Wie aus gut unterrichteten Kreisen durchsickerte, war der Kurssturz bei Web.de ein gut
geplantes Manöver des Managements, um die Konkurrenz auszuschalten.
`Durch die Euphorie bei unserem Börsengang sahen wir einen Boom bei den Portalgründungen.
Dem mußten wir Einhalt gebieten.`, soll der Chef von Web.de, Matthias Greve, auf einer
geheimgehaltenen Sitzung mit einigen erbosten Web-Großaktionären gesagt haben.
Nach dem rabiaten Kursverfall bei Web.de kam es zu einer Masseneinstellung der meisten
dieser Projekte.
Der Konkurrent GMX wurde aufgrund der massiven Kursverluste bei Web.de nur von zwei
Investoren gezeichnet, die trotz eines Verbotes den Internetzugang ihrer Nervenheilanstalt zu
der Zeichnung mißbrauchten.
Auch bei Lycos Europe kam es durch diese Strategie zu einem massiven Kursverfall, der die
als Aquisitionswährung geplanten Anteile stark entwertete.
`Bedauerlicherweise hat GMX noch nicht komplett aufgegeben. Wir werden also den Kurs noch
weiter in den Keller fahren müssen.`, soll Greve angekündigt haben.
Der (geheimgehaltenen) Quelle zufolge hat Greve das ehrgeizige Ziel ausgegeben, den Kurs
noch in diesem Jahr unter den Buchwert zu drücken.
Erster Schritt in dieser Richtung war die völlig sinnlose Beteiligung an Radio 96.
Weitere geplante Schritte wurden zunächst noch nicht bekannt, angesichts der bisher
gezeigten Kreativität des Managements bezüglich der Vernichtung von Aktionärsvermögen kann
jedoch bereits in Kürze mit weiteren durchschlagenden Maßnahmen gerechnet werden.
Quelle: aus dem Consors-Board
geplantes Manöver des Managements, um die Konkurrenz auszuschalten.
`Durch die Euphorie bei unserem Börsengang sahen wir einen Boom bei den Portalgründungen.
Dem mußten wir Einhalt gebieten.`, soll der Chef von Web.de, Matthias Greve, auf einer
geheimgehaltenen Sitzung mit einigen erbosten Web-Großaktionären gesagt haben.
Nach dem rabiaten Kursverfall bei Web.de kam es zu einer Masseneinstellung der meisten
dieser Projekte.
Der Konkurrent GMX wurde aufgrund der massiven Kursverluste bei Web.de nur von zwei
Investoren gezeichnet, die trotz eines Verbotes den Internetzugang ihrer Nervenheilanstalt zu
der Zeichnung mißbrauchten.
Auch bei Lycos Europe kam es durch diese Strategie zu einem massiven Kursverfall, der die
als Aquisitionswährung geplanten Anteile stark entwertete.
`Bedauerlicherweise hat GMX noch nicht komplett aufgegeben. Wir werden also den Kurs noch
weiter in den Keller fahren müssen.`, soll Greve angekündigt haben.
Der (geheimgehaltenen) Quelle zufolge hat Greve das ehrgeizige Ziel ausgegeben, den Kurs
noch in diesem Jahr unter den Buchwert zu drücken.
Erster Schritt in dieser Richtung war die völlig sinnlose Beteiligung an Radio 96.
Weitere geplante Schritte wurden zunächst noch nicht bekannt, angesichts der bisher
gezeigten Kreativität des Managements bezüglich der Vernichtung von Aktionärsvermögen kann
jedoch bereits in Kürze mit weiteren durchschlagenden Maßnahmen gerechnet werden.
Quelle: aus dem Consors-Board