Lars Windhorst mal wieder aktiv :-)

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Andry le Rouge:

Lars Windhorst mal wieder aktiv :-)

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13.03.08 20:17
URL dieses Artikels: www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/934017.html

NordLB bleibt auf georderten Aktien sitzen
13. Mrz 11:31

Die Bankenszene schüttelt den Kopf über die NordLB: Sie kaufte in großem Stil Aktien für einen Kunden - der nun die Abnahme der Papiere verweigert. Dem Vernehmen nach steckt der einstige Vorzeige- Unternehmer Lars Windhorst dahinter.

Gut 15 Prozent am Handyzulieferer Balda, 13 Prozent am Klinikbetreiber Curanum und 20 Prozent am Systemhaus Euromicron: Die Norddeutsche Landesbank hat sich groß eingekauft bei mehreren Mittelständlern – wider Willen. Denn die insgesamt 13 Millionen Aktien wollte gar nicht die NordLB haben.

Eine seltsame Geschichte, die sich die Landesbank im Moment noch nicht richtig erklären kann. Den Händler, der offenbar ohne Absprache die Fehlkäufe für mehr als 100 Millionen Euro getätigt hat, hat sie jedenfalls gefeuert, wie das «Handelsblatt» berichtet. Nach Angaben der Bank kaufte sie die Aktien für einen Kunden ein, der sie nun aber nicht abnehmen wolle. Man befinde sich in Gesprächen mit dem Investor.

Zur Identität wollte die NordLB keine Angaben machen. Finanzkreisen zufolge handelt es sich um die Investmentfirma Vatas – einer ihrer Geschäftsführer ist der einstige Vorzeige-Jungunternehmer Lars Windhorst. Vatas äußerte sich auf Anfrage nicht zu dem Fall.

Wirft NordLB die Pakete auf den Markt?

Was die NordLB nun mit den Aktienpaketen vorhat, wollte ein Sprecher nicht sagen: «Die Gespräche mit dem Kunden laufen.» Ziel sei weiterhin, dass der Kunde die Aktien abnimmt. Immerhin hat die Bank bereits Vorsorge getroffen für den Fall, dass sie auf den Papieren sitzen bleibt: Da ein großer Teil der Käufe im vergangenen Jahr erfolgt ist, hat die Bank für alle drei Werte zusammen in der Bilanz für 2007 Rückstellungen über 82,5 Millionen Euro gebildet, weil die Papiere längst nicht mehr das wert sind, was die NordLB dafür bezahlt hat.

Die ganze Sache bringt auch die betroffenen Firmen in Bedrängnis. Bei Balda ist die NordLB durch die Geschichte zum größten Einzelaktionär geworden. Der Handyzulieferer – dessen Aktienkurs in den vergangenen Wochen wegen einer drohenden Zahlungsunfähigkeit ohnehin deutlich gefallen ist – muss nun fürchten, dass die NordLB sich mit einem Schlag von den Anteilen trennt, was den Kurs erheblich unter Druck brächte. Am Markt wird über einen solchen Aktienverkauf schon spekuliert: Balda verloren am Mittwoch mehr als sechs Prozent und gaben am Donnerstag weiter nach.

Vorgehen der NordLB verwundert Insider

In Bankenkreisen wundert man sich darüber, wie das Geschäft zustande kam. Schließlich kaufte die Bank schon vor längerer Zeit die Aktien zusammen, meldete dies in einer börsenpflichtigen Mitteilung aber erst jetzt. Insider vermuten, dass der Investor die Kauforder womöglich nur mündlich erteilt hat oder gar nicht garantiert hat, die Aktien abzunehmen, sondern sich nur eine Option auf die Papiere einräumen ließ. Damit sähe sich der NordLB-Kunde nun nicht in der Pflicht, die Aktien abzunehmen.

Das lässt die Bank aber in einem äußerst schlechten Licht dastehen – zumal, wenn es sich bei dem Kunden tatsächlich um Vatas bzw. Lars Windhorst handeln sollte. Windhorst, in den 90ern als Wirtschafts-Wunderknabe gefeiert und in der Politik herumgereicht, geriet später unter Betrugsverdacht, verspekulierte sich mit Projekten in Asien und musste Insolvenz für fast alle seine Firmen und für sich privat anmelden. Angesichts dieser Vorgeschichte sehe die NordLB «ziemlich dumm» aus, zitierte die «Financial Times Deutschland» einen nicht namentlich genannten Manager der Landesbank.

