Linus letzte Kauforder´s

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Linus:

Linus letzte Kauforder´s

 
12.07.02 15:25
Babcock 5000 Stück 0,91
SAP 100 Stück 77,20

Babcock 5000 Stück 1,20 (noch nicht ausgeführt)
Aixtron 500 Stück 9,80   (noch nicht ausgeführt)

...na denn schau mer mal

Gruss Linus
Linus:

...wie seht ihr Daimler Chrysler...

 
12.07.02 15:36
ist als Langfristanlage gedacht. Die Dividende und der aktuelle Kurs sind hierzu bestens geeignet.

Gruss Linus
MaMoe:

DCX = Höchstverschuldetes Daxunternehmen ...

 
12.07.02 15:41
hauptsächlich jedoch aufgrund der Auto-Finanzierungs-Verkäufe ...


Ich hab keine weitere Meinung dazu ...
Linus:

Babcock-Nachkauf auf XETRA nicht

 
12.07.02 16:44
ausgeführt.

Gestrichen und Frankfurt mit 1000 platziert.

Direkt ausgeführt zu 1,10.

Stop Loss bei der ersten Order ausgelöst, VK 1,12

...

das heisst

Neuzugänge:

SAP zu 77,20 100 Stück
Babcock zu 1,10 1000 Stück
Babcock Verkauf zu 1,12 5000 Stück +23%
Aixtron zu 9,80 500 Stück

..na dann schaun wir mal was der Sommer bringt

Watchlist:

Plambeck
AOL Time Warner
Nike
Schering
Daimler Chrysler

Bitte um Meinungen zu den Werten. Danke Linus
Ramses II:

hi linus, wieso wartest du bei aixtron nicht die

 
12.07.02 17:45
zahlen ab? könnte danach noch einmal ordentlich runter gehen oder siehst du das ganz anders?

sap interessiert mich auch, aber ich befürchte, daß das noch nicht der boden war.

grüße
Linus:

hi ramses...Aix unter 10 Euro...

 
13.07.02 00:01
mit Stop Loss auf der 9.

Übernächste Woche bekomme ich mehr Infos. Jedoch halten die hier so "strong" an ihren Wachstumsvorhaben fest. Da konnte ich nicht anders.

Nach den Zahlen, die meiner Meinung nach, gut ausfallen werden...

wird neu spekuliert

halte mir aber auf jeden Fall eine "doppelte" Position offen



Möge AIX mit mir sein
Der grösste Aixtron-Fan des Boards

Linus
Kicky:

SAP heute Downgrade mit Kursziel 21 in USA

 
13.07.02 00:04
Hambrecht slashed its 2002 and 2003 estimates for Europe's biggest software maker a day after the company shocked the markets with a 2002 revenue warning, saying it would fall short of previous estimates after customers canceled orders at the last minute. The firm also cut its stock price target to $21.
FMF2000:

@Kicky: Die Amis reden aber von ihren ADS-SAP -

 
13.07.02 00:11
und deren aktueller Kurs liegt bei 18,98$!

Gute Nacht!

FMF2000
Linus:

wieso sollte dies so sein, Kicky...

 
13.07.02 00:12
was spricht denn im Moment gegen SAP.

Wo ist "der" Konkurrent. Ich betone "der". Denn es gibt keinen ernstzunehmenden Gegner.

SAP besitzt weiterhin ein ausgezeichnetes "Marketing". Gerade das strategische Marketing zeichnet sich durch einen phenomenalen "Markteting-Mix" aus. Das neue Produkt-Portfolio weisst ohne Frage die schnellste "Marktdurchdringung" auf und SAP diversifiziert wie kein anderer im Markt.

IBM stand vor ein paar Jahren einmal vor einer Neuausrichtung auf dem Markt. Es dauerte einige Zeit, bis der Konzern verstand, das die "Global Services" das Kerngeschäft IBM´s bilden sollten. ...und dies heutzutage mit Erfolg. SAP lässt diese Durststrecke meines Erachtens garnicht zu, sondern baut die Produktinnovationen mit der mySAP-Schiene weiter aus...

ES GIBT NUR EIN SAP !!!

Gruss "bullish" Linus
ecki:

SAP ist gerade dabei seine letzten Böden zu

 
13.07.02 14:07
Linus letzte Kauforder´s 719206www.wallstreet-online.de/market/charts/...nd2=macd&1026561886" style="max-width:560px" >
durchschlagen. Erstmal unter 70 etabliert wird es in den nächsten Monatenwahrscheinlich  auch noch bis 40 fallen.
FloridaUSA:

Linus - nimm mal Lufthansa auf,

 
13.07.02 15:16
egal was geunkt wird, der Sommer kommt. Sind doch gut gesunken.

flori
Linus:

Hallo Flori, Hallo ecki....

