das tut weh, jetzt nur noch 7 Milliarden Mark .....
Er gehört immer noch zu den reichsten Männern
der Welt: Michael Saylor, Chef des
US-Software-Unternehmens Micro-Strategy.
Doch seit Anfang der Woche muss er sich in der
Krösus-Liste viel weiter unten einreihen.
Washington - Anstatt der
umgerechnet 20 Milliarden Mark, die
der 35-Jährige am Montagmorgen
noch sein Eigen nannte, besaß er am
Abend umgerechnet "nur" noch 7,2
Milliarden Mark. US-Medienberichten
zufolge war der Aktienkurs der Firma
rapide um 62 Prozent gefallen,
nachdem das Unternehmen
angekündigt hatte, die
Jahresabrechnungen der
vergangenen zwei Jahre korrigieren
zu müssen. Dadurch entstünden für
das Jahr 1999 erhebliche Einbußen.
Erst vor wenigen Tagen hatte Saylor mit einer
Spende von 200 Millionen Mark den Grundstein für
eine Online-Universität gelegt. An seinen Plänen, die
Universität zu gründen, wolle er aber trotz seines
Verlustes festhalten, hieß es.
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,70125,00.html
Er gehört immer noch zu den reichsten Männern
der Welt: Michael Saylor, Chef des
US-Software-Unternehmens Micro-Strategy.
Doch seit Anfang der Woche muss er sich in der
Krösus-Liste viel weiter unten einreihen.
Washington - Anstatt der
umgerechnet 20 Milliarden Mark, die
der 35-Jährige am Montagmorgen
noch sein Eigen nannte, besaß er am
Abend umgerechnet "nur" noch 7,2
Milliarden Mark. US-Medienberichten
zufolge war der Aktienkurs der Firma
rapide um 62 Prozent gefallen,
nachdem das Unternehmen
angekündigt hatte, die
Jahresabrechnungen der
vergangenen zwei Jahre korrigieren
zu müssen. Dadurch entstünden für
das Jahr 1999 erhebliche Einbußen.
Erst vor wenigen Tagen hatte Saylor mit einer
Spende von 200 Millionen Mark den Grundstein für
eine Online-Universität gelegt. An seinen Plänen, die
Universität zu gründen, wolle er aber trotz seines
Verlustes festhalten, hieß es.
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,70125,00.html