Ich möchte euch hier mal ne Aktie aus dem MDAX vorstellen, die keine Kopfzerbrechen bereitet, eine Dividende zahlt, sich seit 8 Jahren in einem Aufwärtstrend befindet und sich zukünftig auch der Entwicklung und dem Vertrieb von Brennstoffzellen für Wohngebäude und mittelgroße gewerbliche Bauten.beschäftigen will. Nach dem kurzfristigen Verfall bietet sich derzeit eine günstige Einstiegsmöglichkeit.
Buderus gehört zu den ältesten deutschen Industrie- und Börsenunternehmen. Das Geschäft ist im Wesentlichen auf drei Sparten konzentriert. Der Konzernbereich Heizungsprodukte erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1999/2000 eine Umsatzsteigerung auf 1,17 (i.V. 1,11) Mrd. Euro. Damit hat sich das Unternehmen trotz harten nationalen und internationalen Wettbewerbs erneut verbessert und die Marktposition gefestigt. Die Sparte Edelstahlerzeugnisse (z.B. Bandstahl für Motoradbremsscheiben) kam auf 322 (305) Mill. Euro voran. Dagegen verringerte sich das Geschäftsvolumen des Arbeitsgebietes Gusserzeugnisse auf 322 (330) Mill. Euro. In diesem Segment gehört Buderus u.a. zu den in Deutschland führenden Herstellern von Bremsscheiben für Pkw und Nfz. Nach Absatzmärkten strukturiert entfielen im Berichtsjahr 75 (76)% des Konzernumsatzes auf das Baugewerbe, 17 (16)% auf die Fahrzeugindustrie und unverändert 8% auf den Maschinen- und Anlagenbau. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz belief sich 1999/2000 auf 35,7 (32,6)%.
28.03.2001
WETZLAR (dpa-AFX) - Der Heizungs- und Anlagenbauer Buderus hat einen Kooperationsvertrag mit einer US-amerikanischen Firma zur Entwicklung und Vermarktung von Brennstoffzellen abgeschlossen. Bei dem Partner handele es sich um die Firma International Fuel Cells (IFC), einem Unternehmen dem US-Unternehmen United Technologies, teilte Buders am Mittwoch mit.
Die Vereinbarung sehe vor, dass die Konzerntochter Buderus Heiztechnik GmbH das in der Entwicklung befindliche IFC-Brennstoffzellensystem für Wohngebäude und mittelgroße gewerbliche Bauten in Europa vermarkte. Beide Unternehmen rechnen ab Mitte 2003 mit ersten Gerätetests in wichtigen europäischen Märkten. Außerdem werde nach weiteren Einsatzmöglichkeiten in Europa gesucht.
IFC-Chef William Miller sieht in der Zusammenarbeit einen Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft für Brennstoffzellen im Wohnungsbaubereich./rw/bz/ub
KGV 2000 17
KGV 2001 14
KGV 2001 12
chart3.onvista.de/acharts/...00&width=550&height=300&days=720" style="max-width:560px" >
Ein Stopp-Loss zur Absicherung würde sich im Bereich von 18 – 19 anbieten (Verlauf des unteren Trendkanals).
Buderus gehört zu den ältesten deutschen Industrie- und Börsenunternehmen. Das Geschäft ist im Wesentlichen auf drei Sparten konzentriert. Der Konzernbereich Heizungsprodukte erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1999/2000 eine Umsatzsteigerung auf 1,17 (i.V. 1,11) Mrd. Euro. Damit hat sich das Unternehmen trotz harten nationalen und internationalen Wettbewerbs erneut verbessert und die Marktposition gefestigt. Die Sparte Edelstahlerzeugnisse (z.B. Bandstahl für Motoradbremsscheiben) kam auf 322 (305) Mill. Euro voran. Dagegen verringerte sich das Geschäftsvolumen des Arbeitsgebietes Gusserzeugnisse auf 322 (330) Mill. Euro. In diesem Segment gehört Buderus u.a. zu den in Deutschland führenden Herstellern von Bremsscheiben für Pkw und Nfz. Nach Absatzmärkten strukturiert entfielen im Berichtsjahr 75 (76)% des Konzernumsatzes auf das Baugewerbe, 17 (16)% auf die Fahrzeugindustrie und unverändert 8% auf den Maschinen- und Anlagenbau. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz belief sich 1999/2000 auf 35,7 (32,6)%.
28.03.2001
WETZLAR (dpa-AFX) - Der Heizungs- und Anlagenbauer Buderus hat einen Kooperationsvertrag mit einer US-amerikanischen Firma zur Entwicklung und Vermarktung von Brennstoffzellen abgeschlossen. Bei dem Partner handele es sich um die Firma International Fuel Cells (IFC), einem Unternehmen dem US-Unternehmen United Technologies, teilte Buders am Mittwoch mit.
Die Vereinbarung sehe vor, dass die Konzerntochter Buderus Heiztechnik GmbH das in der Entwicklung befindliche IFC-Brennstoffzellensystem für Wohngebäude und mittelgroße gewerbliche Bauten in Europa vermarkte. Beide Unternehmen rechnen ab Mitte 2003 mit ersten Gerätetests in wichtigen europäischen Märkten. Außerdem werde nach weiteren Einsatzmöglichkeiten in Europa gesucht.
IFC-Chef William Miller sieht in der Zusammenarbeit einen Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft für Brennstoffzellen im Wohnungsbaubereich./rw/bz/ub
KGV 2000 17
KGV 2001 14
KGV 2001 12
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Ein Stopp-Loss zur Absicherung würde sich im Bereich von 18 – 19 anbieten (Verlauf des unteren Trendkanals).