Lintec/MVC AG-Tochterunternehmen: Newsflow

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LINTEC INF.TECH.
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SchwarzerLor.:

Lintec/MVC AG-Tochterunternehmen: Newsflow

 
17.07.01 15:53
Da der bisherige Thread mittlerweile etwas zu lange geworden ist, starte ich an dieser Stelle eine neue Informationssammlung, wobei die eine oder andere Meldung auch schon einige Tage zurückliegen kann, da man bei Lintec und der MVC leider etwas zu dezent mit den oft durchaus sehr wichtigen Meldungen ist.

S.Lord  

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SchwarzerLor.:

2,5 Mio.€ Venture Capital für Vectriz I. AG

 
17.07.01 15:54
News 06/2001

-> Venture Capital für das Software-Unternehmen vectriz international AG

Zwei Venture Capital-Unternehmen investieren 2,5 Millionen Euro in den Leipziger Spezialisten für Abrechnungssoftware in Energieversorgung und Telekommunikation,  international AG. Die Finanzierung von Target Partners als Leadinvestor und Constantin & Bastian Venture Capital dient der internationalen Markteinführung der Software.

München 5. Juni 2001. Mit dem erfolgreichen closing der Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro startet das Software-Unternehmen  international AG, Leipzig, die internationale Markteinführung eines neuen Software-Produktes:   ist eine Abrechnungssoftware ("Billing-Software") für Unternehmen, die kombinierte Leistungen der Energieversorgung und Telekommunikation anbieten. Das Programm leistet dabei die industrieübergreifende Abrechnungsmöglichkeit mit den Kunden ("Cross Industry Convergence").

Als Lead-Investor hat Target Partners, München, 2,25 Millionen Euro in den Ausbau der Software investiert: "Die fortschreitende Deregulierung in den Energie- und Telekommunikationsmärkten der EU stellt die Unternehmen in diesen Branchen ständig vor neue Herausforderungen. Der absolut kritische Bereich der Rechnungsstellung geniesst dabei höchste Priorität;  bietet den Unternehmen hier zum richtigen Zeitpunkt spezialisierte Software-Lösungen an, um dem neuen Marktumfeld gerecht zu werden", so Berthold von Freyberg, Partner, Target Partners.
Als Co-Investor steigt Constantin & Bastian Venture Capital, Bad Homburg, mit 250.000 Euro in das Unternehmen ein. Deren Mitgesellschafter Dr. Rainer Zimmermann setzte bereits als Gründer der LHS Group Maßstäbe im Segment der Billing-Software.

In der Akquise von Venture Capital setzte  auf strategische Investoren. Joachim Richter, Vorstand  international AG, betont die Bedeutung des passenden Venture Capital-Partners: "Besonders wichtig war es uns, Investoren zu finden, die eine wirklich aktive Rolle bei der Entwicklung des Unternehmens übernehmen wollen und neben dem finanziellen Investment auch über Branchenkenntnis und -kontakte verfügen. Mit Target Partners und Constantin & Bastian VC ist uns dies ideal gelungen." Gestärkt durch die Finanzierung soll die Software   neue Maßstäbe in der Abrechnung von gemeinsam genutzten Geschäftsfeldern der liberalisierten Strom- und Telekommunikationsindustrie setzen. Hier wird durch den Wegfall der Branchengrenzen vor allem die gemeinsame und einheitliche Abrechnung den Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die neue Software von  ermöglicht es erstmals, den komplexen Geschäftsregeln der Versorgungswirtschaft gerecht zu werden und gleichzeitig die Datenflut der Telekommunikation (Telefon, Internetnutzung usw.) zu bewältigen - eine wichtige Vorraussetzung, um die kommenden Produktkombinationen im Energie- und Telekommunikationsmarkt abrechenbar zu machen. Zielgruppe des Unternehmens sind demnach Energieversorger, Stadtwerke und Telekommunikationsanbieter.

Hinter der Entwicklung der Software steht ein erfahrenes Management-Team: Die  international wurde 1997 von zwei ehemaligen AT&T Managern und dem Leipziger Kaufmann Michael Merkel gegründet. Tilmann Hanitzsch war Chief Information Officer der AT&T Consumer Services Europe/Middle East/Africa, und Joachim Richter war Regional Manager Technology & Controls derselben Business Unit des AT&T Konzerns.,

Mit dem Energiedatenmanagement-System  , einer Abrechnungslösung für die Netznutzung und Durchleitung von Strom und Gas im bilateralen Geschäft zwischen den Versorgungsunternehmen, hat  international bereits einen guten Ruf als Experte in der Industrie gewonnen.

