Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER

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derhexer:

Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER

 
16.12.04 10:33
Am 1. Januar geht das Mautsystem von Toll-Collect in betrieb und einer der Profiteure wurde vom Markt bislang völlig übersehen ...

Hoeft und Wessel hat die Automaten für Mautstellen augestellt, an denen jene Lkw ohne obu sich manuell ein Ticket ziehen können ... es einer der größten Aufträge in der Geschichte von Hoeft und Wessel aber jetzt fängt es eigentlich erst an interessant zu werden, denn Hoeft und Wessel hat den langjährigen Servicevertrag bekommen, der in den nächsten Jahre ordentlich Umsatz in die Kassen spülen wird - wobei hier auch gut was übrig sein dürfte ...

Toll Collect bewirbt sich bereits in Großbritannien und weitere Staaten haben Interesse gezeigt - Hoeft und Wessel immer schön im Fahrwasser ...

Aber man ist auch bei anderen Mautsystemen ganz vorn dabei: City Maut in London wird von Metric erstellt - einer 100%igen Tochter von Hoeft und Wessel ... Andere Städte sollen definitiv folgen ...

Der Rest des Geschäftes läuft auch sehr sehr gut ... 7 Quartale schon schwarze Zahlen ein Umsatz von 80-85 Mio ... mit Top Aussichtigen für die nächsten Jahre ... man sehe sich die jüngsten Geschäftsabschlüsse durch ... allein durch den sich rasant entwickelnden RFID Markt könnte eine wahre Auftragsflut auf Hoeft und Wessel zukommen ...

Mit nicht einmal 30 Mio Euro ist das Unternehmen, wohl eines der krassesten Unterbewertungen am Markt derzeit ... Kurse unter 5 Euro sind ein absoluter Witz ...

STRONGEST BUY

Gruß
derhexer

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derhexer:

heute ist die maut an den start gegangen

 
29.12.04 17:27
... und mit ihr ein teilbereich von hoeft und wessel, einer DER aktien in den nächsten jahren ...

for further informations: please visit the wallstreet-online board ...

gruß
derhexer
derhexer:

so ...

 
02.01.05 11:01
ein schönes neues allen, die in einem der top werte investiert sind ...

gruß
derrest
moya:

Toll Collect: Auch am 2 Tag keine Probleme

 
02.01.05 14:57

Toll Collect: Auch am zweiten Maut-Tag bisher keine Probleme
 
BERLIN (dpa-AFX) -

Das satellitengestützte Mautsystem für schwere Lkw funktioniert nach Angaben der Betreibergesellschaft Toll Collect, hinter dem vor allem die Deutsche Telekom DTE.ETR und DaimlerChrysler DCX.ETR stehen, auch am zweiten Tag ohne Probleme. "Wir haben bisher keinerlei technische Schwierigkeiten festgestellt", sagte Toll-Collect-Sprecher Harald Lindlar am Sonntag auf Anfrage. Auch an den Grenzen gab es bisher keine Staus.
Allerdings ist der Schwerverkehr an beiden Tagen wegen einer begrenzten Zahl an Sondergenehmigungen vom Feiertags- und Sonntagsfahrverbot stark eingeschränkt. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) will in Kürze Einzelheiten über den aktuellen Stand mitteilen.

Gruß Moya Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER 1761045

moya:

500 Mautpreller am Neujahrstag

 
02.01.05 15:30

500 Mautpreller am Neujahrstag - Stolpe mit System zufrieden
 
POTSDAM (dpa-AFX) -

Am ersten Tag der Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen haben rund 500 Fahrer versucht, der Gebühr zu entgehen. Insgesamt seien am 1. Januar etwa 20.000 Fahrzeuge kontrolliert worden, sagte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) am Sonntag in Potsdam. Das mit 16-monatiger Verspätung wegen technischer Pannen in der Neujahrsnacht eingeführte Maut-System funktioniere ohne Probleme, teilte das Betreiberkonsortium Toll Collect, hinter dem im Wesentlichen die Deutsche Telekom DTE.ETR und DaimlerChrysler DCX.ETR stehen mit. Am ersten Tag sei etwas mehr als eine Million Euro eingenommen worden.