 
14.07.02 14:22
ui ui ui, ecki, bis auf 40 mit der SAP. Damit hast du mir Angst gemacht, setze nen Stopp Loss nach.

Hallo, flori, generell schon, jedoch nur als Kurzfrist-Anlage. Für was anderes eignet sich die Lufthansa nicht. Generell besteht bei Luftfahrt-Gesellschaften nie ein grosses Wachstum. Es ist also eher ein saisonaler Zock; du hast jedoch recht, der Wert ist gut runtergekommen, "kaufenswert"

Gruss und dank euch

Linus
FloridaUSA:

dito, will mal eine These überprüfen,

 
14.07.02 16:55
ich habe am Jahresanfang gelesen, dass die Aktie, die in der ersten Woche
den größten Aufschwung hatte auch der Gewinner am Jahresende wird.
ecki´s SAP-Prognose hat mich auch erschreckt, hab schon OS gesucht.
Warte jetzt lieber ab.
Darf nicht mehr weiterposten, meine Tochter will an den Computer.
Schönen Sonntag noch

flori
ecki:

Aus der finacial times zu SAP

 
14.07.02 22:38
Aus der FTD vom 15.7.2002
www.ftd.de/sapSAP stößt mit reduzierter Prognose auf Skepsis
Von Martin Virtel, Hamburg

Auch nach der überraschenden Halbierung seiner Umsatzprognose blickt der größte europäische Softwarekonzern SAP nach Meinung von Analysten noch zu optimistisch in die Zukunft. Die von SAP für das zweite Halbjahr erwartete Verbesserung des Softwaregeschäftes wird demnach weniger stark ausfallen als vom Marktführer für Unternehmenssoftware erwartet.

Im Laufe dieser Woche legen neben SAP Softwarehersteller wie Siebel, I2 Technologies und Peoplesoft Berichte über die sinkenden Erlöse im zweiten Quartal vor. SAP hatte am Donnerstag vorab eingeräumt, dass der Konzern im zweiten Quartal einen Verlust schreiben werde. Außerdem soll der Jahresumsatz nur mehr um fünf bis zehn Prozent wachsen - zuvor war das Unternehmen von 15 Prozent ausgegangen. "SAPs Wachstumsprognose von fünf Prozent ist eine Herausforderung", schrieb Analyst Norbert Loeken von der WestLB in einer Mitteilung. Vor dem Hintergrund weiter sinkender Softwareerlöse und eines ebenfalls schrumpfenden Beratungsgeschäftes rechnet Loeken mit lediglich einem Prozent Wachstum.

Bei SAP sind die Einnahmen nach den vorläufigen Zahlen um vier Prozent gesunken. Im Kerngeschäft mit Software liegt der Umsatz 23 Prozent unter dem Vorjahreswert; bereits im ersten Quartal war diese Messgröße um knapp 14 Prozent zurückgegangen. Dies ist langfristig bedrohlich, weil Software das profitabelste Geschäft von SAP ist. Weniger verkaufte Software bedeutet zudem weniger Einnahmen aus Wartungsverträgen in den folgenden Quartalen. Diese Einnahmen, ein fester Posten von jährlich 17 Prozent des Softwarepreises, sorgen derzeit für etwa ein Drittel des Konzernumsatzes von 7,3 Mrd. Euro (2001).

Verändertes Kaufverhalten der Kunden

Den Erkenntnissen von SAP zufolge hat sich das Kaufverhalten der Kunden verändert. Die Software, mit deren Hilfe Unternehmen Abläufe wie Einkauf oder Vertrieb organisieren, kann von SAP nur noch in kleineren Paketen losgeschlagen werden. Die Hochzeiten des Softwaregeschäftes, in denen Konzerne wie Nestlé Software für alle 231.000 Mitarbeiter auf einen Schlag orderte, sind vorbei; der durchschnittliche Umsatz pro Vertragsabschluss ist im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Viertel zurückgegangen.

Laut SAP-Kovorstandssprecher Henning Kagermann ist diese Veränderung im Kundenverhalten dauerhaft. Konzernvertriebschef Leo Apotheker muss daher seine Mannschaft neu organisieren und schulen.

Angesichts dieser Aufgaben glauben die Analysten nicht, dass SAP, wie am Donnerstag bestätigt, seine Profitabilität steigern kann. Die Gewinnmarge, also der Anteil des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Aktienoptionen am Umsatz, soll bis Jahresende auf mindestens 21 Prozent wachsen. "SAP muss die Zahl seiner Mitarbeiter verringern oder das Profitabilitätsziel senken", schrieb die Investmentbank SG Cowen. Die WestLB prognostiziert eine Marge von 19,8 Prozent, leicht unter dem Vorjahreswert.

