Zum Wochenschluss konnte sich der Nasdaq Composite Index gerade noch ins positive Terrain retten. Dabei sah es zunächst nicht gut aus. Wie so oft in letzter Zeit, eröffneten die US-Börsen zunächst uneinheitlich, um dann relativ zügig ins Minus zu rutschen. Am Freitag waren es vor allem die negativen Kommentare von Motorola, die vor einem möglichen negativen Quartalsverlauf warnten sowie die skeptischen Kommentare der Verantwortlichen von Sun Microsystems, die Technologie-Werte erneut belasteten.
Auch IBM litten unter den negativen Nachrichten und einer Herabstufung durch Salomon Smith Barney. Qualcomm zählte ebenfalls zu den grössten Verlierern, da sich die Einführung einer neuen Generation an Mobilfunkgeräten verzögern kann. Viele Investoren trennten sich auch von Bea Systems, die am Tag zuvor Quartalszahlen veröffentlichten. Amazon.com dementierten Gerüchte, wonach das Unternehmen Probleme hätte, seine Rechnungen zu bezahlen.
Bis zum Nachmittag rutschte der technologielastige Nasdaq Index knapp 4% nach unten, bevor Schnäppchen-Jäger die überverkaufte Situation nutzten und Aktien kauften. Einige Marktteilnehmer erwarten nun eine weitere vorzeitige Senkung der amerikanischen Leitzinsen durch die FED.
Dennoch beträgt der Verlust bei Technologiewerten seit ihrem Hoch im letzten Jahr rund 55%.
Der Nasdaq Composite stieg am Freitag um 17,55 Punkte auf 2.262,51 Zähler, der erste positive Verlauf innerhalb 5 Tagen.
Der Dow Jones Industrial Index gab 86,94 Punkte auf 10.441,90 Zähler ab und der S&P 500 6,96 Punkte auf 1.245,86.
In der Gesamtwoche fiel der Nasdaq um 6,8 Prozent, der Dow 3,3 Prozent und der S&P 500 4,3 Prozent.
Das Verhältnis Aktiengewinner zu Verlierer war an der NYSE erneut negativ und betrug 1.739 zu 1.319 bei 1,2 Mrd. gehandelten Aktien. Auch an der Nasdaq war dieses Verhältnis negativ, 2.070 gefallenen Werten standen 1.693 Gewinner bei einem Volumen von 2,1 Mrd. gehandelten Aktien.
Auch IBM litten unter den negativen Nachrichten und einer Herabstufung durch Salomon Smith Barney. Qualcomm zählte ebenfalls zu den grössten Verlierern, da sich die Einführung einer neuen Generation an Mobilfunkgeräten verzögern kann. Viele Investoren trennten sich auch von Bea Systems, die am Tag zuvor Quartalszahlen veröffentlichten. Amazon.com dementierten Gerüchte, wonach das Unternehmen Probleme hätte, seine Rechnungen zu bezahlen.
Bis zum Nachmittag rutschte der technologielastige Nasdaq Index knapp 4% nach unten, bevor Schnäppchen-Jäger die überverkaufte Situation nutzten und Aktien kauften. Einige Marktteilnehmer erwarten nun eine weitere vorzeitige Senkung der amerikanischen Leitzinsen durch die FED.
Dennoch beträgt der Verlust bei Technologiewerten seit ihrem Hoch im letzten Jahr rund 55%.
Der Nasdaq Composite stieg am Freitag um 17,55 Punkte auf 2.262,51 Zähler, der erste positive Verlauf innerhalb 5 Tagen.
Der Dow Jones Industrial Index gab 86,94 Punkte auf 10.441,90 Zähler ab und der S&P 500 6,96 Punkte auf 1.245,86.
In der Gesamtwoche fiel der Nasdaq um 6,8 Prozent, der Dow 3,3 Prozent und der S&P 500 4,3 Prozent.
Das Verhältnis Aktiengewinner zu Verlierer war an der NYSE erneut negativ und betrug 1.739 zu 1.319 bei 1,2 Mrd. gehandelten Aktien. Auch an der Nasdaq war dieses Verhältnis negativ, 2.070 gefallenen Werten standen 1.693 Gewinner bei einem Volumen von 2,1 Mrd. gehandelten Aktien.