Morning News US-Börse Teil 1

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klecks1:

Morning News US-Börse Teil 1

 
08.01.02 07:20
Zwei nachbörsliche Gewinnwarnungen


Vina Technologies warnte nach Börsenschluß davor, daß man im Q4 einen Verlust von 11-13 Cents/Aktie erzielen werde, Analysten waren bislang aber nur von 10 Cents/Aktie Verlust ausgegangen. Der Umsatz solle sich im Bereich von 10.8-11 Mio $ bewegen, erläuterte ein Unternehmenssprecher. Als Grund für die Gewinnwarnung nannte man die vorübergehende Aussetzung des zentralen Büroproduktes namens MBX.

Auch das Softwareunternehmen HNC Software erwartet nur einen Gewinn von 7-8 Cents/Aktie für das Q4, Analysten prognostizierten bislang einen Gewinn von 9 Cents/Aktie. Den Umsatz sehe man bei 54-55 Mio $, hier rechneten Analysten mit 60,2 Mio $.

Analyst: Bei Yahoo! geht es fortan wieder aufwärts!

Der Analyst Justin Baldauf von Merrill Lynch erklärte auf der SSB-Konferenz in Arizona, daß der CEO des Internetgiganten Yahoo!, Terry Semel, der Auffassung sei, daß der Internetwerbemarkt sich "definitiv stabilisiert" habe. Terry gehe weiter davon aus, daß der Zeitpunkt und die Stärke des Wiederaufschwungs des Onlinewerbemarktes vom Zeitpunkt und der Intensität einer US-Wirtschaftserholung abhängen würde.

"Wir glauben nach wie vor, daß Yahoo! seinen fundamentalen Boden in der Geschäftsentwicklung gesehen hat und daß die Diversifikationsstrategie des Unternehmen dazu beitragen wird, in Zukunft wieder ein ordentliches Wachstum vorzulegen", meinte Baldauf gegenüber Kunden.

Yahoo!-Aktien gewannen heute 4,39% auf 19,73$.

Altera schockt mit Umsatzwarnung

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Der Halbleitergigant Altera warnte am Montag nach Börsenschluß davor, daß der Umsatz im Q4 gegenüber dem Q3 um rund 7% auf etwa 162 Mio $ zurückgehen werde. Dennoch scheine es so, als ob man den Boden des Abwärtszyklus gesehen habe, erklärte CEO John Daane. Im Q1 des neuen Geschäftsjahres wolle man bereits wieder leicht wachsen. Vor Bekanntgabe der Nachrichten verloren die Aktie 80 Cents auf 23,90$ heute.

BÖGO






klecks1:

Nasdaq

 
08.01.02 07:37
NASDAQ Schluss: Schwächer - 'Technologiewerte überbewertet'
NEW YORK (dpa-AFX) - Die an der US-Hightechbörse NASDAQ gehandelten Werte sind am Montag etwas schwächer aus dem Handel gegangen. Die Kursgewinne der Technologiewerte in den vergangenen Tagen seien übertrieben gewesen, hieß es unter Händlern. Tech-Aktien seien zur Zeit deutlich überbewertet, sagte Stratege Barry Hyman von Ehren Krantz, King & Nussbaum. Es seien steigende Gewinne notwendig um den Kursanstieg zu rechtfertigen.

Der NASDAQ-Composite-Index  verlor 1,08 Prozent auf 2.037,12 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ-100 gab  sank um 1,50 Prozent auf 1.649,83 Punkte. Der Philadelphia Semiconductor-Index  verlor 1,63 Prozent auf 580,28 Punkt, während der NASDAQ Biotechnology Index  um 2,08 Prozent auf 866,15 Punkte nachgab.

Der Computerbauer Apple   hat erstmals einen Nachfolger seines Designer-Rechners "iMac" am Montag in San Francisco vorgestellt. Zur Eröffnung der Computermesse Macworld präsentierte Apple-Chef Steve Jobs einen völlig neu gestalteten "iMac" mit einem 15 Zoll großen Flachbildschirm. Trotzdem musste die Aktie mit einem Verlust von 3,33 Prozent auf 22,90 Dollar deutlich abgeben.

Dell   legten 0,10 Prozent auf 29,62 Dollar zu. Robertson Stephens hatte den Titel des Computerherstellers zuvor von "Market Perform" auf "Buy" heraufgestuft.

