DJII: 9.041,30 (+ 2,32)
Nasdaq:§1.646,01 (+ 11,36)
US:Markt: Neue Alarmsignale von konjunktureller Seite haben die Kursrally an der Wall Street abgebremst. Dow und Nasdaq konnten sich jedoch knapp behaupten.Der Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9041,30 Punkten, nachdem er zuvor ins Minus gerutscht war. Der Nasdaq Composite drehte dagegen im späten Handel ins Plus und gewann vor Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen von Intel 0,7 Prozent auf 1646,01 Zähler. Einzelhandelswerte verbesserten sich nach gemischten Mai-Umsätzen der großen Ketten. Wal-Mart und Target waren gefragt.
Heute: Deutsche Post : ex Dividende 0,40 eur
Technologies:
Intel hat die Spanne seiner Umsatzprognose für das zweite Quartal verengt. Der Konzern teilte am mit, er
rechne für das zweite Jahresviertel mit einem Umsatz in einer Spanne zwischen 6,6 mrd und 6,8 mrd Dollar.
Zuvor war der Konzern von Erlösen zwischen 6,4 Milliarden und 7,0 Milliarden Dollar ausgegangen. Das
Speicherchip-Geschäft präsentiert sich nach Aussagen von CFO Andy Bryant im zweiten Quartal 2003 (28. Juni)
schwach. "Das Speicherchip-Geschäft verläuft nicht so, wie wir es uns für den jetzigen Zeitpunkt gewünscht
hatten. Der Umsatz mit Computerchips zeige sich dagegen etwas besser als erwartet, sagte der CFO
weiter.(CNN)
Die SAP AG wird ihre Akquisitionsstrategie laut Vorstandssprecher Henning Kagermann auch nach der
Übernahme von J.D. Edwards durch die Peoplesoft Inc nicht ändern. Im Gegensatz zu dem Kunden und
Marktanteil getriebenen Erwerb von J.D. Edwards bleibe die SAP -Strategie auf die Ergänzung in Technologie
nahen Bereichen konzentriert.(vwd)
National Semiconductor Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal bekannt gegeben. Ex
Sonderabschreibungen fiel ein Gewinn an von 22,2 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie was über den
Analystenschätzungen von 9 Cents je Aktie lag.Die Umsätze im laufenden ersten Quartal sollen im Vergleich
zum Vorquartal um 4 Prozent zurück gehen. Damit könnten die Prognosen der Analysten in Höhe von 431 Mio.
Dollar nicht eingehalten werden.(CNN)
Telecoms:
Die Deutsche Telekom darf künftig für die Mitnahme von Rufnummern bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter Geld verlangen. Allerdings muss sich der Marktführer mit deutlich niedrigen Gebühren begnügen als beantragt. Bislang war bei einem Betreiberwechsel die Rufnummernmitnahme kostenlos.(dpa)
Financials:
Der „Platow Brief“ berichtet das WCM Hauptaktionär Ehlerding einen Teil seiner 41% Holding in der Investment-company an die REG Real Estate Group verkaufen möchte.
Die UBS AG, Zürich, will in den nächsten drei Jahren ihre Sparte Brokerage ausbauen. Geplant sei die Aufstockung der Belegschaft in diesem Bereich auf 10.000 Makler verglichen mit derzeit rund 8.500.(vwd)
Die Industrieversicherungstochter des Gerling Konzerns, die GKA, rechnet auf Grund der ungeklärten Zukunft der Muttergesellschaft und einer daraus resultierenden Herabsetzung des S&P-Ratings mit schlechteren Geschäftsaussichten.(dpa)
Cars/Machineries:
VW baut künftig Transporter in China -Der Autokonzern will die Führerschaft bei Pkw auf andere Bereiche ausweiten. Volkswagen steigt in China in die Produktion von Nutzfahrzeugen ein. Um die dominante Stellung im derzeit am schnellsten wachsenden Automarkt der Welt zu verteidigen, müsse VW sich neue Geschäftsfelder erschließen, sagte Zhang. Insgesamt will man dort drei Milliarden Euro investieren. Ein VW-Sprecher bestätigte in Wolfsburg Untersuchungen über neue Kapazitäten in China. (FTD)
VW startet mit Krediten für Firmenkunden--- Die Pläne von Volkswagen Financial Services zur Aufnahme des Kreditgeschäfts mit Firmenkunden nehmen Gestalt an. Die VW-Tochter hat einen bestimmtem Kundenkreis im Auge.(FTD)
Mercedes-Benz mit weltweiten Absatz-Einbußen --Im Heimatmarkt Deutschland wurden im Vergleich zum Vorjahr sechs Prozent weniger Autos der Marke Mercedes Benz verkauft. Positiv entwickelten sich die Verkaufszahlen des Kleinstwagens Smart.(Handelsblatt)
Die Volkswagen AG, will einem Bericht des "Wall Street Journals Europe" zufolge keine weiteren Rabatt-Aktionen einführen, um das sinkende US-Geschäft anzukurbeln. VW will ebenfalls nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" die Produktion des Käfer endgültig einstellen.
