Die Aktien des Softwaregiganten Microsoft verlieren aktuell über 3% nach dem der Gründer Bill Gates umstrittene Äußerungen hinsichtlich des nun schon vier Jahre anhaltenden Anti-Trust-Gerichtsstreit getätigt hatte. Gates meinte, dass die zuletzt von den Gerichten geforderten Auflagen für sein Unternehmen so schwer zu erfüllen seien, dass als Konsequenz Microsoft keine Wahl bleibe und das Betriebssystem Windows vom Markt nehmen müsse.
Prudentials Analyst James Lucier riet daraufhin seinen Kunden, jede Kursschwäche von Microsoft, welche aus den „übertriebenen Antitrustbedenken“ herrühren würde, zum Positionsaufbau zu nutzen.
Prudentials Analyst James Lucier riet daraufhin seinen Kunden, jede Kursschwäche von Microsoft, welche aus den „übertriebenen Antitrustbedenken“ herrühren würde, zum Positionsaufbau zu nutzen.