Bei einem Besuch des Potsdamer Maut-Call-Centers sowie der Kontrollstelle zeigte sich Stolpe mit dem bisherigen Verlauf der Gebühren-Erhebung zufrieden. "Uns ist so gut wie niemand entwischt", stellte der SPD-Politiker vor Journalisten fest. Mautpreller hätten in Zukunft "keine große Chance". Das jetzige engmaschige Kontrollsystem sei seinen Vorgängern deutlich überlegen. Bei der Eurovignette lag die Quote der Nichtzahler nach Ministeriumsangaben bei etwa fünf Prozent. Die Maut von im Schnitt 12,4 Cent je Kilometer wird für Lastwagen mit mehr als zwölf Tonnen Gewicht fällig. Für die rund 800 Kilometer zwischen Hamburg und München bedeutet dies beispielsweise knapp 100 Euro.


Stolpe empfahl dringend allen Fahrern, von den vier Möglichkeiten der Einbuchung in das Toll-Collect-System Gebrauch zu machen. Dazu dienten außer den so genannten On Board Units (OBU) in den Fahrzeugen und den Terminals an Tankstellen, Raststätten und Grenzübergängen das Internet sowie das private Call-Center "Toll Direct". Der Minister wies in diesem Zusammenhang auf die drohenden Bußgelder für Mautpreller hin, die sich zwischen 75 und 20.000 Euro bewegen. Der erste Mautpreller wurde bereits um 00.08 Uhr geschnappt.
Bundesweit sind etwa 560 Kontrolleure im Einsatz. Um die Einbuchung vor allem ausländischer Lastwagen in das Mautsystem voranzubringen, will der Minister demnächst mit seinen Amtskollegen in den Nachbarländern Kontakt aufnehmen. Eine erste aussagekräftige Zwischenbilanz sei erst in etwa 100 Tagen, um Ostern herum, möglich.


"Den Härtetest haben wir heute Nacht", sagte Stolpe mit Blick auf das Ende des Sonntagsfahrverbots am späten Sonntagabend. Dabei sei weniger mit technischen Schwierigkeiten als mit Problemen durch den großen Andrang zu rechnen. Als kritische Punkte gelten die Grenzübergänge Kehl nach Frankreich, Frankfurt (Oder) nach Polen und Kiefersfelden nach Österreich. Wegen des Feiertags- und folgenden Sonntagsfahrverbots waren zur Jahreswende nur wenige Lastwagen unterwegs.
Das Bundesverkehrsministerium geht von rund 1,4 Millionen mautpflichtigen Lkw aus, von denen täglich etwa eine Million auf der Straße sind; schätzungsweise ein Drittel kommen aus dem Ausland. Das Verkehrsministerium erhofft sich jährliche Mauteinnahmen von drei Milliarden Euro.


Das Maut-Call-Center in Potsdam registriert nach eigenen Angaben seit dem 15. Dezember bislang täglich 4.500 Anrufe im Schnitt. Außer Restrierungen und Abmeldungen bieten seine 200 Mitarbeiter im Zehn- Stunden-Betrieb Beratung und Auskünfte zum Mautsystem. In Kürze soll dieser Service rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Weitere Call- Center dieser Art gibt es in Magdeburg und Berlin.
Gruß Moya Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER 1761075

moya:

Der lange Weg zur Lkw-Maut

 
02.01.05 15:32

CHRONOLOGIE: Pannen, Streit, Finanzlöcher: Der lange Weg zur Lkw-Maut
 
BERLIN (dpa-AFX) -

Die Einführung der Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen hat sich nach einer beispiellosen Pannenserie mehrfach verzögert. Am 1. Januar 2005 kommt sie jetzt aber doch. Die wichtigsten Stationen:
15. August 2001: Das Bundeskabinett beschließt, die Lkw-Maut 2003 einzuführen.
27. Juni 2002: Das Konsortium Toll Collect um Deutsche Telekom DTE.ETR und DaimlerChrysler DCX.ETR erhält den Milliarden-Auftrag für Aufbau und Betrieb des Mautsystems. Im April 2003 billigt die EU das Konsortium mit Wettbewerbsauflagen.
21. Mai 2003: Der Vermittlungsausschuss beschließt endgültig den Bund-Länder-Kompromiss zur Maut. Bundestag und Bundesrat stimmen zu. Starttermin soll der 31. August 2003 sein.
31. Juli 2003: Nach Wirbel um befürchtete technische Probleme und fehlende Abrechnungscomputer wird die Einführung der Maut verschoben. Als neuer Starttermin wird 2. November 2003 festgelegt.


