Ausgeschlafen zum Erfolg
Wer im Beruf erfolgreich sein will, braucht einen guten Schlaf - sagen Schlafforscher. Guter Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung, um tagsüber im Beruf erfolgreich zu sein. Darauf macht der Schlafforscher Jürgen Zulley von der Uni Regensburg anlässlich des „Tags des Schlafes“ aufmerksam, der am 21. Juni stattfindet. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP verwies Zulley auf entsprechende Studien aus den USA. Gleichzeitig betonte er die Bedeutung des Tagesablaufs für einen erholsamen Schlaf. Seinen Beobachtungen zufolge stehen vor allem jüngere Berufstätige „immer unter Hochspannung, vergessen die Pausen und kommen dann abends nicht runter“. Das Runterkommen sei aber Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf und gelinge nur, wenn auch tagsüber genug Pausen gemacht würden. „Jeder sollte sich deshalb überlegen: was trägt mein Tagesablauf zum guten Schlaf bei.“
Zulley warnte davor, sich bei der Beurteilung des eigenen Schlafes auf die Schlafdauer zu fixieren. „Die Dauer ist nicht das wesentliche Kriterium für den guten Schlaf. Entscheidend ist, wie erholt ich mich fühle.“
40 Prozent der Deutschen leiden gelegentlich unter gestörtem Schlaf. Laut Zulley haben zwischen zehn und 15 Prozent Schlafstörungen, die behandelt werden müssen. Durchschnittlich schläft der Deutsche sieben Stunden - von 23.04 Uhr bis 6.18 Uhr. Dabei gilt unter Experten eine Schlafdauer zwischen fünf und zehn Stunden als völlig normal. Natürlich ist es auch, zwischendurch nachts aufzuwachen.
Wer im Beruf erfolgreich sein will, braucht einen guten Schlaf - sagen Schlafforscher. Guter Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung, um tagsüber im Beruf erfolgreich zu sein. Darauf macht der Schlafforscher Jürgen Zulley von der Uni Regensburg anlässlich des „Tags des Schlafes“ aufmerksam, der am 21. Juni stattfindet. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP verwies Zulley auf entsprechende Studien aus den USA. Gleichzeitig betonte er die Bedeutung des Tagesablaufs für einen erholsamen Schlaf. Seinen Beobachtungen zufolge stehen vor allem jüngere Berufstätige „immer unter Hochspannung, vergessen die Pausen und kommen dann abends nicht runter“. Das Runterkommen sei aber Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf und gelinge nur, wenn auch tagsüber genug Pausen gemacht würden. „Jeder sollte sich deshalb überlegen: was trägt mein Tagesablauf zum guten Schlaf bei.“
Zulley warnte davor, sich bei der Beurteilung des eigenen Schlafes auf die Schlafdauer zu fixieren. „Die Dauer ist nicht das wesentliche Kriterium für den guten Schlaf. Entscheidend ist, wie erholt ich mich fühle.“
40 Prozent der Deutschen leiden gelegentlich unter gestörtem Schlaf. Laut Zulley haben zwischen zehn und 15 Prozent Schlafstörungen, die behandelt werden müssen. Durchschnittlich schläft der Deutsche sieben Stunden - von 23.04 Uhr bis 6.18 Uhr. Dabei gilt unter Experten eine Schlafdauer zwischen fünf und zehn Stunden als völlig normal. Natürlich ist es auch, zwischendurch nachts aufzuwachen.