Das zur ING Barings-Gruppe gehörende Brokerhaus Williams de Broe (London) hat am 17. Mai 2000 eine 20-seitige Studie zu Metabox veröffentlicht und eine Buy-Empfehlung ausgesprochen.
Das Brokerhaus kommt zu dem Schluß, die Vervierfachung des Umsatzes von Metabox in diesem Jahr werde bisher nicht vom Kurs widergespiegelt (zum Zeitpunkt der Abfassung der Studie lag der Kurs bei 75 E).
Die Briten erwarten einen signifikanten Kursanstieg der Aktie, sobald die Anleger entdecken, daß Metabox derzeit mit einem erheblichen Abschlag im Vergleich zu seinen Wettbewerbern gehandelt wird ("We expect the shares to rise significantly as investors discover Met@box is trading at a substantial discount to its peers..."). Als Wettbewerber in Großbritannien werden in diesem Zusammenhang Netgem und Freedomland erwähnt.
Zur weiteren Umsatzentwicklung von Metabox nach dem ersten Großauftrag schreibt Williams de Broe, "we expect orders from other foreign buyers to push revenues even further, as the Met@box technology is proven."
Den Gewinn pro Aktie schätzen die britischen Analysten wie folgt (in Klammern die Firmenumsätze):
2000: 2,57 E (102 Mill.)
2001: 5,28 E (306 Mill.)
2002: 8,67 E (384 Mill.)
Daraus errechnen sich folgende KGV`s auf der Basis eines Kurses von 64 E:
2000: 24,9
2001: 12,1
2002: 7,4
Damit wird nun auch von britischen Analysten festgestellt, daß Metabox im Vergleich zu ihren Wettbewerbern und vergleichbaren Aktien am Neuen Markt stark unterbewertet ist.
Das Brokerhaus kommt zu dem Schluß, die Vervierfachung des Umsatzes von Metabox in diesem Jahr werde bisher nicht vom Kurs widergespiegelt (zum Zeitpunkt der Abfassung der Studie lag der Kurs bei 75 E).
Die Briten erwarten einen signifikanten Kursanstieg der Aktie, sobald die Anleger entdecken, daß Metabox derzeit mit einem erheblichen Abschlag im Vergleich zu seinen Wettbewerbern gehandelt wird ("We expect the shares to rise significantly as investors discover Met@box is trading at a substantial discount to its peers..."). Als Wettbewerber in Großbritannien werden in diesem Zusammenhang Netgem und Freedomland erwähnt.
Zur weiteren Umsatzentwicklung von Metabox nach dem ersten Großauftrag schreibt Williams de Broe, "we expect orders from other foreign buyers to push revenues even further, as the Met@box technology is proven."
Den Gewinn pro Aktie schätzen die britischen Analysten wie folgt (in Klammern die Firmenumsätze):
2000: 2,57 E (102 Mill.)
2001: 5,28 E (306 Mill.)
2002: 8,67 E (384 Mill.)
Daraus errechnen sich folgende KGV`s auf der Basis eines Kurses von 64 E:
2000: 24,9
2001: 12,1
2002: 7,4
Damit wird nun auch von britischen Analysten festgestellt, daß Metabox im Vergleich zu ihren Wettbewerbern und vergleichbaren Aktien am Neuen Markt stark unterbewertet ist.