5. Oktober 2003: Krisengipfel von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) und Toll Collect. Die Einführung der Maut wird zum zweiten Mal verschoben - diesmal auf unbestimmte Zeit.
18. Dezember 2003: Stolpe fordert von Toll Collect bis Ende 2003 einen Zeitrahmen für einen Ausgleich der Einnahme-Ausfälle des Bundes. Am 26. Dezember verlängert er das Ultimatum bis Ende Januar.
27. Januar 2004: Toll Collect legt neue Pläne vor. Das System soll in zwei Stufen Ende 2004 und 2005 eingeführt werden. Für den Fall neuer Verzögerungen werden bis 500 Millionen Euro Haftung angeboten.
17. Februar 2004: Nach mehrtägigen Verhandlungen mit der Toll- Collect-Führung kündigt Stolpe die Maut-Verträge.
29. Februar 2004: Krisengipfel von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mit den Chefs von DaimlerChrysler und Telekom. Beide Seiten einigen sich auf die Fortsetzung der Kooperation. Neuer Starttermin ist der 1. Januar 2005.
16. März 2004: Toll Collect gibt Veränderungen im Management bekannt. Die Deutsche Telekom übernimmt die operative Führung.
9. September 2004: Der Bund verlangt von Toll Collect mehr als 4,5 Milliarden Euro Vertragsstrafe und Schadenersatz. Toll Collect weist die Forderungen zurück. Ein Schiedsgericht soll klären.
1. Oktober 2004: Der Bundestag bekräftigt per Gesetz den Maut-Start zum 1. Januar.
30. November 2004: Toll Collect beendet eine mehrwöchige "Generalprobe" für das System - "planmäßig" und offenbar ohne größere Pannen. Der Einbau der Bordcomputer verläuft aber weiter schleppend.
15. Dezember 2004: Das Bundesamt für Güterverkehr erteilt Toll Collect die vorläufige Betriebserlaubnis.
1. Januar 2005: Mit Beginn des Neuen Jahres startet um Punkt Mitternacht die Maut-Erhebung. Nach Toll-Collect-Angaben gibt es keine technischen Probleme. Eine echte Bewährungsprobe gibt es allerdings erst ab der Nacht zum Montag, wenn das Sonntagsfahrverbot ausläuft.

Gruß Moya Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER 1761079

moya:

Verlustgeschäft zum Exportschlager?

 
02.01.05 15:34

Maut made in Germany - vom Verlustgeschäft zum Exportschlager?
 
BERLIN (dpa-AFX) -

Die ersten Stunden Lkw-Maut sind für Toll Collect überstanden. Doch bis das Konsortium mit der Maut-Erhebung auf den deutschen Autobahnen richtig Geld verdient, werden noch viele Jahre vergehen. Mehr als eine Milliarde Euro hat das Projekt mit all seinen Pannen inzwischen verschlungen, so dass in Deutschland damit frühestens 2016 Geld zu machen ist. Also muss das weltweit einmalige System ins Ausland verkauft werden, damit es kein Verlustgeschäft wird. Die Chancen stehen gar nicht schlecht - wenn das Betreiberkonsortium Toll Collect, hinter dem vor allem die Deutsche Telekom DTE.ETR und DaimlerChrysler DCX.ETR stehen, auch die nächsten Monate ohne Komplikationen übersteht.


Die Kosten für das Hochtechnologieprojekt - eine Kombination aus Mobilfunk und dem satellitengestützten Global Positioning System (GPS), das auch in der Seefahrt verwendet wird - sprengen längst jeden Rahmen. Ursprünglich hatten die beteiligten Konzerne DaimlerChrysler und Deutsche Telekom (jeweils 45 Prozent) dafür rund 500 Millionen Euro ausgeben wollen. Inzwischen haben sich die beiden Partner darauf verständigt, keine konkrete Zahl mehr zu nennen.


Toll-Collect-Geschäftsführer Christoph Bellmer verriet aber kürzlich einmal, dass die Investitionen bereits bei "weit über einer Milliarde Euro" liegen. In der gesamten Laufzeit des Vertrags mit der Bundesregierung - also bis ins Jahr 2015 - wird für das Konsortium mit der Maut-Erhebung per On-Board Unit (OBU) kein Geld zu verdienen sein. "Der Business-Case über zwölf Jahre hinweg verspricht keinen Gewinn", sagt Manager Bellmer.
Obendrein drohen wegen der 16-monatigen Verspätung noch mehr als 4,5 Milliarden Euro Vertragsstrafe und Schadenersatz, die an die Bundesregierung zu zahlen wären. Toll Collect weist die Forderungen als "unbegründet und nicht nachvollziehbar" zurück. Deshalb wird in Kürze unter Leitung von Bundesgerichtshof-Präsident Günter Hirsch ein Schiedsverfahren anlaufen. Erwartet wird ein Vergleich, bei dem das Konsortium besser wegkommen dürfte als die Regierung.