Mehr Informationen auch unter:
www.vectriz.com/merlin
www.targetpartners.de

-> Bildung der vectriz international AG

Rückwirkend zum 01.012001 erfolgte die Umfirmierung in die  international AG. Zum Vorstand wurde der bisherige Geschäftsführer der GmbH, Joachim Richter, und zum Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Merkel berufen.
SchwarzerLor.:

Lintec-Konzern: Verbesserungen im IR-Bereich

 
18.07.01 12:01
Da sowohl die Meldungen von RFI (gelesen bei more-ipo) und Vectriz (gelesen bei W:O) nicht direkt vom Konzern veröffentlicht wurden, habe ich bei der IR-Abteilung von Lintec nachgefragt, ob da nicht Verbesserungen angebracht wären. Die Antwort stimmt mich doch zuversichtlich.... Aber lest selbst:


Sehr geehrter Herr X,

vielen Dank für Ihre berechtigte Kritik an unserer Arbeit. Ich muss
gestehen, dass mir die Meldung von more-ipo, deren Richtigkeit mir
inzwischen allerdings so bestätigt wurde, bislang nicht bekannt war. Hier
zeigt sich daher noch erhebliches Verbesserungspotential auch in unserer
internen Kommunikation. Auch ich glaube, dass wir unsere Stärken noch besser
herauskehren sollten und werde entsprechende Gespräche suchen. Ein Resultat
soll ja u. a. ein zukünftiger Newsletter sein, in dem wir - wenn er
ausgereift ist - über Aktivitäten im Konzern außerhalb der Ad-hoc-Pflicht
informieren wollen.
Ein konzertiertes Vorgehen der Lintec-Beteiligungen ist hierbei sicherlich
vonnöten. Daher werde ich in unseren Gesprächen auch diese Notwendigkeit
gegenüber den betreffenden Unternehmen betonen. So habe ich bereits
Mitarbeiter der MVC unterrichtet und werde mich zudem dafür einsetzen, dass
dies nicht nur leere Versprechungen bleiben. Die vectriz-Meldung ist
übrigens hier nachzulesen: www.vectriz.de/fp_web/news/index.html.

Mit freundlichen Grüßen,

Ralf Naumann
MA Investor Relations
__________________________________
Lintec Computer AG
Europazentrale
SchwarzerLor.:

RFI: Bluetooth-Auftrag im Gepäck (13.07.2001)

 
18.07.01 12:04
Der Vollständigkeit halber hier nochmal zum besseren Verständnis die Meldung zu RFI, die bei more-ipo zu lesen war vergangene Woche:

RFI: Bluetooth-Auftrag im Gepäck

Mehrere Male wurde bereits der Börsengang der RFI mobile technologies AG (früher: RFI Elektronik AG) verschoben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wie wir jetzt erfuhren, heimste das Mönchengladbacher Unternehmen den bislang grössten Bluetooth-Auftrag ein. Ausgestattet wird ein Logisitik-Unternehmen mit 5.000 Systemen (PC-Karten, Drucker- und GPRS-Modulen) sowie 1.000 Netzwerkübertragungsstationen (LAN Access Points). Der Auftrag sei keine Absichtserklärung, sondern »verbindlich erteilt« worden, wurde uns versichert. Aber auch ansonsten brummt das Geschäft bei RFI mit der neuartigen Kurzstreckenfunkübertragungstechnologie.
Realisiert bzw. derzeit abgewickelt werden Projekte bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der österreichischen Donau-Versicherung und der Kölner Gerling Versicherung. Mit dem Abarbeiten eines Auftrags bei der Generali-Versicherung wird in den nächsten Wochen begonnen. RFI, eine 80%-Tochter des am Neuen Markt notierten Lintec-Konzerns (WKN: 648600), scheint damit weltweit mehr Bluetooth-Produkte ausgeliefert zu haben als jeder andere Hersteller.
Das Unternehmen ist schwerpunktmässig im Segment Mobile Business Computing tätig und erwartete im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 125 Mio. EUR und ein EBIT von 4,5 Mio. EUR.

