Mittwoch 17. Oktober 2001, 01:44 Uhr
Bin Laden bietet Interview an
Washington (dpa) - Der als Topterrorist gesuchte Osama bin Laden ist offenbar bereit ein Fernsehinterview zu geben. Ein Mann, der sich als Vertreter des Terrornetzwerks El Kaida ausgab, habe CNN und dem arabischen Sender Al-Dschasira angeboten, Fragen zu formulieren, die Bin Laden per Video beantworten werde, berichtete CNN. Der Sender veröffentlichte auf seiner Webseite umgehend sechs Fragen, darunter etwa, welche Rolle El Kaida bei den Terroranschlägen in den USA und den jüngsten Milzbrand-Fällen spielte
Mittwoch 17. Oktober 2001, 00:42 Uhr
US-Regierung fordert deutsche ABC-Trupps an
Hamburg (dpa) - Im Kampf gegen den Terrorismus hat Washington laut «Bild»-Zeitung bei der Bundesregierung unter anderem Bundeswehrexperten mit dem Schutzpanzer «Spürfuchs» angefordert. Ihre Aufgabe sei die Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Angriffe. Darüber habe Bundeskanzler Gerhard Schröder die Partei- und Fraktionschefs streng vertraulich unterrichtet, meldete die Zeitung ohne Angabe von Quellen. Die Einheiten sollen «in Mittelasien» eingesetzt werden.
Bin Laden bietet Interview an
Washington (dpa) - Der als Topterrorist gesuchte Osama bin Laden ist offenbar bereit ein Fernsehinterview zu geben. Ein Mann, der sich als Vertreter des Terrornetzwerks El Kaida ausgab, habe CNN und dem arabischen Sender Al-Dschasira angeboten, Fragen zu formulieren, die Bin Laden per Video beantworten werde, berichtete CNN. Der Sender veröffentlichte auf seiner Webseite umgehend sechs Fragen, darunter etwa, welche Rolle El Kaida bei den Terroranschlägen in den USA und den jüngsten Milzbrand-Fällen spielte
Mittwoch 17. Oktober 2001, 00:42 Uhr
US-Regierung fordert deutsche ABC-Trupps an
Hamburg (dpa) - Im Kampf gegen den Terrorismus hat Washington laut «Bild»-Zeitung bei der Bundesregierung unter anderem Bundeswehrexperten mit dem Schutzpanzer «Spürfuchs» angefordert. Ihre Aufgabe sei die Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Angriffe. Darüber habe Bundeskanzler Gerhard Schröder die Partei- und Fraktionschefs streng vertraulich unterrichtet, meldete die Zeitung ohne Angabe von Quellen. Die Einheiten sollen «in Mittelasien» eingesetzt werden.