Mal was für die Gehirnzellen............ ......

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Dotearn:

Mal was für die Gehirnzellen..................

 
07.09.01 20:47
In der Geburtenabteilung eines Krankhauses werden in einer Nacht zwei Babys zur Welt gebracht. Der Chefarzt hatte nachts über keinen Dienst und fragt am nächsten Morgen die Krankenschwester, ob sich diesmal endlich wieder ein Junge unter den Neugeborenen befindet (Die letzten 10 Babys waren alle Mädchen). Die Krankschwester, selber nicht im Bilde, greift zum Telefonhörer und fragt ihre Kollegin am anderen Ende der Leitung: „Ist diesmal wenigstens ein Junge unter den Babys?“ Die Antwort lautet: „Ja“

Wie hoch ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass das andere Baby auch ein Junge ist?

Ich behaupte 1/3!



malen:

schließe mich an,

 
07.09.01 20:50
hjw2:

yes sir o.T.

 
07.09.01 20:54
DeathBull:

1/2 o.T.

 
07.09.01 20:57
DarkKnight:

das "Ziegen-paradoxon" .... uralt

 
07.09.01 21:00
aber ich habs bis heute nicht verstanden, warum 1/3 statt 1/2 ... bitte hiermit um Aufklärung
malen:

das hat mit dem Ziegenproblem nicht zu tun!

 
07.09.01 21:06
es gibt drei Möglichkeiten nach dem Anruf:
Mädchen/Junge
Junge/Mädchen
Junge/Junge

also Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen: 1/3

DarkKnight:

Danke, jetzt habe ich den logischen

 
07.09.01 21:10
Irrläufer verstanden ... und es ist doch das Ziegenproblem ... Lösung: die Umsetzung von Algorithmen in Semantik bringt immer Paradoxien zutage, denn: Mädchen/Junge ist mathematisch identisch mit Junge/Mädchen, aber nicht im Sprachgebrauch ... also: richtige Antwort: 1/2

BIG THANKS
malen:

@DarkKnight

 
07.09.01 21:33
damit liegst Du leider falsch ...

habe eine nette Erläuterung gefunden:

Ein Freund von uns hat zwei Kinder, eines davon ist ein Mädchen.
         Wie groß ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass das andere Kind auch ein Mädchen ist?

         Die Wahrscheinlichkeit liegt hier nicht bei 50%, wie alle glauben, sondern bei 33,3%.

         Grund: Wenn man weiß, ein Kind ist ein Mädchen und wenn Mädchen und Jungen sind
         jeweils gleich wahrscheinlich, ist das zweite Kind nicht mit einer Wahrscheinlichkeit von
         50% auch ein Mädchen. Das ist nur richtig, wenn ein ganz bestimmtes Kind ein Mädchen
         ist, es trifft nicht zu, wenn wir nur wissen, dass mindestens eines der beiden Kinder ein
         Mädchen ist.

         Bei zwei Kindern gibt es folgende vier Möglichkeiten:

          1.(Junge, Junge)
          2.(Junge, Mädchen)
          3.(Mädchen, Junge)
          4.(Mädchen, Mädchen),

         die alle gleich wahrscheinlich sind.

         Die Wahrscheinlichkeit für zwei Mädchen bei zwei Kindern liegt also bei ¼.

         Da mindestens ein Kind ein Mädchen ist, fällt die erste Möglichkeit weg. Da die übrigen
         drei Varianten alle gleich wahrscheinlich sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit für zwei

         Mädchen jetzt 1/3.
         Damit hat die Familie, die ein Mädchen hat, mit der Wahrscheinlichkeit 1/3 noch ein
         Mädchen, in 2/3 aller Fälle aber noch einen Jungen.

         Die Sache gestaltet sich anders, wenn wir wissen, ob das erste oder das zweite Kind ein
         Mädchen ist. Ist z.B. das erste Kind ein Mädchen, fallen die beiden ersten Fälle weg. Da
         von den zwei verbleibenden Varianten nur eine aus zwei Mädchen besteht, beträgt die
         Wahrscheinlichkeit für zwei Mädchen nun 50%.

