Charttechnik übernommen aus Wallstreet-Online
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Aus der Markttechnik gibt es keine neuen Impulse. Der Aroon deutet eine Seitwärtsphase an, wobei der schnelle ProjectionOscillator ein Kaufsignal aus der überverkauften Zone heraus generiert. Der MACD behält das gestern gesendete Verkaufssignal bei. Die Umsätze stiegen am Dienstag wieder leicht an.
Als entscheidend wird sich wohl der Ausbruch aus der jüngsten Handelsspanne entpuppen. Der US-Index schwankte in den letzten vier Wochen zwischen 2.000 und 2.200 Zählern (lila). Übertrifft die Nasdaq den Widerstand bei 2.200 Punkten, dürfte die Bärenmarktrallye sehr wahrscheinlich in die nächste Runde gehen. Weniger schön wäre jedoch das Verlassen der Schiebezone nach unten, denn dann ist das Rallyeszenario überholt. Eine weitere Seitwärtsbewegung oder fallende Kurse dürften auf der Tagesordnung stehen. Der Nasdaq helfen dann Unterstützungsmarken bei 1.930 und bei 1.800 Zählern. Widerstände liegen nach dem Abwärtstrend und der Marke von 2.200 Punkten bei 2.250 und bei 2.320 Zählern.
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Aus der Markttechnik gibt es keine neuen Impulse. Der Aroon deutet eine Seitwärtsphase an, wobei der schnelle ProjectionOscillator ein Kaufsignal aus der überverkauften Zone heraus generiert. Der MACD behält das gestern gesendete Verkaufssignal bei. Die Umsätze stiegen am Dienstag wieder leicht an.
Als entscheidend wird sich wohl der Ausbruch aus der jüngsten Handelsspanne entpuppen. Der US-Index schwankte in den letzten vier Wochen zwischen 2.000 und 2.200 Zählern (lila). Übertrifft die Nasdaq den Widerstand bei 2.200 Punkten, dürfte die Bärenmarktrallye sehr wahrscheinlich in die nächste Runde gehen. Weniger schön wäre jedoch das Verlassen der Schiebezone nach unten, denn dann ist das Rallyeszenario überholt. Eine weitere Seitwärtsbewegung oder fallende Kurse dürften auf der Tagesordnung stehen. Der Nasdaq helfen dann Unterstützungsmarken bei 1.930 und bei 1.800 Zählern. Widerstände liegen nach dem Abwärtstrend und der Marke von 2.200 Punkten bei 2.250 und bei 2.320 Zählern.