Nasdaq Future weider fast

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mothy:

Nasdaq Future weider fast

 
09.07.01 14:03
1 % im Plus
Parocorp:

GRUND???????????????????? o.T.

 
09.07.01 14:05
mothy:

Ich glaube das es an der

 
09.07.01 14:32
Börse keine Gründe mehr für steigende Kurse gibt :-))
Mann sucht nur noch Gründe damit man die Kurse fallen lassen kann
Parocorp:

bitte nicht so pessimistisch! *g o.T.

 
09.07.01 14:35
zombi17:

Hier haben wir noch Öl für das Feuer

 
09.07.01 14:42
Datum: 09.07. 14:33 Aber Vorsicht - Nichteinmal "Trading Buy Time"


Die leicht positiv tendierenden Futures und die positiv eröffnende US Vorbörse sollten nicht auf die tatsächlichen kurzfristigen Aussichten hinwegtäuschen. Indikatorentechnisch bilden sich beispielsweise im Nasdaq 100 gerade jetzt erst richtige kurzfristige Verkaufssignale aus. Die voraussichtlich etwas festere Eröffnung der US Indizes heute dürfte Basis für einen weiteren Kursverfall sein.

© Godmode-Trader.de

Hals und Beinbruch
Zombi


mothy:

Aber ist es denn nicht so?

 
09.07.01 14:44
klar wir wollen, können, sollen ja auch nix schön reden!

Aber keiner kommt auf die Idee (ich selber ja auch)
einen positiven Gedanken zu verschwenden. Selbst die GROßEN hauen ja nur noch rein und lassen kein gutes Haar.

Jede negative Nachricht wird bis zum Ende ausgekostet und anlysiert wie weit es noch runter geht und die guten Nachrichten werden schon nicht mehr registriert.
Bin jetzt jetzt 14 Jahre an der Börse dabei, aber die Stimmung war noch nie so schlecht, selbst als wir die Asien-Krise hatten war die Stimmung noch besser.
Ich glaube die "Börsengesetze" haben ihre Gültigkeit verloren!!!

Es wird von der Sommerrally gesprochen, aber direkt im Gegenzug heißt es wir kommen ins Sommerloch.
Denkt denn keiner mehr positiv?????
zombi17:

Einen Haben wir noch

 
09.07.01 14:46
ANALYSE/firstfive: Asset Manager setzen noch nicht auf US-Erholung
Trotz der zahlreichen Gewinnwarnungen vor allem aus dem Technologiebereich, die in den vergangenen Monaten stets auch an den anderen wichtigen Börsenplätzen Kursverluste zur Folge gehabt hätten, sähe jetzt schon wieder eine große Zahl von Analysten die US-Wirtschaft in der Rolle einer Lokomotive von Konjunktur und steigenden Aktienkursen rund um den Globus. Zwar hätten Indikatoren und Indizes erste Hinweise auf eine Erholung der US-Konjunktur möglicherweise schon im vierten Quartal gegeben, doch die Asset Manager scheinen dem "Frieden" noch nicht so recht zu trauen, berichtet firstfive.



"Die Analyse der sich aus unserem Portfolio-Controlling ergebenden Daten ergibt zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen nachhaltigen Trend in Richtung US-Aktien", so der Finanzdienstleister. Zwar gäbe es immer wieder vereinzelte Kauforder für US-Titel mit durchaus beachtlichem Volumen, beispielsweise bei IBM, doch diese Käufe seien weniger die Folge einer durchgängig besseren Einschätzung der kurzfristigen Entwicklung in den USA, als vielmehr ein Nebeneffekt der seit kurzem bei den Portfoliomanagern im deutschsprachigen Raum zunehmenden Bereitschaft, bereits jetzt bei substanzstarken Werten vor allem Westeuropas auf niedrigem Niveau einzusteigen.



Dieser Trend halte bei den Asset Managern erstaunlicherweise trotz der wachsenden Wahrscheinlichkeit eines stärkeren Wirtschaftsabschwungs beispielsweise in Deutschland oder Frankreich an, heißt es weiter. "Während vor allem angelsächsische Portfoliomanager mittelfristig am US-Aktienmarkt die stärkere Performance erwarten und ihre Depots entsprechend umschichten, bauen Asset Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz derzeit eher ihre Engagements in den Staaten ab", so firstfive. Inwieweit die Gründe für dieses konträre Verhalten auf der Währungsseite zu suchen seien, wäre allerdings nicht eindeutig auszumachen.



Die derzeit im firstfive-Performance-Ranking führenden fünf Vermögensverwalter haben Nordamerika mit 14 Prozent und Westeuropa mit über 63 Prozent gewichtet. Bei allen beobachteten Depots liegt die Gewichtung Nordamerikas bei 13 und Westeuropas bei knapp 67 Prozent. Weiterhin ein Schattendasein in den von firstfive beobachteten professionell verwalteten Portfolios führten Aktien aus Japan, heißt es weiter. Der jüngste Konjunkturbericht der Bank von Japan lasse ja eher auf eine weitere Verschlechterung im Lande der aufgehenden Sonne vermuten.



Einige US-Investmenthäuser seien - im Gegensatz zu den deutschsprachigen Asset Managern - in diesem Zusammenhang offenbar optimistischer und begännen damit, japanische Papiere sogar überzugewichten, so firstfive. Die beobachteten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum ließen sich jedoch derzeit von diesem Optimismus nicht "anstecken".



(Hinweis: firstfive analysiert die realen Investmententscheidungen und -ergebnisse führender Vermögensverwalter. Informationen erhalten Sie auch unter www.firstfive.com). +++ Simon Steiner


vwd/9.7.2001/sst/ros

9. Juli 2001, 13:23

zombi17:

@mothy

 
09.07.01 14:56
Die Wende ist bald da .
Die Stimmen und Kommentare werden immer negativer , ein gutes Zeichen .
Nach der Sommerpause oder kurz vor deren Ende , wird wieder zum Sturm geblasen.
Vor der Sommerpause wird immer schlechte Stimmung verbreitet , denn dann können die Geldsäcke beruhigt im Urlaub fahren und verpassen nichts.
Gruß Zombi
























































mothy:

@ zombi17 Hilft uns nur noch ein HURICAN

 
09.07.01 15:23
um die Wende einzuläuten?

Warten, warten und positive Stimmung verbreiten

Der Nadaq Future kletter weiter  :-)))))))
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