Sächsische Lintec Computer AG startet Verkauf eines Senioren-Computers
TAUCHA, 23. August (AFP) - Die sächsische Lintec Computer AG hat am Donnerstag die Markteinführung eines Senioren-Computers gestartet. Mit dem nach Firmenangaben weltweit ersten Computer dieser Art soll älteren Menschen der Zugang ins Internet und das moderne Zeitalter der Informationstechnologien erleichtert werden.
Kernpunkt der Software sei eine klar gegliederte, anwendungsorientierte Menuführung mit großen und leicht verständlichen Symbolen. Zudem gebe es weitere Lernhilfen wie eine Lupe und ein zusätzliches Textfenster mit kurzen Erläuterungen vor jedem Mausklick, wie das in Taucha bei Leipzig ansässige Unternehmen mitteilte. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) soll ein mit Pentium-IV-Prozessor ausgerüsteter Rechner einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.
AUSLIEFERUNG BEGINNT IM SEPTEMBER
Zu dem Konzept gehört dem Unternehmen zufolge ein umfangreiches Dienstleistungspaket. So stehen den Käufern neben einer speziell geschulten Technik-Hotline auch vertraglich gebundene Seniorenberater zur Verfügung. Die ersten der in sechs Varianten angebotenen Geräte, die zwischen 2.500 und 5.000 Mark (1.278 bis 2.556 Euro) kosten, sollen im September über zertifizierte Fachhändler an die Kunden ausgeliefert werden.
IM NÄCHSTEN JAHR ABSATZ VON 30.000 BIS 50.000 GERÄTEN ERWARTET
Das Gehäuse ähnelt einem CD-Player mit Display und Tastensteuerung, Tastatur und Maus sind per Funk kabellos verbunden. Im Jahr 2002 erwartet Lintec nach eigenen Angaben Absatzzahlen zwischen 30.000 und 50.000 Geräten. Der Rechner ist ein Gemeinschaftsprojekt der Lintec Computer AG mit dem Verein Senioren in der Wissenschaftsgesellschaft und der Universität Leipzig.
hex/pin
AFP
TAUCHA, 23. August (AFP) - Die sächsische Lintec Computer AG hat am Donnerstag die Markteinführung eines Senioren-Computers gestartet. Mit dem nach Firmenangaben weltweit ersten Computer dieser Art soll älteren Menschen der Zugang ins Internet und das moderne Zeitalter der Informationstechnologien erleichtert werden.
Kernpunkt der Software sei eine klar gegliederte, anwendungsorientierte Menuführung mit großen und leicht verständlichen Symbolen. Zudem gebe es weitere Lernhilfen wie eine Lupe und ein zusätzliches Textfenster mit kurzen Erläuterungen vor jedem Mausklick, wie das in Taucha bei Leipzig ansässige Unternehmen mitteilte. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) soll ein mit Pentium-IV-Prozessor ausgerüsteter Rechner einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.
AUSLIEFERUNG BEGINNT IM SEPTEMBER
Zu dem Konzept gehört dem Unternehmen zufolge ein umfangreiches Dienstleistungspaket. So stehen den Käufern neben einer speziell geschulten Technik-Hotline auch vertraglich gebundene Seniorenberater zur Verfügung. Die ersten der in sechs Varianten angebotenen Geräte, die zwischen 2.500 und 5.000 Mark (1.278 bis 2.556 Euro) kosten, sollen im September über zertifizierte Fachhändler an die Kunden ausgeliefert werden.
IM NÄCHSTEN JAHR ABSATZ VON 30.000 BIS 50.000 GERÄTEN ERWARTET
Das Gehäuse ähnelt einem CD-Player mit Display und Tastensteuerung, Tastatur und Maus sind per Funk kabellos verbunden. Im Jahr 2002 erwartet Lintec nach eigenen Angaben Absatzzahlen zwischen 30.000 und 50.000 Geräten. Der Rechner ist ein Gemeinschaftsprojekt der Lintec Computer AG mit dem Verein Senioren in der Wissenschaftsgesellschaft und der Universität Leipzig.
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AFP