Mal Hand aufs Herz. Wie oft dachten Sie schon, wie schön es wäre, aus Müll Geld zu machen. Würden Sie nicht gerne nur einen Bruchteil eines Cents bekommen, für jede Plastikwasserflasche, die irgendwo in Deutschland auf einer Deponie liegt, beinahe unverrottbar. Müll gibt es genug, doch gewinnbringende Verwertungsmöglichkeiten nur sehr wenig. Ist es nicht eine immense Verschwendung natürlicher Ressourcen, den anfallenden Abfall einfach zu verbrennen? Die Wertschöpfung verpufft in einer Flamme!
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
Physik und Fragezeichen
Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
Biotech Nanotech Deutschtech
Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
Unsere Empfehlung
Dieses zukunftsweisende Unternehmen gehört in jedes Depot als spekulative Beimischung!! Kaufen Sie Clyvia (noch Rapa) mit der WKN A0D8NC.
Mehr Informationen zu Clyvia gibt es im Web unter folgender Domain:
www.clyvia-tec.com
FACTS:
Clyvia (noch Rapa)
Frankfurt WKN: A0D8NC
www.bullvestor.com
klingt mehr als traumhaft, ich werde diesen Wert mal beobachten und hoffe auf eine rege Diskussion.
Bekannt aber dennoch sensationell
Ein Widerspruch in sich? Wir sagen nein! Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht seit Jahren oder sogar Jahrhunderten bekannte Tatsachen ständig verbessern würden? Wäre der Verbrennungsmotor oder der Atomreaktor schon erfunden? Wäre die Menschheit jemals auf dem Mond gelandet. Das Stichwort heißt Verbesserung. Die Verbesserung bekannter Abläufe und Fakten! Der Forschergeist der Wissenschaftler bringt dem gesamten Globus täglich Fortschritt. Die von uns hier vorgestellte Firma hat diesen Forschergeist, gepaart mit deutscher Präzision.
Müll zu Gold
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Gerät basteln, in das man oben Müll einfüllt und unten Dieselöl herausfliest. Würden Sie diese Maschine für gut halten? Wir sind sicher, dass Sie das würden. Denn Sie würden einerseits für die Müllentsorgung bezahlt werden und andererseits könnten Sie das Dieselöl verkaufen? Was wäre wohl profitabler, vor dem Hintergrund, dass in Deutschland seit 1. Juni alle Mülldeponien geschlossen werden müssen? Wir denken das wäre ein sehr sehr gutes Geschäft.
Zukunftsmusik, aber nein!!
Depolimerisation, die Technik ist bekannt, konnte aber bislang wegen der hohen Kosten nicht gewinnbringend umgesetzt werden. Doch nun spielen zwei Faktoren zusammen. Erstens ein Rohölpreis, der sich hartnäckig über der 40$ Marke hält, und zweitens wurde diese Technik von der Clyvia GmbH so verbessert, dass man pro Liter Diesel einen sehr beachtlichen Gewinn erzielen kann, so liegen die Herstellungskosten pro Liter laut Management bei lediglich 0,20€.
Erste Anlage vor Fertigstellung!
Eine Pilotanlage ist bereits in Planung und wird im Herbst fertig gestellt. In der Nähe von Köln wird dann dieses Schaustück stehen. Schenkt man dem Vorstand Glauben, so gibt es schon zahlreiche Vorbestellungen, die nur auf die funktionierende Pilotanlage warten. Allein deutschlandweit würde ein Bedarf von 500 Anlagen bestehen.
Weltweiter Nutzen!
Nach einem langen Gespräch mit Herrn Dr. Manfred Sappok, dem Vorstand von Clyvia, sind wir überzeugt, dass diese oben beschriebene Technik in der Tat zukunftsweisend sein wird. Neben dem großen ökologischen Nutzen kann diese Technik auch noch die Plastikmüllberge zum Schmelzen bringen.
Kunststoff ist nicht alles!
Verschiedene Industrieöle, die bisher kompliziertest entsorgt werden mussten, können so ebenfalls zu Treibstoff umgewandelt werden. Und die Forschungen gehen noch weiter. KOMMT DIE ZEIT WO WIR UNSEREN MÜLL WIEDER AUSGRABEN WERDEN, DEN WIR IN DEN LETZEN JAHRZEHNTEN SORGFÄLTIG VERSCHARRT HABEN?
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Kann man das, was im Labor schon vorzüglich funktioniert in die Praxis umsetzen. Auch der Vorstand ist felsenfest davon überzeugt. Auch ein Investor soll bereits gefunden sein, der die Pilotanlage finanziert.
Megachance
Hier ergibt sich wie selten zuvor eine einzigartige Investmentchance. Sie kennen nun grob die Technik. Wägen Sie das Risiko ab und fällen Sie Ihre Entscheidung.
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Seien wir ehrlich. Die Zukunft vieler Biotech- oder Nanotechunternehmen steht noch in äußerst ungewissen Sternen. Hier haben wir es mit "Deutschtech" zu tun und die Zukunft bei Clyvia erscheint alles andere als ungewiss.
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klingt mehr als traumhaft, ich werde diesen Wert mal beobachten und hoffe auf eine rege Diskussion.