Lüge und Wahrheit (Lang aber sehr gut)

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Lüge und Wahrheit (Lang aber sehr gut)

 
02.07.02 22:42
Einführung
Kurzer inhaltlicher Überblick
Das Problem der Lüge wurde - weit vor Kant - bereits von Platon und Aristoteles als philosophisches Problem erkannt und behandelt. Bis dahin einmalig dürfte jedoch die Zuspitzung sein, welche die Frage durch die Begegnung mit Kants praktischer Philosophie und dort im Kern mit dem Leitgedanken des Kategorischen Imperativs erfahren hat. In diesem Zusammenhang entwickeln sich neue, kantspezifische Aspekte des Themas, die zu Beginn des unten erläuterten zweiten Teils der Arbeit behandelt werden sollen. Vor der Betrachtung derartiger Fragen erscheint es jedoch geboten, den gesamten Themenkomplex durch einleitende Definitionen und der komprimierten Vorstellung wesentlicher Grundfragen und der zugehörigen Konzepte und Theorien der Philosophie - und Geistesgeschichte allgemein abzustecken. Dies wird Gegenstand des ersten Teils sein, dessen thematische Untergliederung ebenfalls im folgenden aufgeführt und erläutert wird. Da Kant als der zentrale Angelpunkt dieser Arbeit fungieren wird, bietet er sich als Ausgangspunkt für einen abschließenden Ausblick über die weitere Entwicklung der Problematik im Spiegel einiger ausgewählter Autoren an, die auf Kant Bezug nehmen und seine Standpunkte weiterentwickelt oder kritisch hinterfragt haben.

Kurzer inhaltlicher Überblick

Annäherung an den Begriff ‚Lüge'
als Problem der praktischen Philosophie

LÜGE ALS NEGATIVE WAHRHEIT ( KURZER ABRISS ÜBER GRUNDLEGENDE THEORIEN ZUM WAHRHEITSBEGRIFF)

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