nachdem der 653153 Put MLP seit Mitte April um 1770% zugelegt hat,wäre ja wohl der 535323 gut für einen Zock?
Für Analyst Arne Jockusch von der Privatbank Merck Finck & Co. ist der "Börse-Online"-Artikel "nicht nachvollziehbar". Die kritisierte Weitergabe eines Teils der neu abgeschlossenen Lebensversicherungen an Rückversicherer sei "nichts Neues und wurde schon seit Jahren so gehandhabt". Jockusch wertet die Aktie von MLP nach den Kurseinbrüchen vom Donnerstag als als "gute Kaufgelegenheit". Er hielt das Papier weiter
auf "Outperformer". Auch für die Experten von ABN Amro sind die
Bilanzierungs-Methoden der Heidelberger nichts ungewöhnliches. Das Ganze sei "keine Schande für das Unternehmen", heißt es in einer an Freitag veröffentlichten Studie. MLP habe Risiken "aus den Büchern herausgenommen und für eine ausreichende Kapitalbasis gesorgt". Die Analysten raten zur Besonnenheit und empfehlen, die Papiere weiter zu halten. WGZ-BANK STUFT AKTIE AB Dagegen hat die WGZ-Bank die Aktie zurückgestuft. Wie Analyst Dierk Schaffer sagte, lautet die neue Bewertung nach zuletzt "Akkumulieren" nun "Reduzieren". MLP habe zwar "nichts Verbotenes getan". Die Geschäfte mit den Rückversichern seien konform mit den Regeln des Handelsgesetzbuches (HGB). Dennoch sei das Vertrauen der Anleger mittlerweile angeschlagen. Der Vorstand hat es aus Sicht des Experten auf der am Vortag eilig einberufenen Pressekonferenz nicht verstanden, die Analysten zu überzeugen, dass MLP keine "kreative Buchführung" praktiziere. Überhaupt seien die Geschäftsberichte von MLP "schon immer intransparent gewesen".
Die Investmentbank JP Morgan hat am Freitag das Kursziel für die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) nach einem bereits dementierten Bericht über angeblich zweifelhafte Bilanz-Praktiken von zuvor 90 auf 60 Euro reduziert. Gleichzeitig bekräftigte Analyst Michael Huttner seine "Buy"-Empfehlung für das Papier./tv
Merck Finck wertet die Aktie der Marschollek, Lautenschläger und Partner AG (MLP) nach dem Kurseinbruch am Donnerstag in Folge eines Berichts über angeblich zweifelhafte Bilanz-Praktiken des Finanzdienstleisters als "gute Kaufgelegenheit". Analyst Arne Jockusch bekräftigte in einer am Freitag in München veröffentlichten Studie sowohl seine Anlage-Empfehlung "Outperformer" als auch seine Prognose für die Ergebnisse des ersten Quartals, die MLP am Dienstag (21. Mai) vorbörslich vorlegen wird.
Der letzte Satz dürfte der wichtigste sein,um wieder etwas höher zu steigen.
übrigens bei L&S leicht positiv
Für Analyst Arne Jockusch von der Privatbank Merck Finck & Co. ist der "Börse-Online"-Artikel "nicht nachvollziehbar". Die kritisierte Weitergabe eines Teils der neu abgeschlossenen Lebensversicherungen an Rückversicherer sei "nichts Neues und wurde schon seit Jahren so gehandhabt". Jockusch wertet die Aktie von MLP nach den Kurseinbrüchen vom Donnerstag als als "gute Kaufgelegenheit". Er hielt das Papier weiter
auf "Outperformer". Auch für die Experten von ABN Amro sind die
Bilanzierungs-Methoden der Heidelberger nichts ungewöhnliches. Das Ganze sei "keine Schande für das Unternehmen", heißt es in einer an Freitag veröffentlichten Studie. MLP habe Risiken "aus den Büchern herausgenommen und für eine ausreichende Kapitalbasis gesorgt". Die Analysten raten zur Besonnenheit und empfehlen, die Papiere weiter zu halten. WGZ-BANK STUFT AKTIE AB Dagegen hat die WGZ-Bank die Aktie zurückgestuft. Wie Analyst Dierk Schaffer sagte, lautet die neue Bewertung nach zuletzt "Akkumulieren" nun "Reduzieren". MLP habe zwar "nichts Verbotenes getan". Die Geschäfte mit den Rückversichern seien konform mit den Regeln des Handelsgesetzbuches (HGB). Dennoch sei das Vertrauen der Anleger mittlerweile angeschlagen. Der Vorstand hat es aus Sicht des Experten auf der am Vortag eilig einberufenen Pressekonferenz nicht verstanden, die Analysten zu überzeugen, dass MLP keine "kreative Buchführung" praktiziere. Überhaupt seien die Geschäftsberichte von MLP "schon immer intransparent gewesen".
Die Investmentbank JP Morgan hat am Freitag das Kursziel für die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) nach einem bereits dementierten Bericht über angeblich zweifelhafte Bilanz-Praktiken von zuvor 90 auf 60 Euro reduziert. Gleichzeitig bekräftigte Analyst Michael Huttner seine "Buy"-Empfehlung für das Papier./tv
Merck Finck wertet die Aktie der Marschollek, Lautenschläger und Partner AG (MLP) nach dem Kurseinbruch am Donnerstag in Folge eines Berichts über angeblich zweifelhafte Bilanz-Praktiken des Finanzdienstleisters als "gute Kaufgelegenheit". Analyst Arne Jockusch bekräftigte in einer am Freitag in München veröffentlichten Studie sowohl seine Anlage-Empfehlung "Outperformer" als auch seine Prognose für die Ergebnisse des ersten Quartals, die MLP am Dienstag (21. Mai) vorbörslich vorlegen wird.
Der letzte Satz dürfte der wichtigste sein,um wieder etwas höher zu steigen.
übrigens bei L&S leicht positiv