Samstag 5. Oktober 2002, 17:24 Uhr
Bush: 6. Oktober ist "deutsch-amerikanischer Tag"
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Manchester (AFP) -
US-Präsident George W. Bush hat den 6. Oktober überraschend zum "deutsch-amerikanischen Tag" erklärt. Damit solle der historischen Beziehungen beider Länder gedacht werden, teilte das Weiße Haus mit. "An diesem Tag erkennen wir das wichtige und dauerhafte Verhältnis zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten an. Unsere Freundschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geschmiedet und sie gründet sich auf gegenseitige Unterstützung und Respekt. Deutschland hat die Vereinigten Staaten nach den Anschlägen vom 11. September sehr unterstützt", heißt es in der Erklärung Bushs.
In den vergangenen Wochen hatten erhebliche Spannungen das deutsch-amerikanische Verhältnis belastet. In den vergangenen Tagen zeichnete sich aber eine Normalisierung ab.
"1683 haben 13 Einwandererfamilien Deutschland verlassen, um religiöser Verfolgung zu entgehen, und haben eine erste deutsche Kolonie in Nordamerika gegründet, in Germantown in Pennsylvania", erinnerte Bush. Seit diesem Datum seien sieben Millionen Deutsche nach Amerika gekommen. Dank ihrer Arbeit, ihres Erfindungsgeistes und ihres Mutes hätten sie großen Einfluss auf die Nation gehabt "und haben unser Land gefestigt", heißt es in dem Text des Präsidenten weiter.
Bush: 6. Oktober ist "deutsch-amerikanischer Tag"
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Manchester (AFP) -
US-Präsident George W. Bush hat den 6. Oktober überraschend zum "deutsch-amerikanischen Tag" erklärt. Damit solle der historischen Beziehungen beider Länder gedacht werden, teilte das Weiße Haus mit. "An diesem Tag erkennen wir das wichtige und dauerhafte Verhältnis zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten an. Unsere Freundschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geschmiedet und sie gründet sich auf gegenseitige Unterstützung und Respekt. Deutschland hat die Vereinigten Staaten nach den Anschlägen vom 11. September sehr unterstützt", heißt es in der Erklärung Bushs.
In den vergangenen Wochen hatten erhebliche Spannungen das deutsch-amerikanische Verhältnis belastet. In den vergangenen Tagen zeichnete sich aber eine Normalisierung ab.
"1683 haben 13 Einwandererfamilien Deutschland verlassen, um religiöser Verfolgung zu entgehen, und haben eine erste deutsche Kolonie in Nordamerika gegründet, in Germantown in Pennsylvania", erinnerte Bush. Seit diesem Datum seien sieben Millionen Deutsche nach Amerika gekommen. Dank ihrer Arbeit, ihres Erfindungsgeistes und ihres Mutes hätten sie großen Einfluss auf die Nation gehabt "und haben unser Land gefestigt", heißt es in dem Text des Präsidenten weiter.