Unsere Meinung: Dem Bluetooth-Markt wird ein interessantes Wachstum vorausgesagt. Dass der Marktführer für Systeme aus Deutschland kommt, wäre prinzipiell eine IPO-Story.
[NL Freitag, 13.07.2001 13:07]

Quelle: www.more-ipo.de
SchwarzerLor.:

MVC: Wechsel im Vorstand

 
23.07.01 16:04
Pressemeldung vom 10. Juli 2001
zurück
Vorstandsvorsitzender der MVC AG widmet sich neuen Herausforderungen

Nach dem bisher sehr erfolgreich verlaufenen Aufbau der MVC AG - seit ihrer Gründung im Jahr 1999 wurden 25 Beteiligungen in den Bereichen IT, E - Business Solutions, Logistik und anderen spannenden Wachstumsbranchen getätigt, hat der bisherige Vorstandsvorsitzende der MVC AG, Bernhard Klapproth, sein Mandat zum 30.06.2001 niedergelegt. Bernhard Klapproth scheidet aus der MVC AG aus, um sich vollständig seiner Arbeit bei der PIN AG zu widmen.
Die PIN AG ist eines der aussichtsreichsten Unternehmen im Portfolio der MVC AG. Das Berliner Unternehmen bietet höherwertige Postdienstleistungen an und ist der größte private Postdienstleister im Großraum Berlin. Nach der Erschließung von Berlin, Leipzig und Dresden möchte die Gesellschaft ihr innovatives City - Logistik - System in weiteren deutschen Ballungszentren etablieren.
Gegenüber dem ersten Quartal 2000 hat die PIN AG ihren Umsatz im ersten Quartal 2001 mehr als versechsfachen können. Die Mitarbeiterzahl ist mittlerweile auf über 300 Mitarbeiter angestiegen. Dieses Wachstum weiter voranzutreiben und weitere Finanzierungsrunden zu organisieren, ist die neue Hauptaufgabe von Bernhard Klapproth.
Die Mitarbeiter der MVC AG bedanken sich für sein bisheriges Engagement und wünschen Bernhard Klapproth bei seinen neuen beruflichen Herausforderungen alles Gute.

SchwarzerLor.:

AKTIF Technology: Mai/Juni/Juli-Newsmitteilungen

 
23.07.01 16:19
1.) Newsmitteilung vom 11.05.2001
Electrabel Deutschland AG setzt auf AKTIF dataService

Energiedatenmanagement von AKTIF ist nach Test im Einsatz

Die deutsche Tochter der belgischen Electrabel SA hat sich für den Einsatz des Energiedaten-Management-Systems AKTIF dataService entschieden. Die Entscheidung fiel auf Grundlage ausführlicher Tests von Lösungen verschiedener Anbieter. ”Für uns als Vertriebs- und Handelsgesellschaft erschien der AKTIF dataService als ideal”, so Holger Groth, verantwortlich für Energiedienstleistungen bei Electrabel. Das wechselnde Tagesgeschäft sowohl mit den Geschäftskunden, Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie mit der belgischen Mutterfirma könne komplett abgebildet werden. Bereits während des Testlaufs konnte das System so eingerichtet werden, dass nach Beendigung der Praxisbetrieb gestartet werden konnte. Electrabel setzt dabei sämtliche handelsbezogene Module des AKTIF dataService ein, bis hin zum neuen Prognosemodul des Senftenberger EDM-Spezialisten, inklusive der Möglichkeit, Wetterdaten bei der Prognose mit zu berücksichtigen.

Sämtliche Geschäftsprozesse, die für Electrabel relevant sind, werden künftig über den AKTIF dataService abgebildet. Von der Ermitlung der Regelenergie und Führung von Pendelkonten über die Verwaltung und Ermittlung der Netznutzungskosten, das automatische Bilanzkreismanagement und die Verwaltung der tatsächlichen Kundenlastgänge bis bin zur Fahrplangenerierung und zum Fahrplanversand sind sämtliche Vorgänge im System abgebildet. Schon während der Testzeit konnten dabei die Anforderungen so umgesetzt werden, dass die Electrabel mit dem neuen System schnell produktiv arbeiten konnte. Damit konnte auch das Ziel, die Automatisierung eines Großteils der Geschäftsvorfälle, bereits erreicht werden. Ein weiteres wichtiges Argument für die Electrabel Deutschland AG bei der Entscheidung war die Fähigkeit des AKTIF dataService, Massendaten performant und transparent zu verwalten.
”Auch der Service der AKTIF Technology GmbH war ausgesprochen zufriedenstellend,” so Holger Groth. ”Wenn Probleme auftraten, was ja bei der Einführung eines solchen Systems nicht ausbleibt, dann waren die Mitarbeiter schnell und unkompliziert in der Lage, uns zu helfen. Sehr schnell war der AKTIF dataService in unser Tagesgeschäft eingebunden und nutzbar.”



