Meinungen zu Coca-Cola und AOL Time Warner ???

Beide sind noch dicht am 52 Wochentief

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AOL Time Warner schlägt Schätzungen
 
(gatrixx) Das weltweit größte Medienhaus AOL Time Warner überrascht die Marktgemeinde mit guten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal.
Der Gewinn vor Sonderaufwendungen stieg im dritten Quartal auf Jahresbasis um 20 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar - oder 30 Cents je Aktie. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit einem Profit von 26 Cents je Anteilschein gerechnet.

Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr 6 Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar zu. Damit lagen die Erlöse ebenfalls über den Erwartungen der Experten, die lediglich 9,15 Milliarden Dollar prognostiziert hatten.

Neue Kunden sichern Wachstum

Unter Berücksichtigung der Fusionsaufwendungen und Abschreibungen auf Goodwill und Beteiligungen verbuchte der Medienkonzern einen Verlust von 996 Millionen Dollar - oder 22 Cents je Aktie.


Der Einbruch am Werbemarkt konnte durch ein Wachstum im Breitband- und Internetbereich mehr als ausgeglichen werden, so die Unternehmensführung. So habe der Internet-Dienstleister AOL in den letzten 12 Monaten weltweit 6,7 Millionen neuer Kunden gewinnen können, hieß es weiter. (ulb)


17.10. - 14:27 Uhr


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Coca-Cola übertrifft im 3. Quartal Analystenerwartungen um 3 Cent pro Aktie
 
ATLANTA (dpa-AFX) - Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im dritten Quartal die Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten übertreffen können. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Atlanta mitteilte, liege das Netto-Ergebnis pro Aktie bei 43 US-Cent und damit unverändert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Analysten hatten lediglich 40 Cent pro Aktie erwartet.

Vor Sonderposten liege das Ergebnis pro Aktie im dritten Quartal mit 45 Cent knapp über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (43 Cent), meldete das Unternehmen weiter. Die Umsätze des operativen Geschäftes seien zwar auf 5,39 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 5,41 Milliarden) zurückgegangen, jedoch sei der Gewinn brutto auf 3,70 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 3,67 Milliarden) und netto auf 1,07 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 1,06 Milliarden) gestiegen.

In den ersten neun Monaten erzielte der Getränkekonzern nach eigenen Angaben ein Netto-Ergebnis pro Aktie von 1,23 Dollar (Vorjahreszeitraum: 0,78 Dollar). Er setzte im operativen Geschäft 15,16 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 15,15 Milliarden) um und erzielte einen Bruttogewinn von 10,55 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 10,34 Milliarden). Auch der Nettogewinn konnte bis Oktober auf 3,05 Milliarden Dollar (Vorjahreszeitraum: 1,93 Milliarden) gesteigert werden./FX/is/ac/af


18.10. - 15:07 Uhr

Datum: 18.10. 16:34 Fondsmanager auf Schnäppchenjagd


Die Fondsgesellschaft Janus Capital, die einst mit Aktien von Highflyern der Technologiebranche indentifiziert wurde, hat sich einem weit weniger aggressiven Vorgehen verschrieben. Der neuen Anlagepolitk folgt der Fondsmanager des Janus-2 Fonds, John Schreiber, indem er seinem hat seinem Fonds u.a. Aktien wie Starwood Hotels & Resorts Worldwide und Motorola hinzufügte.

Er habe das Fondsvermögen so umverteilt, dass er nun in Bereichen investiert hätte, wo die Fundamentaldaten gut seien und sich verbessern würden, so der Manager weiter.

Eine der psychologischen Folgen der Anschläge sei das vermehrte Sicherheitsverlangen. Deswegen würden mehr Leute ein Handy zur Sicherheit kaufen. Dies habe ihn zu Motorola geführt. Zudem habe im Handy- und Wireless-Chip- Bereich der Lagerbestand seinen Höchststand erreicht. Außerdem habe sich die Bilanz- und Cashsituation des Unternehmen verbessert.

Ein weitere Kernposition des Fonds ist AOL-Timewarner, welches nach der Meinung des Managers ein gutes Beispiel für defensives Wachstum sei.

Der Janus-2 Fonds, der im Dezember 2000 aufgelegt wurde, hat derzeit ein Volumen von 363 Mio. US-$ und war Ende September im Jahresvergleich mit 29% im Minus.

Mehr zu Fonds gibt es hier:
Fonds-Reporter.de

© Godmode-Trader.de

ich sehe AOL/TW eigentlich sehr positiv zur Zeit.Als Medienunternehmen im momentanen Umfeld ein solches Ergebnis vorzulegen ist schon beachtlich.Das AOL den Löwenanteil daran hat ist ebenfalls überraschend,aber die Jungs brummen z.Zt.wirklich wie eine Nähmaschine und dadurch erschaffen sie sich eine hervorragende Human-Content-Plattform fürs nächste Jahr.TW hat als Riese der negativen Börsenstimmung bzgl.Medienwerte Tribut gezollt aber mit diesen Zahlen seine "Mixstärke"in vielerlei Bereichen voll ausgespielt.Jetzt folgt die starke Zeitphase und es sollte in den nächsten Monaten zu keinen negativeren Geschehnissen mehr kommen(zumindest was absehbar und auch steuérbar ist).
Insofern denke ich werden die Jungs das Vertrauen der Anleger aller Coloeur gewinnen bzw.festigen und wenn sich im nächsten Jahr die Stimmung wieder aufklart werden sie von ihrer momentanen Basis aus überdurchschnittlich profitieren können.Der Chart sieht nicht so prall aus,aber auf 12-Monatssicht kann man eigentlich nicht viel falsch machen.wenn das letzte Quartal gut läuft dürfte auch auf 3-5-Monatssicht einiges drin sein (schätze innerhalb der 10-15%-Range).
Zu CC habe ich keine Meinung,ausser daß dieses Zeug dick macht und deine Geschmacksnerven dauerhaft schädigt... :-))))Ziehe hier einen guten Vino deutlich vor,wovon ich ja hoffentlich morgen genügend konsumieren kann (bringe auch zwei Tröpfchen aus der reichhaltigen Privatschatulle mit)... :-)))

drin.
Levke wird morgen zwischen 17:00 und 18:00 eintreffen, dies nur zu Deiner Information.

mfg tom68

komme ca.18.00 Uhr bei Dir an.Ist ja die Adresse der Visitenkarte?

