Raubkopien: Mitfilmen im Kino wird bald keine Erfolge mehr bringen
Aufgrund der hohen Anzahl von Raubkopien vieler Kinofilme im Internet, arbeitet das US-Unternehmen Cinea an einer neuen Technik, die das Mitfilmen im Kino zu einer nutzlosen Aktion macht.
Durch ständige Veränderung des Lichtniveaus wird ein Flackern erzeugt.
Dieses Flackern, was für den Kinobesucher unsichtbar ist, wird erst dann sichtbar, wenn man Aufnahmen mit einer Videokamera von der Leinwand macht.
Unterstützt wird Cinea mit einer Förderung von zwei Mio. US-Dollar des US National Institute of Standards and Technology. Man hofft die Raubkopien, dank der neuen Technologie, bis auf die Hälfte reduzieren zu können.
Quelle: futurezone.orf.at
Aufgrund der hohen Anzahl von Raubkopien vieler Kinofilme im Internet, arbeitet das US-Unternehmen Cinea an einer neuen Technik, die das Mitfilmen im Kino zu einer nutzlosen Aktion macht.
Durch ständige Veränderung des Lichtniveaus wird ein Flackern erzeugt.
Dieses Flackern, was für den Kinobesucher unsichtbar ist, wird erst dann sichtbar, wenn man Aufnahmen mit einer Videokamera von der Leinwand macht.
Unterstützt wird Cinea mit einer Förderung von zwei Mio. US-Dollar des US National Institute of Standards and Technology. Man hofft die Raubkopien, dank der neuen Technologie, bis auf die Hälfte reduzieren zu können.
Quelle: futurezone.orf.at