Aber wie auch immer der Streit ausgehen wird: Der wirtschaftliche Erfolg kann sich für Toll Collect in absehbarer Zeit allenfalls im Ausland einstellen. Die Planungen laufen längst. Mehr als 100 Informationsveranstaltungen in fast 30 Ländern hat das Konsortium schon organisiert. Interesse haben beispielsweise Ungarn, Polen und die Niederlande. Die nächsten Entscheidungen stehen aber in Tschechien und Großbritannien an, wo 2006 beziehungsweise 2008 neue Maut-System eingeführt werden sollen.


Eine erfolgreiche Deutschland-Premiere könnte Toll Collect dabei den entscheidenden Startvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen: Je mehr Fuhrunternehmer ihre Fahrzeuge mit OBUs made in Germany ausstatten, desto niedriger werden für andere europäische Staaten die Kosten für eine Einführung. Zudem arbeiten die System-Ingenieure von Toll Collect derzeit mit Hochdruck daran, die OBUs für verschiedene Maut-Systeme nutzbar zu machen. Ziel ist es, mit einem einzigen Bordcomputer im Lkw-Führerhaus durch ganz Europa zu kommen.
"In diesem System ist so ungefähr alles drin, von dem die Konkurrenz seit fünf Jahren redet, dass man das haben muss", sagt Bellmer. Irgendwann einmal könnten je nach Tageszeit und Straße sogar unterschiedlich hohe Gebühren erhoben werden, um so den Verkehrsfluss zu steuern. Deshalb will sich Toll Collect, wenn der Deutschland- Start geschafft ist, verstärkt um Besuchergruppen aus dem Ausland kümmern. Bellmer gibt sich heute schon sicher: "Wir werden richtige Pilgerfahrten nach Deutschland haben."

Gruß Moya Mautbetriebserlaubnis erteilt - der GEWINNER 1761081

Katjuscha:

derhexer

 
02.01.05 16:21
Ich würde gerne wissen, wie lange Du die Ticketautomaten in Betrieb siehst!?

Ist es nicht wahrscheinlich das im Laufe des Jahres die allermeisten LKWs ihre Geräte installiert haben, und dann irgendwann die Ticketautomaten ausgedient haben?



Denke aber auch das H&W einer der Gewinner in 2005 wird. Man hat ja nicht nur dieses Geschäft am laufen! Viel Glück allen Investierten!


Grüße, katjuscha
Katjuscha:

Abwärtstrend vor K.O.?

 
03.01.05 12:12
Jetzt wirds charttechnisch sehr interessant!

Schon mal die Abwärtstrendlinie beobachtet? Liegt derzeit bei 3,15! Dazu noch der horizontale Widerstand bei 3,20-3,25!

Aber diesmal könnte es klappen! Würde gerne die Chartanalyse ins Board stellen, aber ich kann gerade kein UpLoad vornehmen!
derhexer:

moin katjuscha

 
04.01.05 08:22
... mit den mautautomaten ist es so:

sicherlich ist es so, dass das verhältnis von obu-buchungen und interneteinbuchen zu manueller einbuchung mit der zeit immer weiter in richtung obu und internet verschoben wird... überflüssig werden diese automaten aber so schnell nicht, weil die europäische rechtssprechung ein flächendeckendes manuelles einbuchungssystem vorschreibt, weil sonst einzelne firmen im wettbewerb benachteiligt werden könnten... wie das in 15 jahren aussieht weiß ich nicht ... das hauptgeschäft und das hauptpotential von hoeft und wessel steckt ja wie du selbst schreibst in anderen produkten und am meisten phantasie sicher in der RFID entwicklung ... und die wird in den nächsten 15 jahren möglicherweise einen ähnlichen siegeszug antreten, wie die handys vor knapp 2 jahrzehnten ... und wer damals eine nokia erworben hat wähnte sich auch am ende zu den gewinnern ... ähnliches könnte (könnte!!!) mit hoeft und wessel passieren ... aber ein wenig geduld wird es dafür brauchen ...

von daher kann die maut geschichte vielleicht ein anstoß sein ... der schub wird aus anderen geschäftsfeldern kommen - lächerlich ist aber, dass eine firma, die parking segment, mde-segment, rfid, ticketing so glänzend aufgestellt ist (inkl. verträge) mit 28 mio bewertet ist ... das ist wohl eine der derzeit krassesten unterschätzungen am markt ...

gruß
derhexer
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