doch noch zu gross zu sein. Gäbe es diesen Stolz in jedem Land,
dann wäre die EU schon vor 30 Jahren gescheitert. Aber das alles konnte
nur gelingen, weil zum grössten Teil am Volk vorbei entschieden wurde.
Menschen sind immer gegen etwas Neues. Aber ist sie da...braucht sie noch
etwas Zeit bis sie akzeptiert wird. Ist sie dann akzeptiert...tja, dann wird
das nächste Neue abgelehnt etc.
Kurzum : Zuviel Demokratie schadet kurz oder lang selbst der Demokratie.
Was das mit ARIVA zu tun hat ?
Sehr viel...
Was, fragt ihr ? Überlegt, lasst Eurer Phantasie freien Lauf, vielleicht
kommt Ihr darauf. Wenn nicht..DANN werde ich es verraten...
Gruss
Nase