Grafik aller bisherigen Rezessionen und deren Dauer siehe www.trading-strategien.de/
Die USA befinden sich offiziell seit Dezember 2007 in einer Rezession, die damit bereits 12 Monate anhält. Dass daraus mindestens die zweitlängste Rezession erwächst ist aufgrund der schlechten Auftragslage bei den Unternehmen absehbar. Man muss wissen, dass die Aktienkurse zumeist 6 bis 8 Monate vor dem offiziellen Ende einer Rezession wie von Geisterhand zu steigen beginnen, während die Medien noch Monatelang mit Hiobsbotschaften und Negavtivnews zugepflastert werden. Das hat wohl damit zu tun, dass die Auftragseingänge bei den Unternehmen spürbar anziehen und Investoren und Insider die davon Wind bekommen zugreifen. Gemeldete Zahlen sind zur selben Zeit noch grottenschlecht und halten die unwissende Anlegermasse noch fern. Die soll ja auch erst einsteigen, wenn die Märkte schon ein gutes Stück gelaufen sind. Denn erst 8 bis 10 Monate nach dem Anziehen der Kurse wird dann das offizielle Ende der Rezession aufgrund von vergangenen Wirtschaftsdaten festgestellt, 2 Monate braucht die Datenerhebung. Damit dürfte die Rezession also noch wenigstens 6 bis 8 Monate anhalten (falls die Tiefststände an der Börse schon erreicht wurden oder unmittelbar bevorstehen) und wird frühestens in 8 bis 10 Monaten für beendet erklärt. Aller voraussicht nach dauert die Rezession also insgesamt mindestens 18 bis 20 Monate und wird damit mindestens zur zweitschwersten und -längsten Rezession nach 1929. An den Aktienkursen wird man am besten ablesen können in welchem Stadium der Rezession sich die Wirtschaft befindet. Sobald Institutionelle Anleger in großem Stil Aktien einer oder mehrerer wachstumsstarken Branche(n) kaufen, können die Indizes wieder nachhaltig steigen, Schnäppchenjäger die geprügelte Finanz-, Rohstoff- oder Energieaktien kaufen, werden die Indizes nämlich kaum nach oben treiben...
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Die USA befinden sich offiziell seit Dezember 2007 in einer Rezession, die damit bereits 12 Monate anhält. Dass daraus mindestens die zweitlängste Rezession erwächst ist aufgrund der schlechten Auftragslage bei den Unternehmen absehbar. Man muss wissen, dass die Aktienkurse zumeist 6 bis 8 Monate vor dem offiziellen Ende einer Rezession wie von Geisterhand zu steigen beginnen, während die Medien noch Monatelang mit Hiobsbotschaften und Negavtivnews zugepflastert werden. Das hat wohl damit zu tun, dass die Auftragseingänge bei den Unternehmen spürbar anziehen und Investoren und Insider die davon Wind bekommen zugreifen. Gemeldete Zahlen sind zur selben Zeit noch grottenschlecht und halten die unwissende Anlegermasse noch fern. Die soll ja auch erst einsteigen, wenn die Märkte schon ein gutes Stück gelaufen sind. Denn erst 8 bis 10 Monate nach dem Anziehen der Kurse wird dann das offizielle Ende der Rezession aufgrund von vergangenen Wirtschaftsdaten festgestellt, 2 Monate braucht die Datenerhebung. Damit dürfte die Rezession also noch wenigstens 6 bis 8 Monate anhalten (falls die Tiefststände an der Börse schon erreicht wurden oder unmittelbar bevorstehen) und wird frühestens in 8 bis 10 Monaten für beendet erklärt. Aller voraussicht nach dauert die Rezession also insgesamt mindestens 18 bis 20 Monate und wird damit mindestens zur zweitschwersten und -längsten Rezession nach 1929. An den Aktienkursen wird man am besten ablesen können in welchem Stadium der Rezession sich die Wirtschaft befindet. Sobald Institutionelle Anleger in großem Stil Aktien einer oder mehrerer wachstumsstarken Branche(n) kaufen, können die Indizes wieder nachhaltig steigen, Schnäppchenjäger die geprügelte Finanz-, Rohstoff- oder Energieaktien kaufen, werden die Indizes nämlich kaum nach oben treiben...
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