2.) Newsmitteilung vom 08.06.2001
EDV komplett entlastet: Energiedaten-Management per ASP

Energie Plus weitet Aktivitäten mit dem AKTIF dataService aus

Die Bilanz nach sechs Monaten Energiedaten-Management mit dem AKTIF dataService im ASP-Betrieb (ASP = Application Service Providing) ist uneingeschränkt positiv. „Wenn wir das manuell per Excel gemacht hätten, wären ganz andere Klimmzüge notwendig gewesen\", fasst Bernd Adolph, verantwortlich für den Energieeinkauf bei der Ulmer Energie Plus Handels- und Service-GmbH, die Erfahrungen des ersten halben Jahres zusammen. Die Anwendung läuft komplett über einen Server bei AKTIF Technology in Dresden, die Anwender sind via ISDN-Leitung angeschlossen und arbeiten ausschließlich via Web-Browser. Seit dem ersten Januar wickelt die Energiehandelstochter der SWU Stadtwerke Ulm die komplette Fahrplankommunikation mit der RWE, der EnBW und den diversen Lieferanten über den AKTIF dataService ab. Jetzt wurden auch die Kunden außerhalb des Netzgebietes der SWU in das System übernommen, inklusive der dazugehörigen Lastprofile. Auch die Prognose für 2002 wird jetzt bereits mit dem neuen Prognose-Modul von AKTIF Technology erstellt. Die nächsten Schritte sind bereits angedacht: So muß der AKTIF dataService künftig an R/3 IS-U angebunden werden, um durchgängige Geschäftsprozesse zu erreichen und wichtige Stammdaten, wie etwa die Kunden, nicht mehr redundant in unterschiedlichen Systemen führen zu müssen.
Der interne Aufwand für Installation und Pflege der AKTIF-Lösung ist seit Januar gleich Null. „Natürlich war die EDV-Abteilung der SWU zunächst skeptisch„, so Geschäftsführer Thomas Deyerberg, inzwischen habe sich die neue Lösung aber etabliert. Nachdem man die Fahrplankommunikation sowie die Statistik für den Abgleich mit der Prognose seit Januar komplett über den AKTIF dataService abgewickelt hat, will man jetzt die Aktivitäten ausbauen. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Prognose von AKTIF, die das bisherige Verfahren mit Hilfe von Excel komplett ersetzt. „Wir planen dabei bereits jetzt die Aktivitäten für das erste Quartal 2002„, so Bernd Adolph. Er hofft, mit dem neuen Prognoseverfahren den Verbrauch sehr viel exakter vorhersagen zu können, als bisher. Zwar habe man in der Regel mit den Vorhersagen ganz gut gelegen, aber auch einige Ausreisser zu verzeichnen gehabt, bei denen es zu erheblichen Abweichungen von der Prognose gekommen sei. Bislang sei das nicht sehr problematisch gewesen, da man das über offene Lieferverträge abfangen konnte. Ab 2002 sei das jedoch anders, und ein ungeplanter Mehrbedarf könne schnell richtig teuer werden. Deswegen will man künftig auch Preise im AKTIF dataService hinterlegen, um so im Energieeinkauf noch besser agieren zu können.
Die Fahrplankommunikation mit den überregionalen Netzbetreibern (ÜNBs) RWE und EnBW verläuft seit Januar problemlos. Zwar erkenne man bisher lediglich an der Abrechnung des Sub-Bilanzkreises, den Energie Plus bei der Südweststrom Tübingen führen lässt, dass die Fahrpläne im DVG-Excel-Format korrekt verarbeitet würden. Doch man rechnet bei Energie Plus damit, dass die Kommunikationstechnologie auch auf Seiten der ÜNBs bald ausgebaut wird, und der regelmäßige Datenaustausch dann auch in beiden Richtungen funktioniert.