Der Softwarekonzern Microsoft   ist mit seinem Vorstoß gescheitert, einen Aufschub in dem gegen ihn anhängigen Kartellverfahren zu erreichen. Richterin Colleen Kollar-Kotelly lehnte am Montag in Washington einen entsprechenden Antrag des Unternehmens ab. Der Konzern wollte, dass der Prozess statt im März erst im Juli fortgesetzt wird. Microsoft profitierte jedoch von einer Heraufstufung von "Add" auf "Buy" durch die Investmentbank ABN Amro. Die Aktien schnitten mit einem Verlust von 0,49 Prozent auf 66,80 Dollar besser als der Markt ab.

Biotech-Werte reagierten vor Handelsbeginn auf eine Empfehlung der Investmentbank Lehman Brothers. "Nach einem glanzlosen 2001 sind wir zu Beginn des neuen Jahres sehr optimistisch für die Biotechnologie", heißt es in der am Montag vorgelegten Branchenstudie.

Angesichts der starken Unternehmenszahlen sei Amgen Inc.   der am meisten unterbewertete Titel in diesem Segment. Ihn stufte die zuständige Analystin Rachel Leheny von "Buy" auf "Strong Buy" herauf. Amgen legten gegen den Trend um 0,13 Prozent auf 55,69 Dollar zu./FX/js/af

klecks1:

Morning News Teil 2 / der Übersicht wegen..

 
08.01.02 07:39
Morning News USA Teil 2   klecks1  08.01.02 07:26  
 
Drei Unternehmen, die starke Q-Zahlen erwarten


Documentum will Analystenerwartungen im Q4 schlagen

Der Provider von Unternehmensmanagementlösungen, Documentum, sagte nach Börsenschluß voraus, die Analystenerwartungen von 14 Cents/Aktie Verlust für das Q4 zu schlagen. Auch mit einem erwarteten Umsatz von 48-50 Mio $ wolle man über den 46,6 Mio $ liegen, den Analysten bisher prognostiziert hatten.


BMC Software will im Q3 positiv überraschen

Auch das Softwareunternehmen BMC Software will mit einem Gewinn von 7-9 Cents/Aktie beim operativen Gewinn im Q3 über den Analystenschätzungen von 6 Cents/Aktie liegen. Der Umsatz werde mit 312-319 Mio $ leicht unterhalb der Markterwartungen von 322 Mio $ geschätzt.


TranSwitch bestätigt Q4-Planzahlen

TranSwitch bestätigte heute seine Planzahlen für das Q4 und erklärte, daß man nach wie vor von einem Umsatz von 4,5 Mio $ und einem Verlust von 11-13 Cents/Aktie ausgehe. Das stimme auch mit den aktuellen Analystenschätzungen überein. Die Zahlen sollen am 17.01. nach Marktschluß bekannt gegeben werden.


Ausgesuchte Nachrichten im Tech-Segment

(©BörseGo - www.boerse-go.de)

Gateway bestätigt Planzahlen für das Q4

Der Computerhersteller Gateway stellte heute einen Gewinn vor Steuern und außerordentlichen Einflüssen im Q4 des abgelaufenen Geschäftsjahres in Aussicht, wie es auch ursprünglich vorgesehen war. Der Umsatz solle nach wie vor 1,16 Milliarden $ betragen, weil die Umsätze in den USA um sequentiell 15% zurückgegangen sein sollen. Analysten rechnen mit einem Gewinn mit einem Cent/Aktie.


AOL Time Warner mit Akquisition und aktuellen Planzahlen

Der Medienriese AOL Time Warner gab nach Börsenschluß bekannt, daß man die deutsche Bertelsmann wie erwartet übernehmen werde. Der Cash Flow solle in 2001 um 18% bis auf fast 10 Milliarden $ wachsen, der Umsatz aber nur um 5% auf 38 Milliarden $ zunehmen, 2 Milliarden $ weniger als noch vor 12 Monaten erwartet.


Kana nach Meldung auf neuem 52-Wochenhoch

Die Aktien des ECR-Providers Kana Software konnten heute ein neues 52-Wochenhoch erklimmen, nach dem man zur Börseneröffnung erklärt hatte, daß die "Contact Center Software" in Benchmark-Tests hervorragend abgeschnitten hätten und mit zu den modernsten Angeboten auf dem Hightechmarkt gehöre. Am Ende konnte man sich über einen Tagesgewinn von 15,76% auf 24,60$ freuen.

Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Nach einer guten Kursrallye in der letzten Woche war heute zum Auftakt der zweiten Januarwoche zunächst einmal eine Verschnaufpause angesagt, welche die Kurse an der Nasdaq Composite um 22,28 Punkte oder 1,08% tiefer auf ein Niveau von 2037 Punkte schickte. Compaq hatte zwar mit einer Anhebung seiner Prognosen für eine Steilvorlage für weiter steigende Kurse gesorgt, die aber von pessimistischen Analystenkommentaren zunichte gemacht worden ist. Ängste und Sorgen vor einer wiederkehrenden Rezession und enttäuschenden Quartalszahlen kehrten in die Anlegerpsyche zurück und schnell überwogen die Verkäufer die Käufer, was den Nasdaq am Ende auf sein Tagestief führte.

Der Nasdaq100 verlor 1,5% auf 1650 Punkte, die deutlichsten Verlierer waren die Aktien von RF Micro Devices, Network Appliance und ImClone Systems, die alle über 10% verloren.Über 4% gewinnen konnten dagegen Yahoo!, Comverse, BEA Systems und ADC Telecommunications.

Als meist gehandeltste Aktie konnte heute JDS Uniphase (-3,09%) den sonstigen Umsatzspitzenreiter Cisco Systems (-1,44%) ablösen, anschließend folgten Sun Micro, Intel und Vignette, letztere verlor 26,51% an Wert. Unter den 25 meist gehandeltsten Aktien war das Verhältnis Gewinner zu Verlierer aber etwa ausgeglichen, den größten Kurssprung schaffte Sonus Networks (+17,98%).

Bei den einzelnen Tech-Segmenten zeigten sich die Bereiche Biotechnologie (-2,08%), Halbleiter (-1,64%) und Telekommunikation (-1,8%) besonders schwach, die Bereiche Computer, Software und Internet verloren unter 1% an Wert, lediglich der Netzwerksektor konnte um 0,28% gewinnen.


"Der Markt hat in den vergangenen drei Tagen einen schönen Satz gemacht- dieser Enthusiasmus kann nicht erhalten werden", analysierte Robert Stovall von Prudential Securities. Als "nichts mehr als eine kleine Verschnaufpause" bezeichnete sein Kollege und Cheftechniker des Hauses, Ralph Acampora, das kleine Tagesminus.

"Der Markt ist extrem teuer bewertet in jeder Hinsicht- vor allem aber hinsichtlich der Gewinne", warnte Michael Vogelzang von Boston Advisors.

"Es warten Unmengen an Liquidität, um in die Märkte zu fließen, und dieses Jahr scheint diese in die Technologie zu gehen", erklärte Matt Brown von Wilmington Trust. "Aber wenn wir uns die Bewertungen anschauen, sehe ich nicht mehr viel Aufwärtspotenzial. Das viele Momentum-Investing, das wir gerade sehen, schafft wieder neue Spekulationsblasen und die werden uns beim Platzen wieder zurückwerfen".

Mehrere Analysten waren sich in der Sache einig, daß die Kursrallye seit Ende September einige guten Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten vorwegnehmen würde, diese sich aber langsam einstellen sollten, um größere Kursrückschläge, die es insbesondere nach enttäuschenden Quartalszahlen geben könnte, zu vermeiden (BörseGo berichtete).

Bush optimistisch über Wirtschaftsaufschwung


US-Präsident George Bush erklärte am Montag abend, daß er optimistisch darüber sei, daß die US-Wirtschaft im Jahr 2002 besser abschneiden werde als im letzten Jahr und stellte gleichzeitig weitere Wirtschaftshilfe in Aussicht.

"Das Jahr 2002 wird ein besserer Wirtschaftsjahr werden. Ich bin sehr optimistisch", meinte der mächtigste Mann der Welt.

Er dankte FED-Chef Greenspan für eine gute Geldpolitik, für die ihm ganz Amerika großen Dank schulde und bekräftigte, daß er sein vollstes Vertrauen in die Hände des greisen FOMC-Vorsitzenden lege. In der Geldpolitik dürfe sich niemand in die Belange der FED einmischen, forderte Bush.



klecks1:

Good trades un viel Börsenglück o.T.

 
08.01.02 07:46
aabb-cisco:

