Wie das Unternehmen am Freitag in München mitteilte, liegt der Emissionspreis bei 21 Euro je Aktie.
Die Papiere waren während der Zeichnungsfrist in einer Spanne von 19 bis 22 Euro angeboten worden.
Der Preis liegt also in der oberen Hälfte der Bookbuilding-Spanne, sie wurde trotz mehrfacher Überzeichnung aber auch nicht ausgereizt. Die Betreuerbanken machten den Angaben zufolge von der Möglichkeit der Mehrzuteilung Gebrauch. Die Gesamtzahl der platzierten Aktien liege demnach bei 35,65 Mill. Stück. Rund 83 Prozent seien an institutionelle Investoren verkauft worden, rund 17 Prozent an Privatanleger.Mit einem Emissionserlös von knapp 750 Millionen Euro ist MTU der zweitgrößte Börsengang hinter Premiere
Der größere Teil des Erlöses, nämlich gut 430 Millionen Euro, geht an den Alteigentümer, die Beteiligungsfirma KKR. Dem Unternehmen selbst fließen über eine Kapitalerhöhung 315 Millionen Euro zu. Den Nettoemissionserlös bezifferte MTU auf 304 Millionen Euro.
Die Papiere waren während der Zeichnungsfrist in einer Spanne von 19 bis 22 Euro angeboten worden.
Der Preis liegt also in der oberen Hälfte der Bookbuilding-Spanne, sie wurde trotz mehrfacher Überzeichnung aber auch nicht ausgereizt. Die Betreuerbanken machten den Angaben zufolge von der Möglichkeit der Mehrzuteilung Gebrauch. Die Gesamtzahl der platzierten Aktien liege demnach bei 35,65 Mill. Stück. Rund 83 Prozent seien an institutionelle Investoren verkauft worden, rund 17 Prozent an Privatanleger.Mit einem Emissionserlös von knapp 750 Millionen Euro ist MTU der zweitgrößte Börsengang hinter Premiere
Der größere Teil des Erlöses, nämlich gut 430 Millionen Euro, geht an den Alteigentümer, die Beteiligungsfirma KKR. Dem Unternehmen selbst fließen über eine Kapitalerhöhung 315 Millionen Euro zu. Den Nettoemissionserlös bezifferte MTU auf 304 Millionen Euro.