3.) Newsmitteilung vom 10.07.2001
AKTIF dabei: Energiedaten live im September

VDEW und EDNA zeigen erste Standards auf Fachtagung

Alle reden davon, in der Praxis ist jedoch bislang wenig davon zu sehen: Die Automatisierung der Geschäftsprozesse zwischen den Marktteilnehmern und der standardisierte Austausch von Energiedaten kommen nur langsam in Fahrt. Die Fachtagung
„Energiedaten-Management live“ am 20. und 21.09.2001 in Hannover ist ein Beitrag, dieses Thema voranzubringen. Erstmals präsentiert hier der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, in Zusammenarbeit mit der EDNA-Initiative praktische Beispiele in einem live-Szenario, in dem verschiedene Geschäftsprozesse und der Austausch der jeweiligen Daten über unterschiedliche Softwaresysteme hinweg gezeigt werden. Die „begleitende“ Ausstellung ist damit integraler Bestandteil einer Fachtagung, die einen in dieser Form bislang einmaligen Überblick über die aktuelle Systemlandschaft rund um das Energiedatenmanagement sowie die Praxis in den Unternehmen gibt.
Herstellerübergreifender Überblick
„Energiedaten-Management live“ bietet einen Überblick über den aktuellen Stand und die weiteren Entwicklungen zum Thema Energiedatenmanagement - nicht nur national, sondern auch auf europäischer Ebene, und das herstellerübergreifend. Denn über die Zusammenarbeit mit der EDNA-Initiative wird sichergestellt, dass in den Referaten nicht die einzelnen Produkte der referierenden Anbieter, sondern die Sachthemen im Vordergrund stehen. Den Produkten und vor allem deren Zusammenspiel ist die Ausstellung gewidmet. Beispielhaft werden die Prozesse im Rahmen der Fachtagung vorgestellt und können dann in der Ausstellung live erlebt werden.

Theorie und Praxis
Die Veranstaltung ist in einzelne Blöcke gegliedert. So werden am ersten Tag nicht nur die Ausstellung und die dort realisierten Geschäftsprozesse vorgestellt, sondern vor allem die strategische Bedeutung des Energiedaten-Managements erörtert. Am Nachmittag werden die existierenden Geschäftsprozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. In parallelen Foren werden am 21.09.2001 dann die unterschiedlichen Bereiche des Energiedatenmanagements, wie Zählerdatenmanagement, Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement, aber auch Themen wie Customer Relationship Management CRM oder die unternehmensweite Integration der unterschiedlichen Anwendungen erörtert. Den Nachmittag schließlich prägen Berichte aus der Praxis.
Das ausführliche Tagungsprogramm wird derzeit noch endgültig zusammengestellt und ist über den VWEW Energieverlag erhältlich.


Weiter Newsmitteilungen sind nachzulesen unter:
www.aktif-technology.com/aktif/fs.html
SchwarzerLor.:

Vectriz AG gewinnt e.dis Energie Nord als Kunden

 
13.08.01 13:14
Neuigkeiten von vectriz:

08/2001
Die e.dis Energie Nord AG - ostdeutscher Energiedienstleister mit 1,3 Mio Kunden - führt ab September die Software vectriz U2U/BS - die Energiedatenmanagement- und Abrechnungslösung für die Netznutzung von Strom und Gas ein.

07/2001
vectriz solutions - führend im Component Supply Management - geht mit der Unigraphics Solutions GmbH eine Allianz über die Entwicklung und Vermarktung der CSM-Produktfamilie REMARC für Wiederverwendung und Collaboration ein.
Der Allianz vorausgegangen waren verschiedene gemeinsame Projekte mit Unternehmen der Fertigungsindustrie, wie der MAN-Tochter Renk AG Augsburg, in denen sich REMARC in Verbindung mit den Produkten der Unigraphics Solutions GmbH erfolgreich gegen etablierte Mitbewerber durchsetzen konnte.
SchwarzerLor.:

director´s friend: Neuigkeiten

 
14.08.01 10:06
Heute habe ich mich mal mit dem Tochterunternehmen director´s friend auseinandergesetzt. Deren Produkt df-edit erfreut sich anscheinend zunehmender Beliebtheit. Und das sind die News der letzten Monate:

1. CeBIT im Web: Focus-Online schneidet Videoclips auf df-edit

Mobil, schnell und vielseitig: Eigenschaften des df-edit, die die Macher von Focus-Online für ihren Auftritt auf der diesjährigen CeBIT brauchen. Wer hat auf der größten deutschen Computermesse den besten Stand? Focus-Online will das herausfinden. Täglich stellt Focus-Online deshalb Videoclips über Firmenauftritte auf der CeBIT ins Web. Möglich ist das durch den df-edit, denn mit dem mobilen nonlinearen Schnittsystem können alle Videoaufnahmen extrem schnell und an jedem Ort bearbeitet werden. Wer den Focus-Online Design-Award auf der CeBIT dann bekommt, entscheiden die User von Focus-Online. Am 26. März wird der Sieger gekürt. Design-Award von Focus-Online auf der CeBIT: www.focusonline.de