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Polarschwein:

Wunderkind Lars Windhorst

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07.04.08 14:36

» Windhorsts Pleitensammlung «  

von Volker Müller

 

Lars Windhorst war einst Deutschlands Wirtschafts-Wunderkind. Damals wie heute vernichtet er das Geld anderer. Millionenfach. Er kann nicht anders.

 

 

ZUM THEMA

 

Es ist November 1995. Kanzler Helmut Kohl besucht Asien. Im Schlepptau hat er Deutschlands Wirtschaftselite - und einen blassen Teenager: Lars Windhorst, 18 Jahre alt. Auf einem Ausflugsdampfer auf dem Mekong entsteht dann das berühmte Bild: Windhorst und ein sichtlich begeisterter Kohl im vertrauten Gespräch, beide in hellem Hemd und dunkler Hose. Das Foto hat sich ins kollektive Bewusstsein eingebrannt.

 

Windhorst - das war Deutschlands offizielles "Wirtschafts-Wunderkind". Ein Jüngling, der mit 14 Jahren schon Elektronik aus China importierte, mit 16 Jahren die Titelseiten von Wirtschaftsmagazinen zierte und gestandenen Managern unternehmerische Weisheiten verkündete. Alles vorbei.

 

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 Lars Windhorst, Ex-Vorzeige-Jungunternehmer

 

Heute spricht der Mann nicht mehr. Nicht öffentlich, nicht mit den Medien. Dafür sprechen andere: Ex-Geschäftspartner. "Ein lupenreiner Betrüger", sagt Ulrich Marseille, Inhaber der gleichnamigen Kliniken. Er hatte Windhorst einst 10 Mio. Euro geliehen - und nie zurückerhalten. Hans-Hermann Tiedje, Ex-Chef der "Bild"-Zeitung und später PR-Berater, beschränkt sich auf ein Wort: "Krimineller".

 

Rob Hersov, 47, stört das nicht. Der Südafrikaner hat das Bergbauvermögen seines Clans als Investmentbanker und mit Businessjets gemehrt. 2006 engagiert er Windhorst als Chef seines Investmentvehikels Vatas - für 5500 Euro Monatsgehalt. Seither verliert Hersov ungebremst Millionenbeträge.

Hersov war vorgewarnt

 

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 Schlechte Geschäfte: Die Kursverläufe von Freenet, Air Berlin, Curanum und Balda

 

Egal, was Windhorst auch anfasst, es geht schief: Das Engagement beim Telekom-Konkurrenten Freenet endet nach einem Kursverlust von 43 Prozent, die Beteiligung an Air Berlin verkauft er nach einem Aktiensturz von 38 Prozent. Nicht besser ergeht es Vatas bei Balda: Der Handyzulieferer hat seit September etwa zwei Drittel an Wert verloren. Wie hoch die Vatas-Verluste sind, weiß niemand genau, Analysten sprechen von fast 260 Mio. Euro.

 

Hersov war vorgewarnt. Windhorst scheitert mit allen seinen Unternehmen, 2004 meldet er gar private Insolvenz an. 81 Mio. Euro schuldet er am Ende seinen Gläubigern, allein Hersov 3,4 Mio. Euro. Sie alle werden, so entscheidet das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, mit 1,55 Mio. Euro abgefunden. Mehr ist nicht zu holen. Das findet sogar sein Insolvenzverwalter "krass".

Einst hatte Windhorst PC zusammengeschraubt und Firmen wie am Fließband gegründet. In London, Hongkong, Lissabon. Sein Traum war der globale Konzern. Er fing an mit nichts - und endete mit nichts. Zwischenzeitlich gönnte er sich Chauffeure, Butler, private Helikopter. Ein schönes Leben, das andere unfreiwillig bezahlten.

Windhorst ist ein Stehaufmännchen

An Windhorst perlt alles ab. Seine geschäftlichen Pleiten. Seine Privatinsolvenz. Die Betrugsverfahren gegen ihn. Die schlechte Presse. Er gönnt sich wieder etwas: Neider berichten von 2000 Euro teuren Schuhen, Hotelsuiten für 25.000 Euro pro Nacht und Flügen in luxuriösen Privatfliegern. Im Berliner "Borchardt", in dem auch Ex-Kanzler gerne speisen, lässt er sich bevorzugt in der Mitte des Raumes platzieren. Sehen und gesehen werden.

