Mit unserem Nationalcharakter kann das wirtschaftlich nix werden.
1. extremes Sicherheitsdenken - es gibt wohl kaum ein Volk auf der Welt, das so auf Sicherheit bedacht ist. Kann man beispielsweise an den Millionen an Mitgliedern sehen, die einem Automobilclub angehören. Was könnte dem deutschen Spießer Schlimmeres geschen, als nachts auf der Landstraße liegen zu bleiben.
2. Infaltionsangst. Bei einer Teuerung von 3 % droht schon fast der Untergang des Abendlandes. Von diesem Virus war auch die Bundesbank infiziert - und danach die EZB. Lieber 3% mehr Arbeitslose als Teurung von 3 %.
3. Staatliche Neuverschuldung. Die Inkarnation des Bösen schlechthin. Ein guter Finanzminister ist derjenige, der spart. Weil auch der Kassenwart eines Kaninchenzüchtervereins nur dann gut ist, wenn die Kasse stimmt. Das man es mit volkswirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun hat, wird ausgeblendet. Lieber spart man noch in eine schwache Konjunktur hinein und lässt es zur Rezession kommen. Waigl, Eichel und ... wen hat aktuell eigentlich die CDU? - alles eine Soße.
4. Noch ein Vorurteil: Ein Unternehmer versteht was von Wirtschaft.
Wer ein Unternehmen führen kann, muss noch lange keine Ahnung von Volkswirtschaft haben. Ein Unternehmer hat immer eine eingeschränkte Sichtweise - der meint natürlich, dass etwa Subventionen gut sind und Löhne möglichst niedrig sein sollen. Und am besten: Nur ein Bauer versteht was von Landwirtschaftspolitik.
1. extremes Sicherheitsdenken - es gibt wohl kaum ein Volk auf der Welt, das so auf Sicherheit bedacht ist. Kann man beispielsweise an den Millionen an Mitgliedern sehen, die einem Automobilclub angehören. Was könnte dem deutschen Spießer Schlimmeres geschen, als nachts auf der Landstraße liegen zu bleiben.
2. Infaltionsangst. Bei einer Teuerung von 3 % droht schon fast der Untergang des Abendlandes. Von diesem Virus war auch die Bundesbank infiziert - und danach die EZB. Lieber 3% mehr Arbeitslose als Teurung von 3 %.
3. Staatliche Neuverschuldung. Die Inkarnation des Bösen schlechthin. Ein guter Finanzminister ist derjenige, der spart. Weil auch der Kassenwart eines Kaninchenzüchtervereins nur dann gut ist, wenn die Kasse stimmt. Das man es mit volkswirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun hat, wird ausgeblendet. Lieber spart man noch in eine schwache Konjunktur hinein und lässt es zur Rezession kommen. Waigl, Eichel und ... wen hat aktuell eigentlich die CDU? - alles eine Soße.
4. Noch ein Vorurteil: Ein Unternehmer versteht was von Wirtschaft.
Wer ein Unternehmen führen kann, muss noch lange keine Ahnung von Volkswirtschaft haben. Ein Unternehmer hat immer eine eingeschränkte Sichtweise - der meint natürlich, dass etwa Subventionen gut sind und Löhne möglichst niedrig sein sollen. Und am besten: Nur ein Bauer versteht was von Landwirtschaftspolitik.