denn einige großen Penner ham vergessen eizusteigen. das gebashe ätzt langsam.
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ACG HSBC Trinkaus: Kursziel fünf EUR - "Reduce" =
HSBC Trinkaus & Burkardt sieht das Kursziel von ACG bei fünf EUR und belässt die Einschätzung auf "Reduce". Die Situation bei ACG werde zwar im vierten Quartal etwas besser sein, aber dennoch gebe es weiter Belastungen aus den Abschreibungen für Akquisitionen. Nach Ansicht der Analysten ist allgemein ein Investment in Chipbroker-Werte derzeit noch zu früh.
Berenberg Bank: weiter "Akkumulieren" =
Die Berenberg Bank stuft ACG weiter mit "Akkumulieren" ein und nennt ein Kursziel von 8,50 EUR. Der Umsatz im dritten Quartal habe leicht unter den Erwartungen gelegen. Die stark gestiegenen Kosten für Vertrieb und Verwaltung hätten zu einem negativen EBITDA-Ergebnis geführt. Insgesamt sehen die Analysten die Wachstumspotenziale von ACG im derzeitigen Kurs nicht reflektiert. Mit einer nachhaltigen Erholung des Halbleitermarktes sei allerdings nicht vor dem dritten Quartal 2002 zu rechnen, so dass wir für die nächsten Quartale nur mit einer allmählichen Verbesserung der Quartalsergebnisse zu rechnen sei.
AUGUSTA IR: nach Zahlen weiter "Marktneutral" =
Weiter auf "Marktneutral" belassen die Analysten von Independent Research (IR) Augusta, nachdem das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hat. Die Gewinnreihe für 2001/02 lautet 0,22/0,55 EUR. Mit einem KGV von derzeit knapp zwölf auf Basis der IR-Ergebnisprognosen für 2002 sei die Gesellschaft fair bewertet, meint IR. Die von Augusta im Oktober nochmals zurückgenommenen Prognosen für das laufende Jahr sind laut IR erreichbar. Das Unternehmen weise mit der Diversifikation der Geschäftsfelder Software und Systemtechnik, Sensorik und Kommunikationstechnologie eine schlüssige Strategie auf. Die Diversifikation reduziere die Abhängigkeit von Branchenzyklen.
BROKAT Berenberg Bank: Probleme weiter ungelöst =
Die Berenberg Bank stuft Brokat nach dem Verkauf der Sparte Mobile Business weiter mit "Reduzieren" ein. Die Transaktion stelle nur einen Tropfen auf den heißen Stein dar, so der zuständige Analyst Marc Osigus im Gespräch mit vwd. Das Positivste an der aktuellen Nachricht sei noch, dass Brokat in Zukunft die Mitarbeiter der Sparte nicht mehr bezahlen müsse. Dadurch würde sich wenigstens der Cash-Flow etwas verbessern. Osigus räumt dem Unternehmen allerdings nur sehr geringe Überlebenschancen ein.
CONSORS LBBW stuft auf "Verkaufen" herab =
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stuft ConSors auf "Verkaufen" von "Akkumulieren" herab. LBBW-Analyst Aleksej Wunrau führt dies unter anderem darauf zurück, dass die neuen Mehrheitsverhältnisse bei Consors bisher ungeklärt sind, nachdem die Muttergesellschaft Schmidt-Bank von deutschen Großbanken übernommen wurde. Aus Konkurrenzgründen hält es der LBBW-Analyst für unwahrscheinlich, dass das Konsortium die Übernahme von ConSors durch ein einzelnes seiner Mitglieder oder eine ausländische Gesellschaft tolerieren wird. Zudem verfügen die Banken über eigene Portale, dürften also letztlich nur an den Kunden des Brokers interessiert sein. Diese sind zudem durch die aktuelle Situation verunsichert, was zu einem massenhaften Wechsel zu anderen Anbietern führen könnte.
IBS IR: weiter "Übergewichten" =
Independent Research (IR) stuft IBS weiter mit "Übergewichten" ein. Das Unternehmen gehe auf Basis von Erfahrungswerten der Umsatz- und EBIT-Verteilung über das Gesamtjahr auch weiterhin vom Erreichen der prognostizierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 aus. Aus derzeitiger Sicht setze sich der positive Geschäftsverlauf auch im vierten Quartal fort. IBS konnte sich auch in dem schwierigen Marktumfeld gut behaupten und besonders im dritten Quartal deutlich zulegen. IBS verfüge über eine solide finanzielle Struktur mit einer Eigenkapitalquote von 75,7 Prozent sowie Finanzmitteln von rund 14,9 Mio EUR.
