für den Dow und S&P...das hats wohl noch nie gegeben bei ihr...hihi
Goldman Sachs' Chef Investment Strategin Abby Joseph Cohen senkt ihre 12-Monats-Kursziele für den Dow Jones von 11,300 auf 10,800 und für den S&P 500 von 1,300 auf 1,150 Punkte, was ein Aufwärtspotential vom aktuellen Stand von 43 bzw. 44% impliziert.
Trotz der gesenkten Kursziele bewertet die Analysten gemäßt ihrem "Dividenden Diskont Modell" den Aktienmarkt als unterbewertet.
"Wir gehen davon aus, dass die Kursabschläge bereits sehr üble Szenarien einpreisen und dass das hohe Risikopremium in den Aktienkursen einen Puffer bildet," sagt Cohen.
Die bekannte Analystin rechnet nicht mit einem erneuten Abtauchen der US-Wirtschaft in eine Rezession und ist der Meinung, dass das "schlimmste Vergangenheit" sei. Die Gewinne der Unternehmen wüchsen wieder und "sehen sauberer" aus.
Die geringere Risikobereitschaft der Investoren wird eine Zeit brauchen, bis sie sich auflöst, wird aber in den nächsten 12 bis 18 Monaten zurückgehen.
Darüber hinaus würden Anleger hohe Verlustpositionen in ihren Portfolios nach und nach abbauen, was belastend auf Aktienkurse wirke. Zum anderen habe die Adaption neuer Ratings der Investmentbanken einen dämpfenden Effekt.
© Godmode-Trader.de
mfg
füxlein
Goldman Sachs' Chef Investment Strategin Abby Joseph Cohen senkt ihre 12-Monats-Kursziele für den Dow Jones von 11,300 auf 10,800 und für den S&P 500 von 1,300 auf 1,150 Punkte, was ein Aufwärtspotential vom aktuellen Stand von 43 bzw. 44% impliziert.
Trotz der gesenkten Kursziele bewertet die Analysten gemäßt ihrem "Dividenden Diskont Modell" den Aktienmarkt als unterbewertet.
"Wir gehen davon aus, dass die Kursabschläge bereits sehr üble Szenarien einpreisen und dass das hohe Risikopremium in den Aktienkursen einen Puffer bildet," sagt Cohen.
Die bekannte Analystin rechnet nicht mit einem erneuten Abtauchen der US-Wirtschaft in eine Rezession und ist der Meinung, dass das "schlimmste Vergangenheit" sei. Die Gewinne der Unternehmen wüchsen wieder und "sehen sauberer" aus.
Die geringere Risikobereitschaft der Investoren wird eine Zeit brauchen, bis sie sich auflöst, wird aber in den nächsten 12 bis 18 Monaten zurückgehen.
Darüber hinaus würden Anleger hohe Verlustpositionen in ihren Portfolios nach und nach abbauen, was belastend auf Aktienkurse wirke. Zum anderen habe die Adaption neuer Ratings der Investmentbanken einen dämpfenden Effekt.
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