Trotz Bittanrufen, Drohbriefen u.ä.  fällt morgen
das Punktspiel für mich aus.................

Ein VW-Bus ist zwar kein Rennwagen, bin aber
trotzdem pünktlich da......

wartet´s nur ab,bis ich im Alkoholrausch die Kneipe verwüstet,euch meine Privatschatullentröpfchen intravenös eingetrichtert und alle drallen Bauernmägde des Dorfes unter lauten Absingens subversiver Lou Reed-Klassiker geschwängert habe.........Dieses Dorf wird nie mehr so sein wie es vorher war.......   :-)

„Es ist vernünftig, dass sie die Erwartungen senkten, denn sie sind weit entfernt von ihren ursprünglichen Zielen“, meinte John Corcoran, Analyst bei CIBC WorldMarkets. „In den ersten neun Monaten des Jahres haben sie ihren Umsatz um sechs Prozent gesteigert, obwohl sie sich zwölf bis 15 Prozent erhofften. Der Cash-Flow nahm 20 Prozent zu, aber sie hatten 30 Prozent erwartet.“

Levin betonte gestern erneut: „Wir haben vor dem 11. September keinerlei Verbesserung des Werbeumfelds erkennen können, und seither hat es sich noch weiter verschlechtert.“
AOL-Time Warner steht dabei im Vergleich mit den meisten anderen US-Medienkonzern noch einigermaßen gut da, weil der Konzern viele Geschäfte betreibt, die nicht von Werbung abhängen, insbesondere seine TV-Kabel oder auch die Internet-Dienste.

Der Konzern konnte so trotz des schwierigen Geschäftsumfelds im abgeschlossenen Quartal seinen Umsatz um sechs Prozent auf 9,3 Mrd. $ steigern. In der Internetsparte, der hauptsächlichen Quelle des Wachstums, wuchs der Umsatz um 13 Prozent auf 2,2 Mrd. $. Das allerdings war weniger, als die Mehrzahl der Analysten erwartete.

Unter Ausschluss sämtlicher einmaligen Kosten–beispielsweise 134 Mio. $ für die Restrukturierung nach der Fusion und 196 Mio. $ Abschreibungen für im Wert gesunkene  Investitionen– erzielte AOL Time Warner ein Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Abschreibungen, Steuern und Amortisierung des Firmenwerts) von 2,5 Mrd. $ oder 30 Cent pro Aktie, 20  Prozent mehr als im Vorjahr. Die Prognosen der Analysten, die von Cash-Einnahmen in Höhe von 26 Cent pro Aktie ausgegangen waren, wurden damit deutlich übertroffen.

Trotzdem senkte Merrill Lynch gestern seine Bewertung der AOL-Aktie von „kaufen“ auf „neutral“ vor allem wegen der enttäuschenden Ergebnisse im Internetbereich. „Wir glauben nicht an eine baldige Erholung der Werbe- und E-Commerce-Einnahmen von AOL“, schrieben die Analysten Jessica Reif Cohen und Henry Blodget.

Time Warner Cable konnte gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 17 Prozent  erzielen. Die Terroranschläge beeinträchtigten die Fernsehsparte jedoch deutlich, weil in
den ersten Tagen überhaupt keine Werbung ausgestrahlt wurde. Seither muss der Konzern deutlich gestiegene Kosten für die Berichterstattung aus dem Kriegsgebiet tragen. Auch die Filmsparte erlitt einen Schlag: Der kurz vor den Anschlägen massiv beworbene neue Schwarzenegger-Film „Collateral Damage“ wurde noch vor seinem Kinostart bis auf weiteres zurückgezogen. Thema des Films ist ausgerechnet ein Terroranschlag.

AOL-Finanzvorstand Michael Kelly teilte den Analysten gestern mit, dass weitere Maßnahmen zur Kostensenkung zu erwarten seien. Er deutete an, dass die Musiksparte, die im vergangenen Quartal Umsatzeinbußen um ein Prozent verzeichnete, unter den betroffenen Bereichen sein könnte. Erst im August waren bei den Internetdiensten massiv Stellen gestrichen worden, denen Entlassungen beim Nachrichtensender CNN und anderswo vorausgegangen waren.

             www.ftd.de/time-warner

Viel Spaß morgen!

Gruß Hans-Udo

orientiert...mindestens 5 Jahre. Aus dieser Sichtweise halte ich AOL als auch Coca Cola auf diesem Niveau für absolut kaufenswert, da ich meine, dass wir die Tiefs hinter uns haben.
@chartie...ein wenig frisches Blut tut hier echt not, die schielen hier schon alle! Zit und estrich kommen auch, wird ne lustige Runde.
Coca Cola läuft übrigens schon ganz gut seit gestern.

mfg tom68

dann laß uns lieber auf Englisch unterhalten...)))

So, besser ich geh' jetzt schlafen , sonst bin ich morgen nicht fit.
Ach ja - den ersten Monolog halte ich, ok ???