DarkKnight:

sorry, malen, aber ich habe ausreichend

 
07.09.01 21:38
Spielbankerfahrung und möchte Dir hiermit mitteilen: es geht um abhängige und unabhängige Ereignisse .... würdest Du mit einem sicheren Gefühl auf Rot setzen, wenn 10 x hintereinander Schwarz kam ... oder 20 ... oder 40 .... die höchste Serie in einer Farbe war 68 mal.

Aber wenn man Wahrscheinlichkeiten definiert, kommt man unweigerlich zum Problem von Schrödingers Katze und insofern ist es eigentlich egal, wer Recht hat ... in diesem Sinne, dein Beispiel hat mir eine 5 - jährige Kopfnuss entsorgt ... Danke, auf jeden Fall
malen:

kein Problem :-)

 
07.09.01 21:46
natürlich kann man dieses Problem leichter mathematisch mittels bedingten Wahrscheinlichkeit erklären.

zur Spielbank kann ich nur sagen: spiel nie gegen die Bank - oder einfach nach Gefühl ;-)

und zur Beruhigung noch das bekannte Ziegenproblem:

Bei einem bekannten Fernsehquiz muss der Kandidat zwischen drei verschlossenen Türen
         wählen. Hinter zwei davon befindet sich eine Ziege und hinter einer ein Luxusauto.
         Nachdem sich der Kandidat für eine Tür entschieden hat, öffnet der Moderator eine der
         verbleibenden Türen, hinter der sich eine Ziege befindet und bietet dem Kandidaten an,
         die Tür zu wechseln.
         Es stellt sich nun die Frage: Soll der Kandidat bei seiner Entscheidung bleiben oder
         wechseln?

         Nun ist die Wahrscheinlichkeit zu Anfang das Auto zu wählen offensichtlich 1/3.  
         Die meisten Menschen, darunter auch bekannte Mathematiker, sind davon überzeugt, dass
         es gleichgültig ist, ob man die Tür wechselt oder nicht, da die Wahrscheinlichkeit, dass
         man die richtige Tür von zweien wählt bei 50% liegt.

         Diese  Überlegung ist aber falsch - man kann sich beim oftmaligen Nachspielen selbst
         davon überzeugen, dass die Gewinnchance bei einem Wechsel deutlich steigt.

         Denn die Wahrscheinlichkeit anfangs eine Ziege gewählt zu haben liegt bei 2/3, diejenige,
         das Auto gewählt zu haben nur bei 1/3; ist also kleiner.
         Das Auto liegt mit der Wahrscheinlichkeit 0 hinter der geöffneten Tür, aber mit der
         Wahrscheinlichkeit 1 hinter einer der zwei anderen Türen. Für die erstgewählte Tür liegt
         die Wahrscheinlichkeit bei 1/3, für die noch verbleibende also bei 2/3.

         Daher lohnt es sich, die Tür zu wechseln.
DarkKnight:

Genau das meinte ich, hehe

 
07.09.01 21:48
hast Du auch das Buch "Goedel-Escher-Bach" gelesen?
malen:

nein, ist es empfehlenswert? o.T.

 
07.09.01 21:50
Kritiker:

Ätsch, das 2. Kind der Nacht war

 
07.09.01 21:56
ein Mädchen und zwar 100%. Denn da Frauen sehr geschwätzig sind, hätte die Kollegin im anderen Falle geantwortet: "Stellt euch vor - und sogar beide!"
Sie hätte bei 2 Jungs nie einfach nur mit ja geantwortet. Auch weil Frau bei der Geburt eines Jungen besonders emotional reagiert, besonders nach 10 Mädchen.
Alsdann gute Nacht - Kritiker.
Coolninja:

Die Antwort lautet NULL%

 
07.09.01 22:01
Die Frage am Telefon lautet " ist EIN Junge dabei..." Die Antwort lautet "JA".
Also war es nur ein Junge sonst hätte Sie mit NEIN antworten müssen.
Schone Grüße ans FTOR-Board
rititi:

mal was anderes...

