Kaufrausch ausgeblieben
Mageres Weihnachtsgeschäft
Das Weihnachtsfest in deutschen Wohnzimmern fällt in diesem Jahr sparsamer aus als in den vergangenen Jahren. Zumindest was die Geschenke betrifft. Der Einzelhandel zeigte sich bislang enttäuscht über das schwache Geschäft.
In den Läden bildeten sich an den letzten Tagen vor Weihnachten lange Schlange und unterstützen die Hoffnungen der Händler auf Käufe in letzter Minute. Gesucht waren neben den klassischen Geschenken wie Spielzeug, Kosmetik und Schmuck vor allem Unterhaltungselektronik und hier DVD-Player. Auch die neuen Foto-Handys und MP3-Player waren gefragt.
"Das Weihnachtsgeschäft hat noch nicht die Erwartungen des Einzelhandels erfüllt", sagte der Sprecher des Bundesverbandes des deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, am Samstag. Die meisten Geschäfte hätten das angestrebte Umsatzniveau des Vorjahres bisher noch nicht erreicht. Die Kunden seien sehr „preissensibel“, erklärte eine Karstadt-Geschäftsführerin in Leipzig.
Gründe für die Kaufzurückhaltung sehen die Händler in der Konjunkturflaute und den Steuerplänen der Regierung. Hoffnungen machten sich die Ladenbetreiber aber nicht nur auf die Käufer vor Weihnachten. Nachzügler sollen das Geschäft zwischen den Jahren noch einmal antreiben.
Mageres Weihnachtsgeschäft
Das Weihnachtsfest in deutschen Wohnzimmern fällt in diesem Jahr sparsamer aus als in den vergangenen Jahren. Zumindest was die Geschenke betrifft. Der Einzelhandel zeigte sich bislang enttäuscht über das schwache Geschäft.
In den Läden bildeten sich an den letzten Tagen vor Weihnachten lange Schlange und unterstützen die Hoffnungen der Händler auf Käufe in letzter Minute. Gesucht waren neben den klassischen Geschenken wie Spielzeug, Kosmetik und Schmuck vor allem Unterhaltungselektronik und hier DVD-Player. Auch die neuen Foto-Handys und MP3-Player waren gefragt.
"Das Weihnachtsgeschäft hat noch nicht die Erwartungen des Einzelhandels erfüllt", sagte der Sprecher des Bundesverbandes des deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, am Samstag. Die meisten Geschäfte hätten das angestrebte Umsatzniveau des Vorjahres bisher noch nicht erreicht. Die Kunden seien sehr „preissensibel“, erklärte eine Karstadt-Geschäftsführerin in Leipzig.
Gründe für die Kaufzurückhaltung sehen die Händler in der Konjunkturflaute und den Steuerplänen der Regierung. Hoffnungen machten sich die Ladenbetreiber aber nicht nur auf die Käufer vor Weihnachten. Nachzügler sollen das Geschäft zwischen den Jahren noch einmal antreiben.