stada

 
08.01.02 08:14
Ad hoc: STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA setzt planmäßig den Aufbau des US-Geschäfts fort Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die STADA Arzneimittel AG hat für ihr amerikanisches Vertriebsunternehmen ein Generika-Produktpaket mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 4 Mio. US $ erworben. Das von ESI Lederle zum 28.12.2001 übernommene Produktpaket umfasst 81 arzneimittelrechtliche Zulassungen für Generika (sogenannte ANDAs) sowie laufende Anträge für 11 weitere ANDAs aus unterschiedlichen Indikationsgebieten. Mit dieser Akquisition setzt STADA plangemäß den Aufbau einer Vertriebsgesellschaft in den USA, dem größten Generikamarkt der Welt, fort. Als erster Schritt dazu war zum 01.01.2002 bereits der Geschäftsbetrieb der Mova Laboratories mit einem Umsatzvolumen von 26 Mio. US $ übernommen worden. STADA erwartet damit für das US-Geschäft in 2002 einen Umsatz von ca. 38 Mio. Euro (über 33 Mio. US $) und strebt weiterhin einen Ausbau des US-Geschäfts durch weitere Produktakquisitionen an. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat 2001 einen Rekordumsatz erzielt. Bis zum 30.09.2001 war der Umsatz um +15% auf 404,0 Mio. Euro und das EBITDA um +58% auf 61,4 Mio. Euro gestiegen. Für 2001 wird ein Konzernumsatz von deutlich über 500 Mio. Euro erwartet, nachdem bereits Anfang Dezember ein Umsatz von 511,3 Mio. Euro (= 1 Milliarde DM) erreicht wurde. Neben der bestehenden europäischen Vertriebsstruktur und den aktuellen US-Aktivitäten baut STADA seit einigen Jahren auch ein vertriebliches Netz in Asien auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603 -113 / Fax: +49(0) 6101 603 506 /E-mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2002 WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
aabb-cisco:

.....AT&S

 
08.01.02 08:18
Ad hoc: AT&S Austr. T. & Systemt. deutsch
Aktuelle Auftragssituation und Geschäftsausblick der AT&S Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Aufgrund aktueller Meldungen in der Telekommunikations- und Halbleiterindustrie wollen wir zur aktuellen Auftragssituation der AT&S und unserem Geschäftsausblick Stellung nehmen. Trotz eines positiven Trends vor allem im Bereich Handheld in den Monaten Oktober und November stellen wir seit Ende Dezember 2001 eine neuerliche Verlangsamung des Ordereingangs fest. Aus heutiger Sicht ist daher für das am 31. März 2002 endende Geschäftsjahr ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 15 % zu erwarten. Aufgrund der kurzfristigen Auftragseingänge und mangels längerfristiger Aussagen unserer Kunden ist auch für das kommende Wirtschaftsjahr (2002/03) eine Vorschau nur sehr eingeschränkt möglich. Wir gehen aber davon aus, dass ein nicht unwesentlicher Teil des erwarteten mengenmäßigen Wachstums durch Preisreduktionen kompensiert wird. Wir hoffen, bei der Veröffentlichung unserer Zahlen für das 3. Quartal 2001/02 am 12. Februar 2002 genauere Angaben zur Geschäftsentwicklung geben zu können. Fragen richten Sie bitte an Manfred Weierer, Investor Relations, Tel: +43 3842 200 211. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2002 WKN: 922 230; ISIN: AT0000969985; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

Tatanka-Yotan.:

Danke klecks1 & aabb-cisco o.T.

 
08.01.02 08:36
Tatanka-Yotan.:

Die Gewinnwarnung von Altera schockt keinen

 
08.01.02 10:02
Der Tiefpunkt scheint überschrittten....
Pichel:

Wall Street - das bringt der Tag

 
08.01.02 10:31


Dienstag, 08.01.2002

Erstnotiz (voraussichtlich):
keine
Ende Lock-Up:
Wright Medical [Nasdaq: WMGI Kurs/Chart ]
Ende Quiet-Period:
American Pharma [Nasdaq: APPX Kurs/Chart ]
Bruker AXS [Nasdaq: BAXS Kurs/Chart ]
Northwest Bio [Nasdaq: NWBT Kurs/Chart ]
United Defense [NYSE: UDI Kurs/Chart ]
Quartalszahlen:
vor Börseneröffnung:
Alcoa [NYSE: AA Kurs/Chart ]
Emmis Comms [Nasdaq: EMMS Kurs/Chart ]
Helen of Troy [Nasdaq: HELE Kurs/Chart ]
Intermagnetics [Nasdaq: IMGC Kurs/Chart ]
nach Börsenschluss:

Accenture [NYSE: ACN Kurs/Chart ]
ATI Tech [Nasdaq: ATYT Kurs/Chart ]
Lennar Corp [NYSE: LEN Kurs/Chart ]
Nautica Enterprises [Nasdaq: NAUT Kurs/Chart ]
SunTrust [NYSE: STI Kurs/Chart ]
Veranstaltungen:
Morgan Stanley Internet, Software & Networking Conference (bis 09.01.)
J.P. Morgan Healthcare Conference (bis 10.01.)
Salomon Smith Barney Entertainment/ Media/ Telecommunications Conference (bis 10.01.)
Lehman Brothers Global Economics & Strategy Conference (bis 11.01.)
Apple Computer [Nasdaq: AAPL Kurs/Chart ] Macworld Conference and Expo (bis 11.01.)
Ferguson-Rede (Fed-Vizepräsident)
McDonough-Rede (Fed-Präsident New York)
Santomero-Rede (Fed-Präsident Philadelphia)
Goldman Sachs Global Energy Conference (bis 10.01.)
Intl. Consumer Electronic Show (bis 11.01.)
Needham Growth Conference (bis 11.01.)
Wirtschaftsdaten:
Auftragseingänge
Verbraucherkredite
© 08.01.2002 www.stock-world.de

 
klecks1:

milde Rezession??