ITELLIGENCE IR: weiter "Marktneutral" =
Independent Research (IR) stuft Itelligence weiter mit "Marktneutral" ein. Trotz der deutlich abflachenden Wachstumsdynamik, bedingt durch Projektverschiebungen sowie weiterhin hinter den Erwartungen zurück bleibenden Lizenzumsätzen, halte das Unternehmen an einem Umsatzwachstumsziel von 25 bis 30 Prozent fest. Die Analysten erwarten ein relativ starkes viertes Quartal, gehen aber von Gesamtjahreserlösen von 183,3 (vorher: 192,6) Mio EUR aus. Das EBITDA dürfte sich im vierten Quartal weiter verbessern. Auf Grund der zu erwartenden Umstrukturierungskosten senken die Analysten die Prognose für den Gewinn pro Aktie auf minus 0,27 EUR (vorher: minus 0,08 EUR).
PIXELPARK IR: Zahlen enttäuschen/"Untergewichten" =
Pixelpark hat laut Independent Research (IR) am Dienstag enttäuschende Zahlen vorgelegt. Das Anlagevotum lautet weiter auf "Untergewichten". Die Ergebnbisreihe für 2001/02 lautet -1,48/-0,55 EUR je Aktie. Bedenklich stimme der Rückgang der liquiden Mittel, so IR, die bei bestehender Kostenstruktur nur noch für maximal zwei bis drei Quartale reichten, ohne dass Großaktionär Bertelsmann weiteres Kapitel zur Verfügung stellt.
BNP: Kursziel 4,30 EUR =
BNP Paribas sieht das Kursziel von Pixelpark bei 4,30 EUR. Das Rating lautet nach wie vor "Underperform". Die Quartalszahlen lägen deutlich unter den BNP-Prognosen, heißt es. Darüber hinaus sei der Ausblick für die folgenden Quartale "besonders ärmlich". So erwarte das Management für die kommenden sechs Monate keine Erholung und der Break-even werde auch nicht wie zunächst angekündigt im vierten Quartal 2001 erreicht.
SES: auf "Underperformer" runter =
Nach der Vorlage von Quartalszahlen von Pixelpark stufen die Analysten von SES Research Pixelpark auf "Underperformer" von "Marketperformer" zurück. Umsatz und Ertrag seien deutlich schlechter ausgefallen als erwartet. Bei einem Cash-Bestand von nur noch 17,9 Mio EUR und einem EBITDA-Verlust von 7,7 Mio EUR sei die Existenz des Unternehmens weiterhin gefährdet. Auf dem derzeitigen Niveau seien Pixelpark zu teuer.
TRANSTEC LBBW senkt Gewinnreihe =
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) senkt für transtec nach Vorlage des Berichts für das dritte Quartal die Ergebnisprognose für 2001 auf minus 0,96 EUR von minus 0,85 EUR je Aktie und für 2002 auf 0,11 EUR von 0,34 EUR je Aktie. Der schwache Verlauf des dritten Quartals und die Ankündigung des Vorstandes, im laufenden Jahr nicht mehr den Vorjahresumsatz zu erreichen, hätten im Rahmen ihrer Erwartungen gelegen, stellen die LBBW-Analysten Gerold Deppisch und Uwe Barth fest. Die deutlich schwächere Marktverfassung werde auch das vierte Quartal und voraussichtlich auch die erste Hälfte 2002 belasten. Die Einstufung des Titels auf "Akkumulieren" wird von den Analysten beibehalten.
T-ONLINE SES stuft auf "Underperformer" ab =
SES Research stuft T-Online auf "Underperformer" von zuvor "Marketperformer" ab. Der Kurs der Aktie sei nach der Heraufstufung Anfang Oktober um gut 147 Prozent gestiegen und habe damit eine Bewertung erreicht, die sich nicht fundamental rechtfertigen lasse, heißt es. Die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie bei 5,80 EUR. Die Dynamik beim Verlustabbau sei zunehmend nachlassend und es seien darüber hinaus im defizitären Auslandsgeschäft keine strategischen Fortschritte erkennbar. Die französische Tochter Club Internet und die spanische Tochter YACOM hätten zuletzt nur ein schleppendes Neukundenwachstum verzeichnet, so dass dort das Erreichen der Profitabilität zweifelhaft sei.
vwd/20.11.2001/gre
20. November 2001, 20:00
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oder `paar Puts dagegen...thats life
Happy Trades !