 
07.09.01 22:18
Hatten wir wohl in Statistik oder... ist lange her.

Ich beschäftige auch ein wenig mit so logischen zeugs, wie es z.B. in der Spieltherie umgesetzt wird (Gödel-Escher-Bach find ich super und das was ich zur Zeit lese: "Die Logik der Unvernunft", ein tolles Sachbuch, vor allem wenn man an der Börse oder in "Beziehungen" engagiert ist, weil es da um "suboptimale" Zustände geht, die logisch und psychologisch erklärt werden.)

Das Gefangenendilemma kennt jeder, aber die 1$ Auktion wohl nicht :

Man versteigere einen 10.- DM Schein in einer Partyrunde mit folgenden Regeln:
1. Der höchstbietende bekommt den Schein und zahlt dafür logischerweise.
2. Auch der mit dem zweithöchsten Gebot muss an den Auktionator (das seid ihr) zahlen...

"empirisches" Ergebnis: Wenn mind. 10 Leute da sind und sie zu bieten anfangen (dh auch die Regeln akzeptieren), verdient man ca. 70.- Kröten. Die Versteigerung beginnt naturgemäß deshalb, weil die Leute sagen, der spinnt wohl, ich bekomme das Ding für einen Pfennig; aber das Interessante ist ja das das nur der Anfang ist...

Meine Frage an Euch: Warum verdient man mehr als den Einsatz (bwz. 70 Kröten)?

Schöne Nacht, ich geh auf "Pirsch", mal sehen was heute in die Fänge läuft...
und was Euch bis morgen zur Auktion einfällt.


ri2


DarkKnight:

Antwort an rintintin:

 
07.09.01 23:03
1. Weil Blondinen dabei sind ... oder
2. Weil Du blendend aussiehst und Blondinen dabei sind ... oder
3. Weil Du blendend aussiehst, Italiener bist und einen Bruder hast incognito, der mitbietet und Blondinen dabei sind
4. Weil Du bei 7 DM eine Null angehängt hast, ergo Italiner bist, blendend aussiehst (deshalb nimmt Dir das keiner übel), einen Bruder hast, der mitgeboten hat (deshalb wirst Du nicht verkloppt, weil er Boxer ist) und Blondinen dabei sind, die drei Mark verdient haben durch Verstandesleistung?

Oder?
vanSee:

ich werde Auktionator! o.T.

 
08.09.01 09:57
josua1123:

Na los rititi,lösung her

 
08.09.01 10:40
Ich hab heute eine Party mit ca.50 Leuten
das währen dann:
10 Leute=70DM
50 Leute=350DM
Wenn ich das den ganzen Abend mache,sagen wir 10 Auktionen
währen das 3500DM!!!!
Bei 4 Partys im Monat währen das 14000DM
und ich könnte davon leben,toll.
Fressen und saufen gratis und mit 14000DM heimtorkeln
Mann o Mann:-)

jo.
Bunny:

für 100,- DM 100 Tiere kaufen...

 
08.09.01 12:24
Man soll für genau 100,- DM genau 100 Tiere*) kaufen.
Wieviele der jeweiligen Tiere muß man kaufen?

Pferde kosten 10,00 DM
Hasen  kosten  3,00 DM
Hühner kosten  0,50 DM

-----------
*) speziell für Stox u. DK
    ist zu ersetzen durch:

Blondinen
Brünette
Rothaarige

(dabei ist ausdrücklich anzumerken, daß die hier gewählte Reihenfolge eine alphabetische ist und keinesfals eine Bewertungsrangordnung darstellen soll...!)

bunny
hjw2:

An die Rechenkünstler unter euch.

 
08.09.01 13:23
h.

