Top-Leute wie Anthony Bolton, Anko Beldsnijder oder Jürgen Kirsch haben es Eckhard Sauren, Vorstand der Sauren Fonds-Service AG, angetan. Ein Manager, der über Jahre hinweg eine gute Wertentwicklung geschafft hat, wird dies wohl auch in der Zukunft tun, lautet die Philosophie.
So folgen die Dachfonds des 30-jährigen dieser Philosophie. Wenn dazu auch noch die Marktaussichten gut sind, geht der eher zurückhaltende Sauren auch schon mal eine „kleine Wette“ ein, die aber im vertretbaren Rahmen liegt. Seine aktuelle Wette heißt Osteuropa, und hier vor allem Jürgen Kirsch. Der Griffin-Gründer schafft es seit Jahren, die zugrundeliegende Benchmark zu schlagen. Sein Erfolgsrezept ist einfach: Eine penibel gepflegte Datenbank. „Kirsch kann auf eine Datenbank zurückgreifen, die in Osteuropa seinesgleichen sucht“, sagt Sauren. Rund 130 Prozent Plus der von Kirsch gemanagten Griffin Eastern European Fund in den letzten drei Jahren sprechen Bände.
Wenn es nach Sauren geht, ist die Osteuropa-Phantasie allerdings noch nicht vorbei. „Die Unternehmen sind nur halb so hoch bewertet wie in Westeuropa. Dazu macht Russland gute Fortschritte“, glaubt Sauren und liegt damit auf der Linie mancher Experten, die in Osteuropa einen der kommenden Boommärkte sehen, auch wenn der russische Aktienmarkt in den vergangenen Monaten eine scharfe Rallye hingelegt hat. Vor allem die beginnende Konvergenz der osteuropäischen Staaten könnte Treibsatz für weitere Kurssteigerungen auch außerhalb Russlands sein. Mit 5,5 Prozent sind die osteuropäischen Märkte im Sauren Global Growth gewichtet. Ziel des Aktien-Dachfonds ist es, bei einer Investitionsquote von 100 Prozent den Weltindex zu schlagen, gleichzeitig beim Risiko aber konservativer zu sein.
Und ob man nun, nachdem die meisten Börsen der Industrieländer am Boden liegen investieren sollte? Auf die Frage antwortet Sauren: „Man sollte nie warten, sondern investieren.“ Aber nur Gelder, die wirklich langfristig zur Verfügung stehen - und dann die entsprechende Geduld mitbringen. Ein altes Rezept, dass auch schon André Kostolany mit Erfolg propagiert hat.
So folgen die Dachfonds des 30-jährigen dieser Philosophie. Wenn dazu auch noch die Marktaussichten gut sind, geht der eher zurückhaltende Sauren auch schon mal eine „kleine Wette“ ein, die aber im vertretbaren Rahmen liegt. Seine aktuelle Wette heißt Osteuropa, und hier vor allem Jürgen Kirsch. Der Griffin-Gründer schafft es seit Jahren, die zugrundeliegende Benchmark zu schlagen. Sein Erfolgsrezept ist einfach: Eine penibel gepflegte Datenbank. „Kirsch kann auf eine Datenbank zurückgreifen, die in Osteuropa seinesgleichen sucht“, sagt Sauren. Rund 130 Prozent Plus der von Kirsch gemanagten Griffin Eastern European Fund in den letzten drei Jahren sprechen Bände.
Wenn es nach Sauren geht, ist die Osteuropa-Phantasie allerdings noch nicht vorbei. „Die Unternehmen sind nur halb so hoch bewertet wie in Westeuropa. Dazu macht Russland gute Fortschritte“, glaubt Sauren und liegt damit auf der Linie mancher Experten, die in Osteuropa einen der kommenden Boommärkte sehen, auch wenn der russische Aktienmarkt in den vergangenen Monaten eine scharfe Rallye hingelegt hat. Vor allem die beginnende Konvergenz der osteuropäischen Staaten könnte Treibsatz für weitere Kurssteigerungen auch außerhalb Russlands sein. Mit 5,5 Prozent sind die osteuropäischen Märkte im Sauren Global Growth gewichtet. Ziel des Aktien-Dachfonds ist es, bei einer Investitionsquote von 100 Prozent den Weltindex zu schlagen, gleichzeitig beim Risiko aber konservativer zu sein.
Und ob man nun, nachdem die meisten Börsen der Industrieländer am Boden liegen investieren sollte? Auf die Frage antwortet Sauren: „Man sollte nie warten, sondern investieren.“ Aber nur Gelder, die wirklich langfristig zur Verfügung stehen - und dann die entsprechende Geduld mitbringen. Ein altes Rezept, dass auch schon André Kostolany mit Erfolg propagiert hat.
