Frust für heute loswerden. Nach dem Karneval kommt nun noch eine Ikone des Deutschen Fußballs unter den Kommentar Hammer, der Super reporter, der uns mit seiner Eingangsfloskel bereits zur Genüge den Abend versaut. Die rede ist natürlich von Herribert "Sülzkopp" Faßbender, der es in den vergangenen Jahren immer wieder geschafft hat, ein normales Spiel zwischen team A und B kaputtzureden.
Gerade beim jetzigen Spiel zwischen Fr. und BRD zeigt er wieder sein ganzes können. "Traumhaft, wie die Franzosen in der eigenen Zone rochieren...da können unsere noch etwas lernen." Ich dachte ja immer das der Begriff vom Schach oder Dressurreiten entstammt, aber da war ich wohl falsch. Am besten finde ich aber den Spruch "sie spielen wieder im tiefen Geläuf (allerdings nicht heute).
Wo sind die Zeiten geblieben, in denen ein Reporter um das Spiel herum kommentiert hat, gute Berichte auch über die Dinge zu einem Spieler erzählen konnte, und sich für ein Tor der eigenen Manschaft noch richtig begeisterte. Vorbei die Zeiten, in denen die Gänsehaut unsere mittlerweile abgestumpften Rücken herunter ronn, in der Gewißheit, ein einmaliges Spiel zu erleben.
Wenn heute ein Tor fällt ist ersteinmal stille im Kanal. Dann lange zeit nochmals schweigen und dann kommt ein "tja, das war ja wohl zu erwarten, eine logische Konsequenz des bisherigen Spielverlaufs". Da ist ja auch mein Freund Marcel Reif sehr gut drin, die Analyse abzugeben, wenn das Tor gefallen ist.
Irgendwann mache ich es wie Mike Krüger, setze mich ins Auto, und fahre innerhalb von 90 min. von Nord nach Süd und entreiße dem verantwortlichen das Mikro, und dann "wird alles wieder gut"...
In diesem Sinne
Avantgarde
Gerade beim jetzigen Spiel zwischen Fr. und BRD zeigt er wieder sein ganzes können. "Traumhaft, wie die Franzosen in der eigenen Zone rochieren...da können unsere noch etwas lernen." Ich dachte ja immer das der Begriff vom Schach oder Dressurreiten entstammt, aber da war ich wohl falsch. Am besten finde ich aber den Spruch "sie spielen wieder im tiefen Geläuf (allerdings nicht heute).
Wo sind die Zeiten geblieben, in denen ein Reporter um das Spiel herum kommentiert hat, gute Berichte auch über die Dinge zu einem Spieler erzählen konnte, und sich für ein Tor der eigenen Manschaft noch richtig begeisterte. Vorbei die Zeiten, in denen die Gänsehaut unsere mittlerweile abgestumpften Rücken herunter ronn, in der Gewißheit, ein einmaliges Spiel zu erleben.
Wenn heute ein Tor fällt ist ersteinmal stille im Kanal. Dann lange zeit nochmals schweigen und dann kommt ein "tja, das war ja wohl zu erwarten, eine logische Konsequenz des bisherigen Spielverlaufs". Da ist ja auch mein Freund Marcel Reif sehr gut drin, die Analyse abzugeben, wenn das Tor gefallen ist.
Irgendwann mache ich es wie Mike Krüger, setze mich ins Auto, und fahre innerhalb von 90 min. von Nord nach Süd und entreiße dem verantwortlichen das Mikro, und dann "wird alles wieder gut"...
In diesem Sinne
Avantgarde