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HINTERGRUND: 'Hexensabbat' dürfte Börsenkurse drücken: DAX unter 3.200 möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitag wird wieder einmal der "dreifache Hexensabbat" das Geschehen an der Börse durcheinander wirbeln. Die meisten Börsianer scheinen auf fallende Kurse gesetzt zu haben. So lagen die meisten Optionen auf den DAX in der Spanne von 2.100 und 2.700 Punkten. "Es wird spannend", sagte ein Händler. Er schließt nicht aus, dass der DAX bis zum Wochenende unter 3.200 Punkte abrutschen könnte.
Am Freitag verfallen gleichzeitig die drei Wetten auf künftige Kursentwicklungen von Aktien, Indizes und Futures. An diesem Tag, jedem dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember, sind die Umsätze meist hoch, und die Kurse schlagen stärker aus als gewöhnlich. Beim jüngsten Hexensabbat am 21. März sind nach Angaben der Deutschen Börse deutschlandweit 7,5 Milliarden Euro umgesetzt worden - an normalen Handelstagen sind es 3,0 bis 3,5 Milliarden Euro.
Besonders Schwergewichte wie die Allianz , Siemens und die Deutsche Telekom verzeichnen hohe Kursschwankungen. Die Terminbörse Eurex bestimmt den Handel und macht kaum eine Kursentwicklung vorhersehbar. Unternehmensnachrichten rücken in den Hintergrund./ak/mur
HINTERGRUND: 'Hexensabbat' dürfte Börsenkurse drücken: DAX unter 3.200 möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitag wird wieder einmal der "dreifache Hexensabbat" das Geschehen an der Börse durcheinander wirbeln. Die meisten Börsianer scheinen auf fallende Kurse gesetzt zu haben. So lagen die meisten Optionen auf den DAX in der Spanne von 2.100 und 2.700 Punkten. "Es wird spannend", sagte ein Händler. Er schließt nicht aus, dass der DAX bis zum Wochenende unter 3.200 Punkte abrutschen könnte.
Am Freitag verfallen gleichzeitig die drei Wetten auf künftige Kursentwicklungen von Aktien, Indizes und Futures. An diesem Tag, jedem dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember, sind die Umsätze meist hoch, und die Kurse schlagen stärker aus als gewöhnlich. Beim jüngsten Hexensabbat am 21. März sind nach Angaben der Deutschen Börse deutschlandweit 7,5 Milliarden Euro umgesetzt worden - an normalen Handelstagen sind es 3,0 bis 3,5 Milliarden Euro.
Besonders Schwergewichte wie die Allianz , Siemens und die Deutsche Telekom verzeichnen hohe Kursschwankungen. Die Terminbörse Eurex bestimmt den Handel und macht kaum eine Kursentwicklung vorhersehbar. Unternehmensnachrichten rücken in den Hintergrund./ak/mur