 
08.01.02 11:25
ROUNDUP: HWWA sieht Deutschland in einer 'milden Rezession'
HAMBURG (dpa-AFX) - Deutschland befindet sich nach Ansicht des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) bereits in der Rezession. Formal seien die Kriterien "einer - allerdings nur milden - Rezession" erfüllt, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Dienstag in Hamburg. Hoffnung auf eine baldige Besserung am Arbeitsmarkt machten die Hamburger Wirtschaftsforscher deshalb zunächst nicht. "Die Zahl der Arbeitslosen wird bis weit in dieses Jahr hinein noch zunehmen und im Jahrsdurchschnitt auf fast vier Millionen klettern."

Im dritten Quartal des vergangenen Jahres habe das reale Bruttoinlandsprodukt leicht abgenommen, "und im vierten Quartal dürfte sich ein weiterer leichter Rückgang ergeben", analysierten die Wirtschaftsforscher. Vieles spreche dafür, "dass eine tiefe Rezession vermieden werden kann" und sich die Konjunktur in der ersten Jahreshälfte 2002 "wieder fangen wird". Insgesamt werde aber in diesem Jahr in Deutschland nur mit einem geringen Wachstum von 0,7 Prozent zu rechnen sein, nachdem 2001 laut HWWA rund 0,6 Prozent verzeichnet wurden.

DEUTLICHE ERHOLUNG ERST 2003 ERWARTET Deutlich besser wird die Lage erst im kommenden Jahr, für das die Wissenschaftler ein Wachstum von "fast drei Prozent" annehmen. Allerdings gebe es hier eine Reihe von Unsicherheitsfaktoren. Neben einer deutlichen Erholung der weltwirtschaftlichen Lage setze die Prognose unter anderem auch einen moderate Preis- und Lohnauftrieb voraus. Die Arbeitslosigkeit werde dann spürbar sinken, aber noch immer "bei fast 3,8 Millionen liegen". Deutlich höhere Tarifabschlüsse als in den vergangenen Jahren, wie sie die IG Metall nun mit bis zu sieben Prozent fordere, würden den Umschwung am Arbeitsmarkt laut HWWA aber in Gefahr bringen.

Besorgt zeigten sich die Wirtschaftsforscher zur Haushaltslage in Deutschland, die den Handlungsspielraum der Politik stark einschränke. Aufgrund der Konjunkturschwäche dürfte hier das gesamtstaatliche Defizit im vergangenen Jahr bei 2,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gelegen haben. In diesem Jahr könnte es sich "bedenklich" der im Maastricht-Vertrag festgelegten Obergrenze von drei Prozent annähren. Damit sei "kaum Spielraum" vor ein Vorziehen der nächsten Stufe der Steuerreform oder geplanter Investitionsvorhaben.

ANZEICHEN FÜR BELEBUNG IN DEN USA Ein genauer Zeitpunkt für die beginnende Erholung in diesem Jahr lässt sich den Experten zufolge aus heutiger Sicht kaum ausmachen. Viel hänge von der Entwicklung in den USA ab. Dort mehrten sich die Anzeichen, "dass die amerikanische Wirtschaft nach dem Schock vom 11. September allmählich wieder zu einem business als usual zurückfindet". Dies zusammen mit einer expansiven Geld- und Finanzpolitik, die US-Firmen Investitionen ermöglicht, lasse erwarten, "dass sich die Konjunktur in den USA in der ersten Hälfte des Jahres 2002 fangen wird und in der zweiten Jahreshälfte an Fahrt gewinnen wird". Für das laufende Jahr sei damit in den Vereinigten Staaten mit einem Wachstum von 1,2 Prozent nach 1,1 Prozent im vergangenen zu rechnen./FP/rw

Hiob:

Weiter so, klecks1

 
08.01.02 11:47
dann gibt's noch mehr grüne Sterne
hjw2:

moin all... thx. klecks&co. o.T.

 
08.01.02 11:51
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