Lintec günstig bewertet
Finanzen Neuer Markt
Nach Meinung der Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ ist die Aktie Lintec (WKN 648600) lächerlich bewertet.
Das Unternehmen sei auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Laufwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert.
Der Geschäftsverlauf des Unternehmens verlaufe sehr erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des letzen Geschäftsjahres habe aufgrund der Umstellung auf den IAS-Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen können. Bisher sei man von einem Ergebnis/Aktie von 0,92 Euro ausgegangen. Das endgültige DVFA-Ergebnis habe nun bei 1,07 Euro und nach IAS sogar bei 1,19 Euro je Aktie gelegen. Die größte Änderung sei, dass nun auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20% betrage, mit in die Rechnung einbezogen würden.
Im letzten Jahr habe der Umsatz um 55% auf 423,6 Mio. Euro zulegen können, wobei zwei Drittel aus organischem Wachstum resultieren würden. Durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung sei das Ergebnis belastet worden. Trotzdem habe das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio. Euro gesteigert werden können. Somit liege die Umsatzrendite bei 3,2%. Der Jahresüberschuss sei um 447% auf 9,53 Mio. Euro erhöht worden.
Auch in den nächsten Jahren solle sich das Wachstum weiter fortsetzen. Das Unternehmen habe die schon vor einigen Monaten geäußerten mittelfristigen Planzahlen bestätigt, wonach man für 2001 einen Umsatz von 566 Mio. Euro (+33,6%) erwarte. Der Umsatz solle bis zum Jahr 2004 kontinuierlich auf über 1 Mrd. Euro zulegen und man erwarte auch die Erträge entsprechend steigend. Das Unternehmen gehe für 2001 von einem Gewinn/Aktie von 1,75 Euro aus und im nächsten Jahr von 3,18 Euro.
Den Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ zufolge sind die Aktie auf dieser Basis mit einem KGV von nur 7,7 geradezu lächerlich bewertet, da auch noch in den Folgejahren mit deutlichen Gewinnzuwächsen gerechnet werde. Die Prognose des Konzerns liege für 2004 bei rund 7 Euro. Auf dieser Basis würde das KGV dann gerade einmal bei 3,5 liegen.
Den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2001 habe Lintec etwas unklar gelassen und lediglich ein „starkes organisches Wachstum“ vermeldet. Am 22.5. sollten die konkreten Zahlen bekannt gegeben werden.
Aus Sicht der Charttechnik habe Lintec einen Widerstand bei 25 Euro. In der letzten Woche sei neuerlich ein Test dieser Marke gescheitert, aber die Aktien sollten nicht mehr unter 20 Euro zurückfallen. Gelinge es dem Wert diesen Widerstand zu durchbrechen, hätten die Papiere Luft bis 35 Euro.
Wie die Analysten berichten, haben sie die Aktien auf einem günstigen Niveau in ihr Musterdepot aufnehmen können.
Finanzen Neuer Markt
Nach Meinung der Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ ist die Aktie Lintec (WKN 648600) lächerlich bewertet.
Das Unternehmen sei auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Laufwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert.
Der Geschäftsverlauf des Unternehmens verlaufe sehr erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des letzen Geschäftsjahres habe aufgrund der Umstellung auf den IAS-Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen können. Bisher sei man von einem Ergebnis/Aktie von 0,92 Euro ausgegangen. Das endgültige DVFA-Ergebnis habe nun bei 1,07 Euro und nach IAS sogar bei 1,19 Euro je Aktie gelegen. Die größte Änderung sei, dass nun auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20% betrage, mit in die Rechnung einbezogen würden.
Im letzten Jahr habe der Umsatz um 55% auf 423,6 Mio. Euro zulegen können, wobei zwei Drittel aus organischem Wachstum resultieren würden. Durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung sei das Ergebnis belastet worden. Trotzdem habe das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio. Euro gesteigert werden können. Somit liege die Umsatzrendite bei 3,2%. Der Jahresüberschuss sei um 447% auf 9,53 Mio. Euro erhöht worden.
Auch in den nächsten Jahren solle sich das Wachstum weiter fortsetzen. Das Unternehmen habe die schon vor einigen Monaten geäußerten mittelfristigen Planzahlen bestätigt, wonach man für 2001 einen Umsatz von 566 Mio. Euro (+33,6%) erwarte. Der Umsatz solle bis zum Jahr 2004 kontinuierlich auf über 1 Mrd. Euro zulegen und man erwarte auch die Erträge entsprechend steigend. Das Unternehmen gehe für 2001 von einem Gewinn/Aktie von 1,75 Euro aus und im nächsten Jahr von 3,18 Euro.
Den Analysten von „Finanzen Neuer Markt“ zufolge sind die Aktie auf dieser Basis mit einem KGV von nur 7,7 geradezu lächerlich bewertet, da auch noch in den Folgejahren mit deutlichen Gewinnzuwächsen gerechnet werde. Die Prognose des Konzerns liege für 2004 bei rund 7 Euro. Auf dieser Basis würde das KGV dann gerade einmal bei 3,5 liegen.
Den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2001 habe Lintec etwas unklar gelassen und lediglich ein „starkes organisches Wachstum“ vermeldet. Am 22.5. sollten die konkreten Zahlen bekannt gegeben werden.
Aus Sicht der Charttechnik habe Lintec einen Widerstand bei 25 Euro. In der letzten Woche sei neuerlich ein Test dieser Marke gescheitert, aber die Aktien sollten nicht mehr unter 20 Euro zurückfallen. Gelinge es dem Wert diesen Widerstand zu durchbrechen, hätten die Papiere Luft bis 35 Euro.
Wie die Analysten berichten, haben sie die Aktien auf einem günstigen Niveau in ihr Musterdepot aufnehmen können.