die sap-welt, ist bei diesen betrachtungen nicht beruecksichtigt
firmen (old economy) "mussten" sich mit beginnender internet-euphorie ihre domains reservieren .. dabei sein war alles .. deshalb musste schnell eine primitive "blende" her .. davon profitierten unternehmen (softwarebuden) die fruehzeitig der trend erkannt haben und sich dahingehend vorbereitet haben .. schnell wurden die weiteren moeglichkeiten, dieses uebertragungsweg entdeckt .. nun brauchte man nur noch ein modernes wording fuer die "neu" sache, das lieferten die werbestrategen gleich dazu, auch werden diese nicht muede immer wieder neue begriffe zu kreieren (ms hat eine eigene abteilung die sich nur um die drei-buchstaben-kuerzel kuemmert).
b2b .. das fax verdraengte das btx,telex .. heute schickt man sich dateien ( edi, xml ist im kommen ) .. homogene systeme erlauben den import dieser.
geht man einen schritt weiter laesst man die "datei" online erfassen .. das kann jedoch ich nur einem gewissen teilnehmerkreis erlauben, naemlich den, den ich kenne (credit-check), aber nicht jeder meiner teilnehmer wird sich an diesen weg halten (telex hatten auch nicht alle).
b2b, ist so gesehen nur das wort fuer : webbasierte auftragserteilung
wen interessiert es da wenn sich firma x ein paar sofies einkauft, die dann eine webbasierte auftragsverwaltung in "light-version" stricken, niemanden .. beispiel : mercedes, bmw .. bestellt bei vdo per telex .. war ja wohl auch keine (od. nur kleine) meldung wert .. der kunde sucht sich seinen lieferanten aus .. die geschaeftsbeziehung : lieferant-kunde wird auch durch das internet nicht umgedreht. b2b koennte nur ein thema sein wenn die schnittstellen standardisiert waeren (aehnlich edi) .. da treffen sich dann ein paar firmen (ueberwiegend old economy, weil geldgeber), die einer univaersitaet beschreiben was sie wollen, ruckzug ist ein konsortium gegruendet, das standardisierte regeln herausgibt.
wenn ich jetzt noch weiss, das ein auftrag aus : kopf- und positionsdaten besteht, ist ruckzug eine dieser wwi (was-weis-ich)-anwendungen programmiert.
internet-portal .. auch toll, ist aber in der regel nix anderes wie eine linksammlung befreundeter unternehmen.
folglich : alle kochen nur mit wasser, dh. sie arbeiten mit tools die fuer jederman zugaenglich sind, so gesehen ist jeder von uns eine "internetbude" oder hat zumindest die voraussetzungen sich als solche darzustellen.
ich habe mal von einem us-analysten eine einschaetzung gehoert, die da sinngemaess lautet : "von hundert internetbuden, wird nur eine handvoll ueberleben"
gruss
tom
und was erstmal bleiben wird, sind die mit den tools .. ms, oracle, .. sun
PS : AUCH ICH BETRACHTE DIESE AUSSAGEN NICHT ALS ABSOLUT
firmen (old economy) "mussten" sich mit beginnender internet-euphorie ihre domains reservieren .. dabei sein war alles .. deshalb musste schnell eine primitive "blende" her .. davon profitierten unternehmen (softwarebuden) die fruehzeitig der trend erkannt haben und sich dahingehend vorbereitet haben .. schnell wurden die weiteren moeglichkeiten, dieses uebertragungsweg entdeckt .. nun brauchte man nur noch ein modernes wording fuer die "neu" sache, das lieferten die werbestrategen gleich dazu, auch werden diese nicht muede immer wieder neue begriffe zu kreieren (ms hat eine eigene abteilung die sich nur um die drei-buchstaben-kuerzel kuemmert).
b2b .. das fax verdraengte das btx,telex .. heute schickt man sich dateien ( edi, xml ist im kommen ) .. homogene systeme erlauben den import dieser.
geht man einen schritt weiter laesst man die "datei" online erfassen .. das kann jedoch ich nur einem gewissen teilnehmerkreis erlauben, naemlich den, den ich kenne (credit-check), aber nicht jeder meiner teilnehmer wird sich an diesen weg halten (telex hatten auch nicht alle).
b2b, ist so gesehen nur das wort fuer : webbasierte auftragserteilung
wen interessiert es da wenn sich firma x ein paar sofies einkauft, die dann eine webbasierte auftragsverwaltung in "light-version" stricken, niemanden .. beispiel : mercedes, bmw .. bestellt bei vdo per telex .. war ja wohl auch keine (od. nur kleine) meldung wert .. der kunde sucht sich seinen lieferanten aus .. die geschaeftsbeziehung : lieferant-kunde wird auch durch das internet nicht umgedreht. b2b koennte nur ein thema sein wenn die schnittstellen standardisiert waeren (aehnlich edi) .. da treffen sich dann ein paar firmen (ueberwiegend old economy, weil geldgeber), die einer univaersitaet beschreiben was sie wollen, ruckzug ist ein konsortium gegruendet, das standardisierte regeln herausgibt.
wenn ich jetzt noch weiss, das ein auftrag aus : kopf- und positionsdaten besteht, ist ruckzug eine dieser wwi (was-weis-ich)-anwendungen programmiert.
internet-portal .. auch toll, ist aber in der regel nix anderes wie eine linksammlung befreundeter unternehmen.
folglich : alle kochen nur mit wasser, dh. sie arbeiten mit tools die fuer jederman zugaenglich sind, so gesehen ist jeder von uns eine "internetbude" oder hat zumindest die voraussetzungen sich als solche darzustellen.
ich habe mal von einem us-analysten eine einschaetzung gehoert, die da sinngemaess lautet : "von hundert internetbuden, wird nur eine handvoll ueberleben"
gruss
tom
und was erstmal bleiben wird, sind die mit den tools .. ms, oracle, .. sun
PS : AUCH ICH BETRACHTE DIESE AUSSAGEN NICHT ALS ABSOLUT
