Wenn die Infos stimmen, müßten wohl noch vor Weihnachten (also diese Woche) die angekündigten Meilensteinzahlungen von Bayer und Schering gemeldet werden.
Außerdem sollten die CEO-Käufe bald als DGAP-DD gemeldet werden.
Positiver Newsfloor scheint also garantiert, so dass Lion wohl die 4 Euro knacken wird....
16.12. - LION spürt Frühlingsgefühle
Gute News aus Heidelberg! Nach unseren Informationen aus Kreisen des Bayer-Konzerns wird der bisher verzögerte Meilenstein von rund 2 Millionen Euro noch vor Weihnachten an die Heidelberger Softwareschmiede LION bioscience (WKN 504 350) fließen. Fest davon überzeugt zeigt sich auf Nachfrage auch Firmengründer und CEO Friedrich von Bohlen. Ebenfalls positiv verläuft die Entwicklung bezüglich einer Meilensteinzahlung der Berliner Schering AG. Der LION-Lenker ist zuversichtlich noch in diesem Quartal die Zielvorgaben zu erreichen.
Die guten Nachrichten werden sich im dritten Quartal per 31.12 im Umsatz widerspiegeln. „Der Tiefpunkt ist durchschritten, die Nachfrage steigt deutlich an und der Markt dreht sich zu unseren Gunsten“, sagt von Bohlen. Für das laufende Quartal, welches wohl besser als geplant verlaufen dürfte, ist mit einem Umsatz im zweistelligen Millionen Euro Bereich zu rechnen. Das würde einer Verdopplung der Einnahmen gegenüber Q2 entsprechen. Vergleichen Sie: Im Quartal zuvor sind die Umsätze auf 5,2 Millionen Euro regelrecht eingebrochen. Ohnehin war das Zahlenwerk in der zweiten Periode aufgrund von Aufräumarbeiten in der Bilanz mit einem Verlust von rund 93 Millionen Euro gruselig. Da von Bohlen für seine Firma „Frühlingsgefühle spürt“, bekräftigt der CEO die angepeilte Umsatzmarke von 30 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2003/03 per 31.3 zu knacken. Unverändert erwarten wir zu Beginn des neuen Kalenderjahres Neuigkeiten im Zusammenhang bezüglich einer Kooperation mit dem Softwareriesen Oracle (wir berichteten bereits Anfang November). Bohlen wollte dies nicht kommentieren, bestätigte aber nochmals mit mehreren Firmen aus den Staaten in Verhandlungen zu stehen.
Keinesfalls zufrieden ist der Großaktionär mit seinem Aktienkurs, der immer noch unter den in der Bilanz ausgewiesenen liquiden Mittel (per 30.9 bei knapp 90 Millionen Euro) notiert. Sodann will von Bohlen aus der eigenen Tasche in Kürze zwischen 75 bis 100 Tausend Aktien des eigenen Unternehmens zurück kaufen. „In meinen Augen ist die Aktie klar unterbewertet. Wir haben den Boden erreicht. Ich habe bisher noch keine einzige Aktie verkauft und will mit diesem Kauf ein klares Zeichen setzen“.
Die völlig niedergeknüppelte Aktie des Life-Science Spezialisten sollte ihren Boden erreicht haben. Eine Reihe von guten News und eine absehbare, massive Verbesserung der Zahlen und Zahlenrelationen könnten dem Papier auf die Beine helfen. Risikobereite Investoren kaufen jetzt.
Quelle:tradecentre
Außerdem sollten die CEO-Käufe bald als DGAP-DD gemeldet werden.
Positiver Newsfloor scheint also garantiert, so dass Lion wohl die 4 Euro knacken wird....
16.12. - LION spürt Frühlingsgefühle
Gute News aus Heidelberg! Nach unseren Informationen aus Kreisen des Bayer-Konzerns wird der bisher verzögerte Meilenstein von rund 2 Millionen Euro noch vor Weihnachten an die Heidelberger Softwareschmiede LION bioscience (WKN 504 350) fließen. Fest davon überzeugt zeigt sich auf Nachfrage auch Firmengründer und CEO Friedrich von Bohlen. Ebenfalls positiv verläuft die Entwicklung bezüglich einer Meilensteinzahlung der Berliner Schering AG. Der LION-Lenker ist zuversichtlich noch in diesem Quartal die Zielvorgaben zu erreichen.
Die guten Nachrichten werden sich im dritten Quartal per 31.12 im Umsatz widerspiegeln. „Der Tiefpunkt ist durchschritten, die Nachfrage steigt deutlich an und der Markt dreht sich zu unseren Gunsten“, sagt von Bohlen. Für das laufende Quartal, welches wohl besser als geplant verlaufen dürfte, ist mit einem Umsatz im zweistelligen Millionen Euro Bereich zu rechnen. Das würde einer Verdopplung der Einnahmen gegenüber Q2 entsprechen. Vergleichen Sie: Im Quartal zuvor sind die Umsätze auf 5,2 Millionen Euro regelrecht eingebrochen. Ohnehin war das Zahlenwerk in der zweiten Periode aufgrund von Aufräumarbeiten in der Bilanz mit einem Verlust von rund 93 Millionen Euro gruselig. Da von Bohlen für seine Firma „Frühlingsgefühle spürt“, bekräftigt der CEO die angepeilte Umsatzmarke von 30 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2003/03 per 31.3 zu knacken. Unverändert erwarten wir zu Beginn des neuen Kalenderjahres Neuigkeiten im Zusammenhang bezüglich einer Kooperation mit dem Softwareriesen Oracle (wir berichteten bereits Anfang November). Bohlen wollte dies nicht kommentieren, bestätigte aber nochmals mit mehreren Firmen aus den Staaten in Verhandlungen zu stehen.
Keinesfalls zufrieden ist der Großaktionär mit seinem Aktienkurs, der immer noch unter den in der Bilanz ausgewiesenen liquiden Mittel (per 30.9 bei knapp 90 Millionen Euro) notiert. Sodann will von Bohlen aus der eigenen Tasche in Kürze zwischen 75 bis 100 Tausend Aktien des eigenen Unternehmens zurück kaufen. „In meinen Augen ist die Aktie klar unterbewertet. Wir haben den Boden erreicht. Ich habe bisher noch keine einzige Aktie verkauft und will mit diesem Kauf ein klares Zeichen setzen“.
Die völlig niedergeknüppelte Aktie des Life-Science Spezialisten sollte ihren Boden erreicht haben. Eine Reihe von guten News und eine absehbare, massive Verbesserung der Zahlen und Zahlenrelationen könnten dem Papier auf die Beine helfen. Risikobereite Investoren kaufen jetzt.
Quelle:tradecentre