Durch die im zweiten Quartal vorgenommene Abschreibung auf den 20-Prozent-Anteil an Commerce One und andere US-Beteiligungen schreibt SAP für das abgelaufene Quartal erstmals seit zwei Jahren einen Verlust. Durch die Abschreibung wird aber die SAP-Bilanz auch nicht mehr durch diese Firmen belastet. Commerce One hatte im ersten Quartal 2001 einen Verlust von 220 Mio. $ verbucht.

© 2002 Financial Times Deutschland
Linus:

merci, ecki...

 
14.07.02 23:23
interessamtes Statement. Ich denke auch das viele Unternehmen ihre Projektvorhaben erstmal "auf Eis legen" werden. Keiner möchte sich im Moment dicke Budget ans Bein binden und diese auch noch verantworten.

In der Praxis sehe ich jedoch wahnsinnig viele SAP-Projekte. SAP´s Wachstumsbonus sehe ich in den nächsten Jahren bei den Migrationsprojekten von den bestehenden "veralterten" Modulen wie z.B. dem MM-Modul auf die neueren Produktstrategien die mySAP.com-Familie wie z.B. SAP BBP (Business-to-Business Procurement oder mySAP.CRM. Sehr stark kommen dürfte nun auch die mySAP-SCM ( Supply Chain Management.

Ein weiter wachsender Bereich dürfte auch der Energy&Utilities-Sektor werden, der eine Notwendigkeit an Software-Lösungen aufgrund der Liberalisierung der Märkte mit sich bringt. Hier hat sich SAP mit seinem Abrechnungs-Modul (SAP-ISU) hervorragend positioniert; nichts hält den Spezialisten hier auf seinem Weg zur Marktführerschaft auf.

Aus den vorgenannten Gründen und einer weiterhin positiven Marktdominanz sehe ich SAP in den nächsten Jahren weiter wachsen;

aber du kannst recht haben, vielleicht gehts jetzt erstmal in ein Loch. Nur wenn dort selbst SAP im "Projektgeschäft" reinfällt, sehe ich für die ganze Software-Branche "schwarz" d.h. äähhhmmm "rot". ;-)

Gruss Linus
ecki:

Linus, es geht um die Wachstumsraten und

 
14.07.02 23:31
die sich daraus ergebenden Unternehmensbewertungen. Ein KGV von 40 oder so ist halt bei 5% Wachstum nicht gerechtfertigt. Und auch bei der SAP Prognose schwingt starke Hoffnung aufs 2. Halbjahr mit. Und wenn SAP auf 0-5% korrigieren muß, wo steht der Kurs dann? Würde zumindest zu dem passen was der chart "androht".

Natürlich sehe ich SAP mit der Marktstellung nicht in die Pleite rutschen, aber doch kleinere Brötchen backen (sprich Margen).

Es wird enger für die ganze Branche und wer in einer lukrativen Nische sitzt, hat es eventuell die nächsten Jahre besser.

Grüße
ecki  
ecki:

Falls Konjunktur anspringt Erholung 2. Hälfte 2003

 
20.07.02 00:10
Das Original kenne ich nicht, war leider eine Kopie ohne Quellenange:

SO F T W A R E H E R S T E L L E R

Die kollektive Krise

Schon die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres waren für SAP, Siebel und Co. ein Desaster. Die aktuellen Quartalszahlen zeigen: Die Situation hat sich verschärft.

Der Abwärtstrend am Softwaremarkt ist ungebrochen.

Oracle-Chef Larry Ellison sah das Desaster kommen. Den derzeitigen Zustand der Softwarebranche bezeichnete er Ende Juni als "brutales Schlachtfeld". Dabei stand Oracle bei den aktuellen Quartalszahlen vergleichsweise gut da. Zwar verdiente das Unternehmen mit 655 Millionen Dollar weniger als im Vorjahreszeitraum, dennoch wurden zumindest die Erwartungen der Analysten erfüllt.


Softwarekonzerne in der Krise: Erholung nicht vor 2003


Schlechter sieht es derzeit bei der Konkurrenz aus. Der US-Konzern Siebel Systems erlitt in den vergangenen drei Monaten Einbrüche bei Nettoergebnis und Umsatz. Die Folge: 1000 Stellen werden abgebaut.

Der einzige Trost besteht wohl darin, dass der ärgste Gegner SAP ähnlich schlecht dasteht. Der Walldorfer Software-Konzern legte am Donnerstag ebenfalls die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal vor. Demnach sank das operative Ergebnis im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 424 auf 324 Millionen Euro.

