Lasst Uns mal paar kleine Tips fürs BmWi zusammen.

stellen,Müllers netten Worte helfen dem NM allein ja nicht wirklich.

1.)Also für die Ipodaten+dem IPO Preis haftet die Emissionsbank 6Monate
sollte sich ein Konzept als nicht nachhaltig rausstellen(Cash-burner)darüberhinaus.
2.)Quartalsabrechnungen müssen von nem Wirtschaftsprüfer gegengelesen und unterschrieben werden
3.)Fondsanteile an Firmen MÜSSEN offengelegt werden,Analysen dieser Bankhäuser zu den Firmen sind sittenwidrig
4.)Iss aber sein Kollega für zuständig Spekufrist und Verlustgegenrechnung fällt weg dafür wird eine Abschlagsteuer von 16%auf Gewinne erhoben(Von Bankinstituten direkt abgeführt) alle anderen Kosten sind ebenfalls nicht
mehr abzugsfähig


dann macht mal weiter,dann pressen wirs aus und ab mit dem Saft nach Bonn/Berlin
blaubärgrüsse  

1) Die Haftung muss ausgeweitet werden insbesondere die Verantwortlichkeit von Firmenmeldungen (siehe em.tv, Infomatec); 2) Die Quartalszahlen müssen zwingend den verlgeich mit dem Vorjahresquartal zulassen. Alos nicht 9 Monatszahlen herausgeben wenn das 3. Quartal abgesoffen ist. 3) Die Banken sind stärker in die Haftung mit einzubeziehen. 4) Lookup Periode ist zwingend zu verlängern min. 2 Jahresabschlüsse!! und 3 Monate.

darin müssen stehen:ebidta,ebit,nettogewinn,zahlen des vergleichsquartal u. zahlen des vergleichsjahres.
insiderhandel muss wie in usa offengelegt werden.
gruss karo

muessen einheitliche Regeln gelten, d.h. Umsatz, Ebit ... muessen genannt werden. Dazu muss ein Vergleich mit dem Vorjahresquartal erfolgen. Ausserdem darf sich eine solche Ad hoc nur auf den Quartalsbericht beschraenken, so dass schlechte Zahlen nicht in irgendwelchen uninteressanten Unternehmensnachrichten versteckt werden koennen.

1 Prognosekorrektur = Stock
2 Korrekturen = Peitsche
3 Korrekturen = mit dem Wagenrad in den Genfer See

Wer das überlebt, ist so gut, daß er die Narrenfreiheit verident hat.

Außerdem muß von der Deutschen Börse vorgeschrieben werden, was explizit in einem Quartalsbericht eines am NM gelisteten Unternehmens aufgeführt werden muß. Es geht nicht an, daß mindestens 30% aller NM Quartalsberichte beschönigt, verschleiert, verdunkelt oder sonst manipluliert sind. Ein Quartalsbericht muß unmittelbar (ohne eigenes nachrechnen mit dem Taschenrechner) die Beurteilung aus sharholder value Sicht (die 10 wichtigsten Bewertungskennziffern) zulassen und die nötigen Infos enthalten. Quartalsberichte sollten einen amtlich vorgeschriebenen Teil enthalten.

Wir brauchen daneben eine klarere Differenzierung was eine ad hoc sein darf und was nicht, damit solche Unternehmen wie Endemann und Co das Instrument der Ad hoc nicht als Werbemaßnahme in eigener Sache oder zur Erhöhung des Aufmerksamkeitsgrades ( siehe auch heute in der SZ hierzu im Wirtschaftteil) nutzen.

Es gibt noch mindestens 10 weitere Punkte muß jetzt aber wieder etwas anderes machen...

Gruß furby

wieder verschoben werden.

VWL für Arbeitnehmer müssen generell für ein "Sperrdepot" gelten, in dem alle möglichen Formen von Geldanlagen liegen können, nicht nur Fondsanteile und Bausparer. Desgleichen darf die Macht der Fonds nicht durch eine ähnliche Konstruktion bei der privaten Rentenvorsorge auch noch gestärkt werden.

Stimmrechte dürfen nur von Kapital ausgeübt werden, das natürlichen Personen gehört, bzw. von dem juristischer Personen nur entsprechend ihrem Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme. Damit soll verhindert werden, daß institutionelle Anleger mit dem Kapital anderer auch noch Macht ausüben.

schreiben. Es fehlt natürlich noch meine Begründung:
Einen wesentlichen Grund, warum die Rechnung vieler Halunken am NM und nicht nur da aufgegangen ist, sehe ich auch im "Frontrunning" der Institutionellen. Der Punkt ist, daß diese mit wenig Eigenkapital aber viel Fremdkapital agieren können, das sie selbst nicht verzinsen brauchen (im Gegenteil sogar noch was davon abzwacken). Gleichzeitig bestimmen sie den Großteil der am Markt getätigten Umsätze: Erst selber mit dem eigenen Geld irgendwas kaufen, dann pushen, dann mit dem Kapital anderer kaufen (die sich Anteile am Fonds zugelegt haben), pushen, kaufen, pushen, kaufen und den Kurs in Phantasiehöhen treiben, dann die eigenen Aktien in das Kapital der anderen tauschen, weiter pushen und schon mal die darüber hinausgehenden Fondsanteile reduzieren. Wenn dann die Bombe platzt ist der Fond natürlich auch betroffen, aber immerhin steht er noch besser da als der Index, denn er hat schon vorher mit dem Verkaufen angefangen. - Das ist natürlich nur ein "mögliches" Szenario und findet in der Praxis selbstverständlich niiiiie statt, erklärt aber, warum diverse Analysten soooo lange an bestimmte Unternehmen "glauben" und Institutionelle diese mit ihren Stimmenmehrheiten und Aufsichtsratspöstchen streicheln und pflegen (Zustimmung zu Kapitalerhöhungen, Abschmettern von kritischen Anträgen, ...), bis der Misthaufen dermaßen gegen den Wind stinkt, daß sich die Story einfach nicht mehr verkaufen läßt. Dann sind plötzlich Euro und Dollar und Wahlen und Hund und Sau und Regenwurm schuld, warums "völlig überraschend" gaaaanz anders kam als erwartet.