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ACG HSBC Trinkaus: Kursziel fünf EUR - "Reduce" =
HSBC Trinkaus & Burkardt sieht das Kursziel von ACG bei fünf EUR und belässt die Einschätzung auf "Reduce". Die Situation bei ACG werde zwar im vierten Quartal etwas besser sein, aber dennoch gebe es weiter Belastungen aus den Abschreibungen für Akquisitionen. Nach Ansicht der Analysten ist allgemein ein Investment in Chipbroker-Werte derzeit noch zu früh.
Berenberg Bank: weiter "Akkumulieren" =
Die Berenberg Bank stuft ACG weiter mit "Akkumulieren" ein und nennt ein Kursziel von 8,50 EUR. Der Umsatz im dritten Quartal habe leicht unter den Erwartungen gelegen. Die stark gestiegenen Kosten für Vertrieb und Verwaltung hätten zu einem negativen EBITDA-Ergebnis geführt. Insgesamt sehen die Analysten die Wachstumspotenziale von ACG im derzeitigen Kurs nicht reflektiert. Mit einer nachhaltigen Erholung des Halbleitermarktes sei allerdings nicht vor dem dritten Quartal 2002 zu rechnen, so dass wir für die nächsten Quartale nur mit einer allmählichen Verbesserung der Quartalsergebnisse zu rechnen sei.
AUGUSTA IR: nach Zahlen weiter "Marktneutral" =
Weiter auf "Marktneutral" belassen die Analysten von Independent Research (IR) Augusta, nachdem das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hat. Die Gewinnreihe für 2001/02 lautet 0,22/0,55 EUR. Mit einem KGV von derzeit knapp zwölf auf Basis der IR-Ergebnisprognosen für 2002 sei die Gesellschaft fair bewertet, meint IR. Die von Augusta im Oktober nochmals zurückgenommenen Prognosen für das laufende Jahr sind laut IR erreichbar. Das Unternehmen weise mit der Diversifikation der Geschäftsfelder Software und Systemtechnik, Sensorik und Kommunikationstechnologie eine schlüssige Strategie auf. Die Diversifikation reduziere die Abhängigkeit von Branchenzyklen.
BROKAT Berenberg Bank: Probleme weiter ungelöst =
Die Berenberg Bank stuft Brokat nach dem Verkauf der Sparte Mobile Business weiter mit "Reduzieren" ein. Die Transaktion stelle nur einen Tropfen auf den heißen Stein dar, so der zuständige Analyst Marc Osigus im Gespräch mit vwd. Das Positivste an der aktuellen Nachricht sei noch, dass Brokat in Zukunft die Mitarbeiter der Sparte nicht mehr bezahlen müsse. Dadurch würde sich wenigstens der Cash-Flow etwas verbessern. Osigus räumt dem Unternehmen allerdings nur sehr geringe Überlebenschancen ein.
CONSORS LBBW stuft auf "Verkaufen" herab =
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stuft ConSors auf "Verkaufen" von "Akkumulieren" herab. LBBW-Analyst Aleksej Wunrau führt dies unter anderem darauf zurück, dass die neuen Mehrheitsverhältnisse bei Consors bisher ungeklärt sind, nachdem die Muttergesellschaft Schmidt-Bank von deutschen Großbanken übernommen wurde. Aus Konkurrenzgründen hält es der LBBW-Analyst für unwahrscheinlich, dass das Konsortium die Übernahme von ConSors durch ein einzelnes seiner Mitglieder oder eine ausländische Gesellschaft tolerieren wird. Zudem verfügen die Banken über eigene Portale, dürften also letztlich nur an den Kunden des Brokers interessiert sein. Diese sind zudem durch die aktuelle Situation verunsichert, was zu einem massenhaften Wechsel zu anderen Anbietern führen könnte.
IBS IR: weiter "Übergewichten" =
Independent Research (IR) stuft IBS weiter mit "Übergewichten" ein. Das Unternehmen gehe auf Basis von Erfahrungswerten der Umsatz- und EBIT-Verteilung über das Gesamtjahr auch weiterhin vom Erreichen der prognostizierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 aus. Aus derzeitiger Sicht setze sich der positive Geschäftsverlauf auch im vierten Quartal fort. IBS konnte sich auch in dem schwierigen Marktumfeld gut behaupten und besonders im dritten Quartal deutlich zulegen. IBS verfüge über eine solide finanzielle Struktur mit einer Eigenkapitalquote von 75,7 Prozent sowie Finanzmitteln von rund 14,9 Mio EUR.