2.Erstmalig stellte director`s friend dieses Jahr auf einem eigenen Stand im Sands Expo Center aus. Auf dem Photo sieht man Geschäftsführer Erhard Giesen, der einigen Mitarbeitern von Das Werk, darunter Thomas Tannenberger und Regisseur Wim Wenders die neuen Produkte `df-cineHD` und `HDreel` erklärt. Über die Produkte hinaus geht es ihm bei der Erklärung um die Vorstellung eines neuen Workflows bei der digitalen Filmproduktion mit 24p. Die neuen Produkte ermöglichen nämllich das Aufnehmen und Abspielen von unkomprimierten HDTV-Signalen. Im Gegensatz zu den Bandformaten, wird das Signal hier unkomprimiert auf sehr schnellen Festplatten abgespeichert. Dazu werden die Videosignale entweder auf einem PC- oder Apple basierten portablen Schnittsystem gewandelt und dann auf dem ebenfalls mobilen von Batterie zu betreibenden `HDreel` abgelegt. An diesem neuen Workflow zeigten sich neben einigen Hardware Herstellern wie Apple, Philips und Panasonic auch Studios wie Fox, Disney, Warner Bros. oder ILM interessiert.


3. Weltpremiere: Erste digitale Filmproduktion bei der alle Bider einer HD-Kamera direkt auf Festplatten gespeichert wurden

In nur sechs Tagen konnte die Kölner Filmproduktionsfirma Giesen & Partner einen aufwendig gemachten Kinospot im Auftrag des Bundesumweltministeriums fertig stellen. Wer denkt, bei sechs Produktionstagen wäre die Drehzeit nicht inbegriffen, täuscht sich. Für den 75 Sekunden langen Kinospot „Banküberfall“ zum Thema Benzinsparen mussten allein dreieinhalb Tage in der Umgebung von Köln gedreht werden. Erstmals wurde bei der Produktion ein komplett digitaler Workflow angewandt. Möglich war das nur durch die portable Filmtechnik der deutschen Firma director’s friend. Von der ersten bis zur letzten Sekunde der Produktion des Kinospots „Banküberfall“ wurde alles ausschließlich in Bits und Bytes bearbeitet. Eine Innovation: Kein Filmmaterial. Kein Videoband. Bei der Kamera fing es an. Statt mit einer für Kinoproduktionen üblichen Filmkamera wurde mit einer digitalen 24P-Kamera gedreht. Via Kabel wurden die Bilddaten unkomprimiert auf Festplatten gespeichert. Technisch möglich war das durch den Einsatz des mobilen nonlinearen Schnittplatzes df-cineHD der Firma director’s friend. Er kann selbst so hochwertiges Bildmaterial wie Aufnahmen einer 24P-Kamera unkomprimiert aufnehmen und bearbeiteten. Wegen der enormen Datenmenge des HD-Materials wurde zusätzlich der Festplattenspeicher HDreel von director’s friend benötigt. 3x106 Gigabyte reichten aus, um sämtliche Bilddaten der dreieinhalb Drehtage direkt auf Disks zu speichern. Dieses Vorgehen garantiert erstens eine direkte Kontrolle noch am Set und ermöglicht zweitens eine Postproduktion im Rekordtempo. Die gesamte Nachbearbeitung fand bei Firma „Das Werk“ in München statt. Sie haben nicht nur einen der wenigen Schnittplätze für HD-Material (Fire von discreet) in Deutschland sondern sie waren zur Kooperation bereit, um bei dieser Premiere dabei zu sein. Auch „Das Werk“ erlebte dann eine Premiere: Die Farbkorrektur am Da Vinci fand erstmals nicht von Tape zu Tape sondern von Disk zu Disk statt. Die quasi dritte Premiere gab es bei der Tonmischung. Bei der Dolby Digital Mischung in den Westpark Studios konnte das Bild mit 24 Bildern pro Sekunde direkt aus dem df-cineHD über einen JVC D-ILA Projektor auf der Leinwand synchron zum Ton gezeigt werden. Die Begeisterung über diesen digitalen Workflow war groß: Bilder ohne Qualitätsverlust und Arbeitsabläufe wie sie schneller und einfacher nicht sein können. Das spart extrem viel Zeit und damit auch Geld. Fazit: Die Beteiligten sind sich einig: In der Zukunft können selbst aufwendige Kinoproduktionen durch die technischen Innovationen der Firma director’s friend unkomprimiert produziert werden. Einen Qualitätsverlust bedeutet das nicht, wie viele eingeschworene Filmfetischisten meinen. Wer das nicht glaubt, kann sich sein eigenes Urteil bilden. Ab Mitte August ist der Spot „Banküberfall“ bundesweit im Kino zu sehen. Mit einer Einschränkung: Der Kinospot ist dann auf Film ausbelichtet, denn digitale Kino-Projektoren sind weltweit sehr rar ... noch!
SchwarzerLor.:

Die Welt: RFI vor Großauftrag?

