Staatsanwaltschaft: Bis zu 111 Millionen DM Schaden in Mannesmann-Affäre 25.02 2003
12:38:00
DÜSSELDORF - In der Mannesmann-Affäre hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft den Schaden auf bis zu 111 Millionen DM (57 Millionen Euro) beziffert. Der Mindestschaden liege bei 76 Millionen DM (39 Millionen Euro), sagte Behördenchef Hans-Reinhard Henke am Dienstag. Zugleich bestätigte er, dass unter den Angeschuldigten Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann und IG Metall-Chef Klaus Zwickel als ehemalige Mannesmann-Aufsichtsräte sowie der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser sind. Ihnen werden mehrere Fälle von Untreue in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft./DP/st
12:38:00
DÜSSELDORF - In der Mannesmann-Affäre hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft den Schaden auf bis zu 111 Millionen DM (57 Millionen Euro) beziffert. Der Mindestschaden liege bei 76 Millionen DM (39 Millionen Euro), sagte Behördenchef Hans-Reinhard Henke am Dienstag. Zugleich bestätigte er, dass unter den Angeschuldigten Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann und IG Metall-Chef Klaus Zwickel als ehemalige Mannesmann-Aufsichtsräte sowie der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser sind. Ihnen werden mehrere Fälle von Untreue in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Dafür drohen bis zu zehn Jahre Haft./DP/st