Stellt euch vor, ihr hättet  eine kreisrunde Wiese, von ausreichender Größe. Genau am Rand der Wiese ist ein Pflock eingeschlagen, an dem ein langes Seil mit einer Ziege  befestigt ist.
Unter der Länge des Seiles verstehen wir den Aktionsradius der Ziege.
Frage:
Wie lang muss das Seil sein, damit die abzugrasende Fläche gleich der verbleibenden Fläche ist?
Die Aufgabe  sollte mit geometrischen Mitteln und nicht über Integralrechnung gelöst werden.
Viel Spass
rititi:

1$ Auktion

 
08.09.01 14:02
@ bunny
5x10 + 1x3 + 94x0.5=100
50 +3 + 47

aha!!!!
5 Blondinen
1 Brünette
94 Rothaarige

ist an sich ein unlösbares Gleichungssystem mit zuvielen unbekannten...
oder gibt's eine mathematische Lösung?


@ dk
Leider hat es nichts mit der Anzahl von Blondinen zu. Auch beschissen wird nicht. Wir halten uns ja an die Regeln. Der Ehrgeiz der Bietenden führt zu diesem kuriosen Ergebnis.

@josua
das Ergebnis ist auch nicht davon abhängig, wiewiel mitbieten, weil eben nur der/die 1. und der 2. zahlen.
Du musst das Spiel öfters machen, um mehr zu verdienen. Allerdings spielen die, die es bereits kennen, nicht mehr mit...

@all
Die 1$ Auktion (10.-) läuft so ab und hat drei kritische Stufen:

1. Stufe: von 0 bis 5.-
Zuerst muss die ganze Sache ins Laufen kommen, dh die Leute müssen für das Spiel begeistert werden, es müssen genügend Bieter da sein, die sich anfangs möglichst wenig Gedanken über das Spiel machen. Der erste Bieter denkt sich natürlich, der Auktionator ist blöd und versteigert seinen 10.- für sein Gebot von 1.-. In dieser Phase scheint der Auktionator der "Blöde" zu sein und das motiviert natürlich die Bieter und sie beginnen sich zu überbieten.
Wenn sie schließlich bei 5.- angekommen sind, zahlt der erste 5.- für den 10er (und hat natürlich auch 5.- gewonnen) und der zweite zahlt das zweithöchste Gebot, sagen wir mal 4,9.-. Als Auktionator hat man jetzt noch einen minimalen Verlust von 10 Pfennig, aber wenn die Leute weiterbieten, so gelangt man in die Gewinnzone, weil man ja schließlich zweimal abkassiert.

2. Stufe: von 5 bis 10.-

Die Leute werden natürlich weiterbieten. Warum denn nicht? Denn der erste bekommt den 10er solange billiger, solange das Höchstgebot nicht 10.- erreicht.
Der Ansporn den anderen zu überbieten, ist natürlich, dass man als zweiter auch zahlen muss, aber dafür nichts bekommt. Als Auktionator gewinnt man natürlich bereits in dieser Stufe. Man muss die Leute nur animieren....

3. Stufe: Höchstgebot geht über 10.-
Zuerst mal die Frage, warum sollen die Leute mehr als 10.- für einen 10er bieten? Das ist scheinbar absolut irrational und suboptimal für die Bieter. Sie machen es aber trotzdem und zwar wieder aus folgendem Kalkül heraus:
Als erster bekommt man die 10.- DM und hat deswegen weniger Verlust (Auf dieser Stufe denkt also auch der Höchstbietende nicht mehr an Gewinnmaximierung, sondern an Verlustminimierung!!!), der zweite kann natürlich mit einem höheren Gebot seine Verlust sofort um 10.- reduzieren. Deshalb geht auch das Spiel auf dieser Stufe solang weiter, bis die zwei übriggebliebenen Bieter erkennen, dass die Sache "Scheisse" für sie läuft und sie sich nur noch weiter reinreiten. Die "Schmerzgrenze" ist individuell und wenn sie bei jemanden erreicht wird, dann ist das Spiel aus und der Auktionator sackt das Geld ein, wenn die Spieler die Regeln anerkennen...