 
16.08.01 10:34
Stand vor einigen Tagen in der "Welt":

Beteiligungserträge kaum realisierbar. Technologie-Konzern will ohne Entlassungen auskommen
Von Uwe Müller

Leipzig - Der Lintec-Konzern hat Probleme mit seinem Gewinnziel. Laut Planung sollte in diesem Jahr ein operatives Ergebnis (Ebit) von 17,5 (2000: 7,6) Mio. Euro ausgewiesen werden. Damit wäre die Umsatzrendite von 1,8 auf 3,1 Prozent gesteigert worden. Doch der Sprung bei der Ertragskraft dürfte kaum in vollem Umfang gelingen.
Zu schaffen macht dem Leipziger Technologie-Unternehmen das schwächere Börsenumfeld, belastet es doch die Wagniskapital-Tochter MVC Mitteldeutsche Venture Capital. Der Lintec-Ableger, der 24 Mio. Euro in 26 Beteiligungen gesteckt hat, sollte mit bis zu drei Börsengängen etwa ein Viertel zum Konzernergebnis beisteuern.
"Dieses Fenster ist vorerst zu", sagte Vorstandschef Hans Dieter Lindemeyer der WELT. Bis auf weiteres dürften Beteiligungserträge kaum zu realisieren sein. Gleichzeitig betont der Lintec-Lenker: "Für eine Rücknahme der Prognose ist die Zeit noch nicht reif." In der Vergangenheit haben die Sachsen konservative Planungen immer wieder angehoben.
Im MVC-Portfolio befindet sich mit der Rfi Mobile Technologies ein Spezialist für drahtlose Datenübermittelung ("Bluetooth"). Die in Mönchengladbach ansässige Gesellschaft hat 2000 rund 135 Mio. Euro umgesetzt und sei "absolut börsenfähig", beteuert Lindemeyer. Doch ein Börsengang dieser Firma, die technologisch Weltmarktführer sei, würde zurzeit zu wenig Geld in die Kasse spülen. Daher lautet die Devise: "Nerven behalten und nicht gleich unruhig werden."

Geplant war die Ausgabe von 1,7 Mio. neuen Aktien - bisher sind es fünf Mio. Stück - zum Preis von etwa 28 Euro. Doch auch ohne die Erlöse von 47,6 Mio. Euro will Lindemeyer Rfi zum "Key-Player" entwickeln. Aktuell wird über einen wichtigen Auftrag verhandelt: "Die Staatsbahn einer nicht unbedeutenden Industrienation will ihre Züge mit der Rfi-Technologie ausrüsten."
Auch der Einbruch des deutschen Computermarktes lässt die Sachsen nicht unberührt, soll doch das PC-Geschäft die Hälfte zum erwarteten Umsatz von 566,5 (2000: 423,6) Mio. Euro beitragen. "Im Gegensatz zu unseren großen Mitbewerbern planen wir keine Entlassungen", stellt Lindemeyer fest. Die Ursache hierfür liege im konsequenten Verfolgen einer Nischenstrategie.
Erst jüngst hat Lintec einen Senioren-Computer herausgebracht. Von ihm sollen in diesem Jahr 10 000 Stück verkauft werden. Das reiche aus, um den konjunkturell bedingten Rückgang zu kompensieren. Anders als im Standard-Geschäft würde mit Spezialmodellen eine auskömmliche Rendite erzielt. Demnächst will Lindemeyer mit einem Behinderten- und einem Sicherheits-Computer auf den Markt kommen.
Wie die meisten Neuen-Markt-Titel hat auch Lintec starke Kurseinbußen hinnehmen müssen. Das Wertpapier, das in der Spitze 47,80 Euro kostete, notierte am Montag bei 11,50 Euro. "Damit liegen wir über dem Ausgabekurs von 8,90 Euro", so Lindemeyer. Zudem habe sich die Gesellschaft besser als der Gesamtmarkt entwickelt: "Bei Börsengang im September 1998 stand der Index Nemax All Share bei 2400, heute bei 1260 Punkten."
Gleichwohl hadert der Gründer mit der Marktkapitalisierung von rund 98 Mio. Euro. Dieser Betrag entspreche soeben dem Eigenkapital von 75 Mio. Euro sowie der 38,5-prozentigen Beteiligung am Fotodienstleister Pixelnet AG, der jüngst Photo Porst übernommen hat. "Das würde bedeuten, dass unsere zahlreichen Beteiligungen, alle Gebäude und das Know-how unserer Mitarbeiter nichts wert wären", meint Lindemeyer.
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung ist das Londoner Investmenthaus Peel Hunt kürzlich bei Lintec mit 4,76 Prozent eingestiegen. Damit hat sich der Anteil der Familie Lindemeyer von 52,3 auf knapp unter 50 Prozent reduziert.  
SchwarzerLor.:

