Die unsichere weltpolitische sowie konjunkturelle Lage macht den Analysten bei ihren Prognosen offenbar schwer zu machen. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat ermittelt, dass die Kurse der europäischen und deutschen Aktien am 31. März um 30 bis 40 Prozent unter den vor drei Monate prognostizierten Werten lagen.
Die Fehlprognosen der 13 an der Umfrage teilnehmenden Banken führt das ZEW nicht auf die generell zu optimistische Sicht der Analysten zurück. Vielmehr seien die Experten von den politischen Ereignissen der letzten Monate überrascht worden.
Die schwache Kursentwicklung zum Jahresstart hat die Analysten vorsichtig werden lassen. Bei den deutschen und europäischen Aktien gehen manche Banken für die nächsten drei bis sechs Monate inzwischen nur noch von stagnierenden Kursen aus. Im Durchschnitt wird ein leichter Anstieg prognostiziert.
Die Fehlprognosen der 13 an der Umfrage teilnehmenden Banken führt das ZEW nicht auf die generell zu optimistische Sicht der Analysten zurück. Vielmehr seien die Experten von den politischen Ereignissen der letzten Monate überrascht worden.
Die schwache Kursentwicklung zum Jahresstart hat die Analysten vorsichtig werden lassen. Bei den deutschen und europäischen Aktien gehen manche Banken für die nächsten drei bis sechs Monate inzwischen nur noch von stagnierenden Kursen aus. Im Durchschnitt wird ein leichter Anstieg prognostiziert.