Chemicals/Pharma:
Der US-Chemiekonzern DowChemical plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Milliardeninvestition in Ostdeutschland. Allein in Sachsen-Anhalt sollen bis zu 1,8 Milliarden Euro in den Ausbau der Kunst-stofferzeugung fließen. Dadurch könnten bis zu 1000 Arbeitsplätze bei Dow selbst und in den Kunst-stoffunternehmen der Region entstehen.(Reuters)
Airlines/Logistics:
Post prüft Übernahme der HVB-Tochter Norisbank --- Die Deutsche Post plant weitere Zukäufe und prüft die Übernahme der zum Verkauf stehenden HVB-Tochter Norisbank.(Reuters)
Retail/Steel:
Die Metro AG wird die Anzahl Ihrer Geschäfte in Asien mittelfristig von 21 auf 60 erhöhen um Ihr gestecktes Ziel von 10% Umsatzanteil in Asien zu erreichen.(Berliner Zeitung)
Utilities:
Others:
Neuer Kirch-Investor wird erst 2004 gesucht --Frühestens Anfang 2004 wollen die beteiligten Banken wohl wieder nach Käufern für das Kirch-Imperium Ausschau halten. Analysten bezeichneten das Szenario für die Pro Sieben Sat.1-Aktie als unbefriedigend.(Handelsblatt)
Nasdaq:§1.646,01 (+ 11,36)
US:Markt: Neue Alarmsignale von konjunktureller Seite haben die Kursrally an der Wall Street abgebremst. Dow und Nasdaq konnten sich jedoch knapp behaupten.Der Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 9041,30 Punkten, nachdem er zuvor ins Minus gerutscht war. Der Nasdaq Composite drehte dagegen im späten Handel ins Plus und gewann vor Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen von Intel 0,7 Prozent auf 1646,01 Zähler. Einzelhandelswerte verbesserten sich nach gemischten Mai-Umsätzen der großen Ketten. Wal-Mart und Target waren gefragt.
Heute: Deutsche Post : ex Dividende 0,40 eur
Technologies:
Intel hat die Spanne seiner Umsatzprognose für das zweite Quartal verengt. Der Konzern teilte am mit, er
rechne für das zweite Jahresviertel mit einem Umsatz in einer Spanne zwischen 6,6 mrd und 6,8 mrd Dollar.
Zuvor war der Konzern von Erlösen zwischen 6,4 Milliarden und 7,0 Milliarden Dollar ausgegangen. Das
Speicherchip-Geschäft präsentiert sich nach Aussagen von CFO Andy Bryant im zweiten Quartal 2003 (28. Juni)
schwach. "Das Speicherchip-Geschäft verläuft nicht so, wie wir es uns für den jetzigen Zeitpunkt gewünscht
hatten. Der Umsatz mit Computerchips zeige sich dagegen etwas besser als erwartet, sagte der CFO
weiter.(CNN)
Die SAP AG wird ihre Akquisitionsstrategie laut Vorstandssprecher Henning Kagermann auch nach der
Übernahme von J.D. Edwards durch die Peoplesoft Inc nicht ändern. Im Gegensatz zu dem Kunden und
Marktanteil getriebenen Erwerb von J.D. Edwards bleibe die SAP -Strategie auf die Ergänzung in Technologie
nahen Bereichen konzentriert.(vwd)
National Semiconductor Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal bekannt gegeben. Ex
Sonderabschreibungen fiel ein Gewinn an von 22,2 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie was über den
Analystenschätzungen von 9 Cents je Aktie lag.Die Umsätze im laufenden ersten Quartal sollen im Vergleich
zum Vorquartal um 4 Prozent zurück gehen. Damit könnten die Prognosen der Analysten in Höhe von 431 Mio.