Neues Abrechnungssystem von Vectriz (Lintec)

 
11.01.02 09:14
Pressemeldung vom 03. Januar 2002
zurück
Merlin/BS - ein neuartiges Abrechnungssystem stellt sich vor

Leipzig Erstmals live präsentiert die vectriz international AG auf der e-world of energy vom 13. bis 15. Februar 2002 in Essen, Halle 3, Stand 3T 410 ihr branchenübergreifendes Billingsystem Merlin/BS. Dem voraus gegangen war in den letzten Wochen eine Marketingkampagne des Leipziger Unternehmens zur Markteinführung von Merlin/BS. Das jüngste Produkt aus dem Hause vectriz ist eine hochleistungsfähige Cross Industry Convergence Billing-Lösung, die erstmals traditionelle Branchengrenzen überwindet. Das heißt: Beliebige Bündelung von Services aus verschiedenen Branchen auf einem Vertrag und einer Rechnung. Kundenbindung und Neukundengewinnung werden mit Merlin/BS durch vielfältige Network-Marketing-Programme wirkungsvoll unterstützt. Mit verschiedenen Bonusprogrammen (sowohl extern als auch intern) kann der Kundenkonsum stimuliert werden. Damit ist Merlin/BS auch ein neues Marketing- und Vertriebsinstrument, dessen Flexibilität den Anwender in die Lage versetzt, erhebliche Kosten zu sparen.

Ein Billingsystem mit derart flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten ist eine Herausforderung für jeden Anwender. Sowohl die Einrichtung und Pflege von Produkten und Preismodellen als auch die tägliche Vertragsverwaltung ist in ein intelligentes System zur Abbildung und Unterstützung von Benutzerrollen eingebunden. Standardrollen, wie sie in Technik und Marketing oder im Call-Center benötigt werden, sind bereits vordefiniert.

Das Programmpaket Merlin/BS setzt sich aus den eigentlichen Abrechnungsmodulen und einer grafischen Oberfläche zusammen, mit denen Kunden, Partnerrollen und Angebote gestaltet werden. Merlin/BS kann mühelos in gängige Buchhaltungsprogramme und CRM-Systeme integriert werden.

Die vectriz international AG ist ein innovatives Unternehmen, das liberalisierte Versorgungs- und Telekommunikationsunternehmen mit zukunftsorientierten Datenverarbeitungssystemen und den damit verbundenen Dienstleistungen in den Bereichen Kundenbindung und Kundenabrechnung (Billing) unterstützt.

Neben der bereits 2000 erfolgreich am Markt etablierten Energiedatenmanagement- und Abrechnungslösung für die Netz-nutzung von Strom und Gas - vectriz U2U/BS bietet das 1997 gegründete Unternehmen auch Service-Billing sowie Consulting-Dienstleistungen an.

Internet: www.vectriz.de

chilemax:

da scheint aber eine Meldung zu fehlen

 
27.02.02 10:41
die, die den Kursverlauf erklärt!!!
SchwarzerLor.:

Richtig, chilemax.

 
27.02.02 10:49
Ich bin ja schon letzten Sommer raus bei Lintec. Die Zahlen sind nach wie vor grottenschlecht trotz interessanter Beteiligungen. Einen Anstieg erwäge ich erst bei einer Trendwende. Somit habe ich auch Lintec nicht mehr so im Auge wie früher. Die hohen Abschreibungen drücken ganz schön auf die Bilanz. Und solange kein Spinoff möglich ist wie bei Pixelnet, solange sind die Beteiligungen eher Verlustbringer denn Kassenmagneten.
Katjuscha:

Charttechnisch siehts auch mies aus !

 
27.02.02 13:44
Nachdem die Aktie nun unter 5 gefallen ist, braucht man zzumindest jetzt nicht überstürzt zu kaufen! Wenn die Geschäftszahlen und die Prognosen gut ausfallen, kann man wohl in ein paar Wochen immernoch in aller Ruhe wahrscheinlich unter 5 Euro einsteigen!

Sehr schade was aus unserem ehemaligen Liebling geworden ist! Auch wenn ich langfristig immernoch von Lintec überzeugt bin, so bin ich doch froh bei 10 Euro ausgestiegen zu sein!

Auf meiner WatchList bleibt Lintec aber allemal!


Grüße, katjuscha
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