F.A.M.E. AG:
Positives Ergebnis 2000 testiert
Anpassung Planzahlen 2001
(ad hoc) Im Geschäftsjahr 2000 erzielte die F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG (WKN 518 510) einen Umsatz i.H.v. 30,2 Mio. DM (+90%
im Vorjahresvergleich) und ein EBIT i.H.v. 1,3 Mio. DM (+124% im Vorjahresvergleich). Damit übertraf F.A.M.E. den geplanten Umsatz um 1,1
Mio. DM. Das EBIT blieb unter Plan (2,6 Mio. DM), da zwei Filme nicht im erwarteten Umfang zum Ergebnis beigetragen hatten und
Investitionen vorgezogen wurden. F.A.M.E. erwartet für 2001 einen Umsatz i.H.v. von 40 Mio. DM (+32% im Vergleich zu 2000) statt der zum
Börsengang geplanten 68 Mio. DM und ein EBIT i.H.v. 1,1 Mio. DM (statt 9 Mio. DM). Gründe sind u.a. die schwierige Marktlage der
F.A.M.E.-Vertriebspartner, der drohende Schauspielerstreik in den USA sowie zusätzliche Investitionen, wodurch sich wesentliche Umsätze
und Erträge in das Jahr 2002 verlagern.
So musste ein deutscher Vertriebspartner ein fest geplantes Kinoprojekt mit einem Umsatz von etwa 15 Mio. DM kurzfristig stornieren. Ein
englischsprachiger Film wird infolge des Schauspielerstreiks später als geplant starten und somit erst 2002 umsatzwirksam.
Der Aufbau des Musiklabels F.A.M.E.-Recordings, der zum Börsengang in der Planung nicht berücksichtigt war, sowie der Umbau der
Tonstudios führen ebenfalls zu einer Umsatz- und Ertragsminderung gegenüber Plan. Die Investitionen werden sich in 2002/3 positiv in den
Geschäftszahlen der Musikproduktion niederschlagen.
Nach einer personellen Umstrukturierung setzt der Bereich Filmproduktion verstärkt auf hochwertige TV-Projekte. Damit war das
Unternehmen - trotz stark reduzierter Sendeplätze für solche Formate - in 2000 sehr erfolgreich. Grundlage für die TV-Erfolge bilden
Kreativität und Know-How aus dem Kinobereich (Kurzfilm-Oscar). Über F.A.M.E. UK wird sich das Unternehmen auf englischsprachige
Kinofilme mit hohem internationalen Vermarktungspotential konzentrieren.
Der Filmlizenzhandel/Int. Co-Produktion plant eine enge Kooperation mit einem bedeutenden Filmfonds, was zu einer Stärkung dieses
Geschäftsfelds führen wird. F.A.M.E. sieht in allen Geschäftsbereichen einem gesunden Wachstum entgegen und verfügt über die Liquidität,
dieses zu finanzieren. (Quelle: F.A.M.E. AG)
Gruß Otti...
Positives Ergebnis 2000 testiert
Anpassung Planzahlen 2001
(ad hoc) Im Geschäftsjahr 2000 erzielte die F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG (WKN 518 510) einen Umsatz i.H.v. 30,2 Mio. DM (+90%
im Vorjahresvergleich) und ein EBIT i.H.v. 1,3 Mio. DM (+124% im Vorjahresvergleich). Damit übertraf F.A.M.E. den geplanten Umsatz um 1,1
Mio. DM. Das EBIT blieb unter Plan (2,6 Mio. DM), da zwei Filme nicht im erwarteten Umfang zum Ergebnis beigetragen hatten und
Investitionen vorgezogen wurden. F.A.M.E. erwartet für 2001 einen Umsatz i.H.v. von 40 Mio. DM (+32% im Vergleich zu 2000) statt der zum
Börsengang geplanten 68 Mio. DM und ein EBIT i.H.v. 1,1 Mio. DM (statt 9 Mio. DM). Gründe sind u.a. die schwierige Marktlage der
F.A.M.E.-Vertriebspartner, der drohende Schauspielerstreik in den USA sowie zusätzliche Investitionen, wodurch sich wesentliche Umsätze
und Erträge in das Jahr 2002 verlagern.
So musste ein deutscher Vertriebspartner ein fest geplantes Kinoprojekt mit einem Umsatz von etwa 15 Mio. DM kurzfristig stornieren. Ein
englischsprachiger Film wird infolge des Schauspielerstreiks später als geplant starten und somit erst 2002 umsatzwirksam.
Der Aufbau des Musiklabels F.A.M.E.-Recordings, der zum Börsengang in der Planung nicht berücksichtigt war, sowie der Umbau der
Tonstudios führen ebenfalls zu einer Umsatz- und Ertragsminderung gegenüber Plan. Die Investitionen werden sich in 2002/3 positiv in den
Geschäftszahlen der Musikproduktion niederschlagen.
Nach einer personellen Umstrukturierung setzt der Bereich Filmproduktion verstärkt auf hochwertige TV-Projekte. Damit war das
Unternehmen - trotz stark reduzierter Sendeplätze für solche Formate - in 2000 sehr erfolgreich. Grundlage für die TV-Erfolge bilden
Kreativität und Know-How aus dem Kinobereich (Kurzfilm-Oscar). Über F.A.M.E. UK wird sich das Unternehmen auf englischsprachige
Kinofilme mit hohem internationalen Vermarktungspotential konzentrieren.
Der Filmlizenzhandel/Int. Co-Produktion plant eine enge Kooperation mit einem bedeutenden Filmfonds, was zu einer Stärkung dieses
Geschäftsfelds führen wird. F.A.M.E. sieht in allen Geschäftsbereichen einem gesunden Wachstum entgegen und verfügt über die Liquidität,
dieses zu finanzieren. (Quelle: F.A.M.E. AG)
Gruß Otti...