Dollar nicht eingehalten werden.(CNN)
Telecoms:
Die Deutsche Telekom darf künftig für die Mitnahme von Rufnummern bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter Geld verlangen. Allerdings muss sich der Marktführer mit deutlich niedrigen Gebühren begnügen als beantragt. Bislang war bei einem Betreiberwechsel die Rufnummernmitnahme kostenlos.(dpa)
Financials:
Der „Platow Brief“ berichtet das WCM Hauptaktionär Ehlerding einen Teil seiner 41% Holding in der Investment-company an die REG Real Estate Group verkaufen möchte.
Die UBS AG, Zürich, will in den nächsten drei Jahren ihre Sparte Brokerage ausbauen. Geplant sei die Aufstockung der Belegschaft in diesem Bereich auf 10.000 Makler verglichen mit derzeit rund 8.500.(vwd)
Die Industrieversicherungstochter des Gerling Konzerns, die GKA, rechnet auf Grund der ungeklärten Zukunft der Muttergesellschaft und einer daraus resultierenden Herabsetzung des S&P-Ratings mit schlechteren Geschäftsaussichten.(dpa)
Cars/Machineries:
VW baut künftig Transporter in China -Der Autokonzern will die Führerschaft bei Pkw auf andere Bereiche ausweiten. Volkswagen steigt in China in die Produktion von Nutzfahrzeugen ein. Um die dominante Stellung im derzeit am schnellsten wachsenden Automarkt der Welt zu verteidigen, müsse VW sich neue Geschäftsfelder erschließen, sagte Zhang. Insgesamt will man dort drei Milliarden Euro investieren. Ein VW-Sprecher bestätigte in Wolfsburg Untersuchungen über neue Kapazitäten in China. (FTD)
VW startet mit Krediten für Firmenkunden--- Die Pläne von Volkswagen Financial Services zur Aufnahme des Kreditgeschäfts mit Firmenkunden nehmen Gestalt an. Die VW-Tochter hat einen bestimmtem Kundenkreis im Auge.(FTD)
Mercedes-Benz mit weltweiten Absatz-Einbußen --Im Heimatmarkt Deutschland wurden im Vergleich zum Vorjahr sechs Prozent weniger Autos der Marke Mercedes Benz verkauft. Positiv entwickelten sich die Verkaufszahlen des Kleinstwagens Smart.(Handelsblatt)
Die Volkswagen AG, will einem Bericht des "Wall Street Journals Europe" zufolge keine weiteren Rabatt-Aktionen einführen, um das sinkende US-Geschäft anzukurbeln. VW will ebenfalls nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" die Produktion des Käfer endgültig einstellen.
Chemicals/Pharma:
Der US-Chemiekonzern DowChemical plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Milliardeninvestition in Ostdeutschland. Allein in Sachsen-Anhalt sollen bis zu 1,8 Milliarden Euro in den Ausbau der Kunst-stofferzeugung fließen. Dadurch könnten bis zu 1000 Arbeitsplätze bei Dow selbst und in den Kunst-stoffunternehmen der Region entstehen.(Reuters)
Airlines/Logistics:
Post prüft Übernahme der HVB-Tochter Norisbank --- Die Deutsche Post plant weitere Zukäufe und prüft die Übernahme der zum Verkauf stehenden HVB-Tochter Norisbank.(Reuters)
Retail/Steel:
Die Metro AG wird die Anzahl Ihrer Geschäfte in Asien mittelfristig von 21 auf 60 erhöhen um Ihr gestecktes Ziel von 10% Umsatzanteil in Asien zu erreichen.(Berliner Zeitung)
Utilities:
Others:
Neuer Kirch-Investor wird erst 2004 gesucht --Frühestens Anfang 2004 wollen die beteiligten Banken wohl wieder nach Käufern für das Kirch-Imperium Ausschau halten. Analysten bezeichneten das Szenario für die Pro Sieben Sat.1-Aktie als unbefriedigend.(Handelsblatt)
Gruß Pichel