ITELLIGENCE IR: weiter "Marktneutral" =
Independent Research (IR) stuft Itelligence weiter mit "Marktneutral" ein. Trotz der deutlich abflachenden Wachstumsdynamik, bedingt durch Projektverschiebungen sowie weiterhin hinter den Erwartungen zurück bleibenden Lizenzumsätzen, halte das Unternehmen an einem Umsatzwachstumsziel von 25 bis 30 Prozent fest. Die Analysten erwarten ein relativ starkes viertes Quartal, gehen aber von Gesamtjahreserlösen von 183,3 (vorher: 192,6) Mio EUR aus. Das EBITDA dürfte sich im vierten Quartal weiter verbessern. Auf Grund der zu erwartenden Umstrukturierungskosten senken die Analysten die Prognose für den Gewinn pro Aktie auf minus 0,27 EUR (vorher: minus 0,08 EUR).
PIXELPARK IR: Zahlen enttäuschen/"Untergewichten" =
Pixelpark hat laut Independent Research (IR) am Dienstag enttäuschende Zahlen vorgelegt. Das Anlagevotum lautet weiter auf "Untergewichten". Die Ergebnbisreihe für 2001/02 lautet -1,48/-0,55 EUR je Aktie. Bedenklich stimme der Rückgang der liquiden Mittel, so IR, die bei bestehender Kostenstruktur nur noch für maximal zwei bis drei Quartale reichten, ohne dass Großaktionär Bertelsmann weiteres Kapitel zur Verfügung stellt.
BNP: Kursziel 4,30 EUR =
BNP Paribas sieht das Kursziel von Pixelpark bei 4,30 EUR. Das Rating lautet nach wie vor "Underperform". Die Quartalszahlen lägen deutlich unter den BNP-Prognosen, heißt es. Darüber hinaus sei der Ausblick für die folgenden Quartale "besonders ärmlich". So erwarte das Management für die kommenden sechs Monate keine Erholung und der Break-even werde auch nicht wie zunächst angekündigt im vierten Quartal 2001 erreicht.
SES: auf "Underperformer" runter =
Nach der Vorlage von Quartalszahlen von Pixelpark stufen die Analysten von SES Research Pixelpark auf "Underperformer" von "Marketperformer" zurück. Umsatz und Ertrag seien deutlich schlechter ausgefallen als erwartet. Bei einem Cash-Bestand von nur noch 17,9 Mio EUR und einem EBITDA-Verlust von 7,7 Mio EUR sei die Existenz des Unternehmens weiterhin gefährdet. Auf dem derzeitigen Niveau seien Pixelpark zu teuer.
TRANSTEC LBBW senkt Gewinnreihe =
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) senkt für transtec nach Vorlage des Berichts für das dritte Quartal die Ergebnisprognose für 2001 auf minus 0,96 EUR von minus 0,85 EUR je Aktie und für 2002 auf 0,11 EUR von 0,34 EUR je Aktie. Der schwache Verlauf des dritten Quartals und die Ankündigung des Vorstandes, im laufenden Jahr nicht mehr den Vorjahresumsatz zu erreichen, hätten im Rahmen ihrer Erwartungen gelegen, stellen die LBBW-Analysten Gerold Deppisch und Uwe Barth fest. Die deutlich schwächere Marktverfassung werde auch das vierte Quartal und voraussichtlich auch die erste Hälfte 2002 belasten. Die Einstufung des Titels auf "Akkumulieren" wird von den Analysten beibehalten.
T-ONLINE SES stuft auf "Underperformer" ab =
SES Research stuft T-Online auf "Underperformer" von zuvor "Marketperformer" ab. Der Kurs der Aktie sei nach der Heraufstufung Anfang Oktober um gut 147 Prozent gestiegen und habe damit eine Bewertung erreicht, die sich nicht fundamental rechtfertigen lasse, heißt es. Die Analysten sehen den fairen Wert der Aktie bei 5,80 EUR. Die Dynamik beim Verlustabbau sei zunehmend nachlassend und es seien darüber hinaus im defizitären Auslandsgeschäft keine strategischen Fortschritte erkennbar. Die französische Tochter Club Internet und die spanische Tochter YACOM hätten zuletzt nur ein schleppendes Neukundenwachstum verzeichnet, so dass dort das Erreichen der Profitabilität zweifelhaft sei.
vwd/20.11.2001/gre
20. November 2001, 20:00
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