Soviel zur 1$ Auktion.




gr
ri2

josua1123:

Und jetzt der Knüppel

 
08.09.01 15:13
Ist allerdings ne kleine Bastelarbeit.
Also zeichnet ein Quatrat von 13x13cm(exakt bitte)
Dann meßt von oben 5cm herunter und zieht eine horizontale Linie
Ihr erhaltet dadurch zwei Rechtecke(oberes 5x13cm und unteres 8x13cm)
Dann zieht ihr eine Diagonale quer durch das 5x13cm Rechteck.
Jetzt teilt ihr das 8x13 Rechteck in dem ihr oben(gezeichnete horizontale Linie)
von rechts 5cm reinmeßt und auf der Unterseite von rechts 8cm dann verbindet die beiden Punkte.
Das 8x13 Rechteck müßte jetzt in  zwei Vierecke geteilt sein(5x8x8xDiagonale)
Das schneidet bitte alles exakt aus.
Ergebniss:2 spitze Dreiecke mit 5x13xDiagonale
         2 Vierecke mit 5x8x8xDiagonale

Und jetzt der clou,
das Quatrat 13x13 hat als Fläche 169cm²
Wenn ihr jetzt alle vier Teile so zusammenlegt das ein Rechteck entsteht
(jeweils 1 Dreieck und 1 Viereck ergibt ein großes Dreieck und diese 2 großen Dreicke ergeben zusammengelegt ein Rechteck)
dann erhaltet ihr ein Rechteck von 21x8cm =168cm²
Die Frage:wo ist der fehlende cm²????


Bitte probiert es ihr werdet staunen denn es ist kein Trick.
Übrigens von selbst ist noch keiner draufgekommen warum es so ist.


PS:Leider kann ich kein Bild von der Festplatte einfügen sonst
  hätte ich es Druckfertig reingestellt.
  (oder geht das irgedwie?)

jo.


rititi:

@jo: very interesting

 
08.09.01 15:49
aber ich kann mir das auch nicht erklären (hab es mir nur aufgezeichnet... schneiden mag ich nicht):

ein paar ideen, die wahrscheinlich alle falsch sind:

a. das hängt irgendwie mit Primzahlen zusammen? (dh Zahlensystem und geometrisches System weichen voneinander ab... sind nicht "kongruent", was für ein schönes wort!)
b. das hängt mit Winkelfunktionen zusammen?
c. weiß der geier was?

also schieß los
hätt sowieso was besseres zu tun...

und viel spass heut abend mit der auktion...
wenn Du die Auktion machst, dann berichte mir bitte

Gr ri2


josua1123:

Schneide

 
08.09.01 16:01
Nur so findest du die Antwort

Sorry muß noch schnell einkaufen
Lösung zu gegebener Zeit

Gruß

jo.
rititi:

Ich schneide nicht!!!!!! SORRY o.T.

 
08.09.01 16:08
hjw2:

@ jo, du Schlumpf

 
08.09.01 16:31
die Behauptung ist falsch, da die Steigung (Tan) der Dreiecke eine andere als die der Vierecke ist und somit stimmen die Winkel nicht überein. (3/8;5/13)

q.e.d.

gruss
josua1123:

Bingo hjw

 
08.09.01 16:52
Gratuliere an der Aufgabe sind schon Baumeister gescheitert
Noch besser wirkt es wenn man das Quatrat vor einer Person ausschneidet!

rititi hätte es auch geschafft aber leider hat er
hinter "das hängt mit Winkelfunktionen zusammen?" ein Fragezeichen gehängt.

Hast du geschnitten hjw?

jo.

hjw2:

@jo,...heute beim Rasieren...*g* o.T.

 
08.09.01 16:56
hjw2:

@für jo... über Gedankenexperimente

 
08.09.01 19:06
Literaturauswahl


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Schnorrer:

Das waren noch Zeiten ... schluchz ... damals, vor

 
14.06.02 20:40
der unbefleckten Empfängnis des 11.9. oder Sieger's Abi oder seiner Musterung .... (heul).
PRAWDA:

ja, damals 14/18 in den Ardennen o.T.

 
14.06.02 20:43
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