Was sind Contracts For Difference ( CFDs) ?Der entsprechende Broker bietet seinen Kunden über sogenannte Differenzkontrakte (CFDs) die Möglichkeit, Aktien auf Margin, d.h., mit lediglich 20 Prozent Kapitaleinsatz vom Gesamtwert der Position zu handeln. Die Margin ist demnach eine einfache Kaution. Hierbei kann der Anleger sowohl Kaufpositionen (long) wie auch Leerverkaufspositionen (short) eingehen und somit an jeder Marktbewegung gewinnbringend partizipieren. Gewinnt der Aktienkurs an Wert, profitiert der Long-Käufer - verliert der Aktienkurs an Wert, profitiert der Short-Verkäufer.
Ein Aktien-CFD ist ein Wertpapierkontrakt auf eine bestimmte Aktie und wird stets von zwei Parteien, der Käufer- und der Verkäuferseite gehandelt. So kauft der Anleger nicht selbst die Aktie, sondern lediglich den daran "gekoppelten" Differenzkontrakt. Hierdurch reduzieren sich die Kosten für den Anleger spürbar. CFDs sind keine Termingeschäfte! Die Laufzeit der Positionen ist nicht begrenzt. Weder gibt es einen Zeitwertverlust, noch gibt es eine zu zahlende Prämie.Da das Handelsvolumen eines CFDs mit dem Handelsvolumen der jeweiligen Aktie identisch ist, greift der CFD-Trader stets auf die hohe Liquidität der großen Aktienbörsen zurück.
Die Vorteile der Aktien-CFDs sind bestechend: Mit einer Kontengröße von 20.000 Euro ist es dem Kunden möglich, eine Aktien-Position des fünffachen Wertes zu eröffnen - in diesem Fall 100.000 Euro. Wird die Position lediglich innerhalb des Tages (intraday) gehandelt, fallen hierfür keinerlei Zinskosten und somit ausschließlich die sehr günstigen Abwicklungsgebühren an. Für langfristige Positionen gilt die Interbanken-Zinsrate (z.B. Euribor) zuzüglich 1,5 Prozent (siehe Beispielrechnung).
Aktien-CFDs ermöglichen dem Anleger eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten in der Anwendung individueller Handels- und Investmentstrategien. Sie ermöglichen die flexible, äußerst kostengünstige Beteiligung an der Entwicklung eines Wertpapiers mit bis zu fünffachem Hebel.
Long-Käufer zahlen bei längerfristigen Positionen Zinsen. Dafür erhalten sie 80 Prozent der ausgezahlten Dividende der gesamten Position (Dividende abzüglich der britischen Steuersatzes). Die Gesamtkosten einer Long-Position betragen damit die Zinsen abzüglich der Dividenden-Auszahlung. Short-Verkäufer hingegen erhalten bei längerfristigen Positionen Zinsen und zahlen die Dividende.
Aktien-CFDs haben keine begrenzte Laufzeit und werden nicht angedient, d.h. es erfolgt keine Lieferung des tatsächlichen Aktienwertes.
Sie sind keine Termingeschäfte. Die Standardisierung der Kontrakte und die Liquiditätsgrundlage der Aktienmärkte verhindert dabei unfaire Preisstellungen, wie dies häufig bei Optionsscheinen der Fall ist.
Aktien-CFDs eignen sich in hervorragender Weise für sowohl kurz- und mittelfristige Spekulation wie für die Absicherung bestehender Aktienpositionen, wenn Kurskorrekturen zu erwarten sind. Insbesondere für das Daytrading in einzelnen Aktienwerten gibt es kein vergleichbares Produkt.
Weitere Informationen unter: www.cfds.de
Ein Aktien-CFD ist ein Wertpapierkontrakt auf eine bestimmte Aktie und wird stets von zwei Parteien, der Käufer- und der Verkäuferseite gehandelt. So kauft der Anleger nicht selbst die Aktie, sondern lediglich den daran "gekoppelten" Differenzkontrakt. Hierdurch reduzieren sich die Kosten für den Anleger spürbar. CFDs sind keine Termingeschäfte! Die Laufzeit der Positionen ist nicht begrenzt. Weder gibt es einen Zeitwertverlust, noch gibt es eine zu zahlende Prämie.Da das Handelsvolumen eines CFDs mit dem Handelsvolumen der jeweiligen Aktie identisch ist, greift der CFD-Trader stets auf die hohe Liquidität der großen Aktienbörsen zurück.
Die Vorteile der Aktien-CFDs sind bestechend: Mit einer Kontengröße von 20.000 Euro ist es dem Kunden möglich, eine Aktien-Position des fünffachen Wertes zu eröffnen - in diesem Fall 100.000 Euro. Wird die Position lediglich innerhalb des Tages (intraday) gehandelt, fallen hierfür keinerlei Zinskosten und somit ausschließlich die sehr günstigen Abwicklungsgebühren an. Für langfristige Positionen gilt die Interbanken-Zinsrate (z.B. Euribor) zuzüglich 1,5 Prozent (siehe Beispielrechnung).
Aktien-CFDs ermöglichen dem Anleger eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten in der Anwendung individueller Handels- und Investmentstrategien. Sie ermöglichen die flexible, äußerst kostengünstige Beteiligung an der Entwicklung eines Wertpapiers mit bis zu fünffachem Hebel.
Long-Käufer zahlen bei längerfristigen Positionen Zinsen. Dafür erhalten sie 80 Prozent der ausgezahlten Dividende der gesamten Position (Dividende abzüglich der britischen Steuersatzes). Die Gesamtkosten einer Long-Position betragen damit die Zinsen abzüglich der Dividenden-Auszahlung. Short-Verkäufer hingegen erhalten bei längerfristigen Positionen Zinsen und zahlen die Dividende.
Aktien-CFDs haben keine begrenzte Laufzeit und werden nicht angedient, d.h. es erfolgt keine Lieferung des tatsächlichen Aktienwertes.
Sie sind keine Termingeschäfte. Die Standardisierung der Kontrakte und die Liquiditätsgrundlage der Aktienmärkte verhindert dabei unfaire Preisstellungen, wie dies häufig bei Optionsscheinen der Fall ist.
Aktien-CFDs eignen sich in hervorragender Weise für sowohl kurz- und mittelfristige Spekulation wie für die Absicherung bestehender Aktienpositionen, wenn Kurskorrekturen zu erwarten sind. Insbesondere für das Daytrading in einzelnen Aktienwerten gibt es kein vergleichbares Produkt.
Weitere Informationen unter: www.cfds.de