Motorola - nie mehr Chips?
Motorola denkt offenbar über den Verkauf seiner Chip-Sparte nach. Das sagte Unternehmens-Chef Robert Growney in dieser Woche vor Analysten.
Ein Abstoßen des Bereichs sei denkbar, wenn die Sparte nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums profitabel arbeiten werde, so Growney. Im vergangenen Quartal verbuchte Motorolas Halbleitersparte, die rund 17 Prozent des Gesamtumsatzes beisteuert, einen Rückgang bei den Einnahmen um 38 Prozent und 50 Prozent weniger Aufträge. Der operative Verlust wuchs gegenüber 131 Millionen Dollar im ersten auf 381 Millionen Dollar im zweiten Quartal an.
Motorola denkt offenbar über den Verkauf seiner Chip-Sparte nach. Das sagte Unternehmens-Chef Robert Growney in dieser Woche vor Analysten.
Ein Abstoßen des Bereichs sei denkbar, wenn die Sparte nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums profitabel arbeiten werde, so Growney. Im vergangenen Quartal verbuchte Motorolas Halbleitersparte, die rund 17 Prozent des Gesamtumsatzes beisteuert, einen Rückgang bei den Einnahmen um 38 Prozent und 50 Prozent weniger Aufträge. Der operative Verlust wuchs gegenüber 131 Millionen Dollar im ersten auf 381 Millionen Dollar im zweiten Quartal an.