Dem Trend entsprechend schwenkt auch SAP auf den Sparkurs ein. Zwar werden Kündigungen ausgeschlossen, dafür dürfen die Angestellten fortan nur noch Economy-Class-Flüge buchen. Außerdem sollen frei werdende Stellen nicht neu besetzt werden.

Kleine Anbieter in Bedrängnis

Das Drama beschränkt sich nicht nur auf die Großen der Softwareindustrie. Das US-Unternehmen Inktomi etwa – ehemals gefeierter Produzent von Internetanwendungen –erhöhte seine Verluste von 155 auf 235 Millionen Dollar und baut 40 Prozent seiner Stellen ab. Bei I2-Technologies halbierte sich der Umsatz. Auch hier sind Massenentlassungen geplant. Die SAP-Tochter Commerce One konnte zwar die Verluste reduzieren, dafür schmolzen parallel die Umsätze dahin.

Gute Nachrichten gab es lediglich aus dem Hause Microsoft . Die Gates-Company steigerte die Umsätze in den vergangenen drei Monaten um zehn Prozent auf 7,25 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei 1,53 Milliarden Dollar oder 28 Cent pro Aktie gegenüber 65 Millionen Dollar oder einem Cent pro Aktie im selben Zeitraum des Vorjahres.

Trotz der guten Vorgabe zeigten sich die Analysten beim Ausblick zurückhaltend. Microsoft wachse als mittlerweile reiferes Unternehmen nicht mehr so stark, so die Branchenkenner. Mitte der 90er Jahre hatte der größte Softwarekonzern im Durchschnitt Wachstumsraten von fast 38 Prozent gezeigt.

Fortgesetzter Niedergang

Die einst florierenden Unternehmen leiden kollektiv an der schwachen Konjunktur. Schon das vorangegangene Quartal gab wenig Anlass zur Hoffnung. Siebel etwa musste bereits Mitte April Einbußen bei Gewinn und Umsatz hinnehmen. Wenigstens erfüllten die Amerikaner damals noch die Erwartungen der Analysten. Bei den aktuellen Zahlen schaffen sie nicht einmal mehr das.



Auch SAP sprach im April von einem durchwachsenen Quartal. Damals erwirtschafteten die Walldorfer einen operativen Gewinn von 237 Millionen Euro. Jetzt aber schrieb SAP rote Zahlen. Minderheitsbeteiligungen des Unternehmens verloren 409 Millionen Euro an Wert. Dies führte nach den am Donnerstag veröffentlichten endgültigen Quartalszahlen zu einem Konzernverlust von 232 Millionen Euro, vergleichen mit 206 Millionen Euro Gewinn im Vorjahresquartal.

Kollektive Krise

Die Ergebnisse zeigen, dass die gesamte Softwarebranche tief in der Krise steckt. Siebel-Chef Tom Siebel hatte bereits das erste Quartal als das bisher schwerste für die Softwareproduzenten bezeichnet. Er hatte sich offenbar geirrt. Die vergangenen drei Monate waren noch schlimmer.

Der ersehnte Investitionsbedarf bei der Kundschaft will sich nicht einstellen. Stattdessen sparen die meisten Unternehmen bei den IT-Ausgaben. Investitionen in die Software werden entweder verschleppt oder gar nicht vorgenommen. Die Krise trifft die Großen hart. Härter trifft sie die kleinen Anbieter. Bei Unternehmen wie I2 Technologies oder Inktomi schwinden die Umsätze, während sich die Verbindlichkeiten anhäufen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten schwach aufgestellten Softwarefirmen vom Markt verschwinden.

Erholung erst 2003

Mirko Maier, Technologie-Analyst bei LBBW-Research, sieht neben der schwachen Konjunktur weitere Gründe für die Krise: "Nach dem Ende der Internet-Euphorie investieren die Unternehmen nicht mehr in den Ausbau ihrer Software-Infrastruktur. Zudem fehlt den Anbietern derzeit einfach ein gutes Thema."

Stimmen, wonach der Softwaremarkt tot ist, weist der Branchenkenner zurück. "Wenn Unternehmen ihre Geschäftsmodelle weiter entwickeln wollen, läuft das über Mitarbeiter und über die Software", so Maier. Die spannende Frage für ihn ist derzeit, ob die fälligen Investitionen lediglich aufgeschoben wurden, oder ob sie, was die weitaus schlimmere Variante wäre, gänzlich aufgehoben sind.

Auf jeden Fall rechnet der Analyst in diesem Jahr nicht mehr mit einer Erholung: "Wenn die Konjunktur wie erhofft anspringt, könnten es für die Softwareunternehmen in der zweiten Hälfte 2003 aufwärts gehen."
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