Niemand weiß, warum sich Hersov diesen Mann als Statthalter in Deutschland leistet. Vielleicht soll er seine Schulden abarbeiten, vielleicht für Aufmerksamkeit sorgen, vielleicht als Sündenbock dienen. So einer, da ist sich ein Banker sicher, würde "bei keinem in der etablierten Geschäftswelt einen Termin kriegen. Der Ruf ist miserabel." Als Hersov bei Berlinwasser einsteigen will, um den internationalen Expansionskurs des Versorgers zu finanzieren, winkt der Senat ab: Solange Windhorst mit von der Partie sei, verzichte man dankend.

Windhorst spielt über Bande, nur ungern taucht er aus der Deckung auf. Die Nord/LB hat das im Frühjahr schmerzlich erfahren. Verdeckt über einen Banker der Credit Suisse bestellte Vatas bei der Landesbank ein Aktienpaket von Kleinstfirmen, für 234 Mio. Euro - und weigerte sich anschließend, die Aktien abzunehmen. Kein Wunder: Das Paket ist heute keine 105 Mio. Euro mehr wert.

Windhorst ist ein Stehaufmännchen. Sein Scheitern ignoriert er. Er redet sich und sein Handeln schön, berichten Menschen aus seiner Umgebung. Das habe er schon immer gekonnt - und damit andere aufs Glatteis geführt.

Kursinformationen

Name Aktuell   % abs.  
BALDA AG INHABER-AKT.. 2,36 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 1,29 % 0,03 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484
FREENET AG INHABER-A.. 12,17 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 1,42 % 0,17 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484
AIR BERLIN PLC REGIS.. 8,47 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 9,86 % 0,76 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484
CURANUM AG INHABER-A.. 4,53 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 2,49 % 0,11 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484
BALDA AG INHABER-AKT.. 2,36 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 1,29 % 0,03 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484
CREDIT SUISSE GROUP .. 36,99 EUR Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484 4,20 % 1,49 Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484Lars Windhorst mal wieder aktiv :-) 4171484

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Aus der FTD vom 07.04.2008
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa, FTD.de

Polarschwein:

Windhorst's Firma muss Namen ändern.

 
09.04.08 11:57
"Die Kunden der Vatas Anlageberatung wollten keine Geschäfte mit einem Unternehmen machen, dessen vermeintlicher Geschäftsführer Lars Windhorst ist" *g* wie wahr...

Windhorst-Firma soll Namen ändern

Von Grit Beecken

Neuer Ärger für Lars Windhorst: Erst verzockte sich die von ihm mit geführte Beteiligungsfirma Vatas bei Air Berlin, nun muss sie wohl ihren Namen ändern - so hat es ein Hamburger Gericht entschieden.

Hamburg - Die 15. Zivilkammer des Hamburger Landgerichts hat es der Firma des einst gefeierten Jungunternehmers untersagt, ihre alte Bezeichnung weiter zu verwenden. In einem Einstweiligen Verfügungsverfahren gaben die Richter damit der Klägerin, der Hamburger Vatas Anlageberatung, Recht (Az. 315 O 55/08).

Unternehmer Windhorst: Anlageberatung will nicht in Verbindung mit ihm gebracht werden
Das Gericht sah einen Wettbewerbsnachteil, der der Hamburger Firma durch die Assoziation mit Lars Windhorst entsteht: "Die Kunden der Vatas Anlageberatung wollten keine Geschäfte mit einem Unternehmen machen, dessen vermeintlicher Geschäftsführer Lars Windhorst ist", sagt Vatas-Anlageberatung-Anwalt Andreas Schulte manager-magazin.de.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, bis zum 17. April kann Berufung eingereicht werden. Dies sei bislang aber nicht geschehen, sagte ein Sprecher des Landgerichts. Der Anwalt der Berliner Vatas, Michael Naschke, stand für einen Kommentar nicht zur Verfügung.
...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,545959,00.html
Pichel:

jetzt auch BayernLB getäuscht

4
30.04.08 11:05

ADE: 'FTD': Finanzinvestor Windhorst täuscht BayernLB-Tochter
   HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der Nord/LB hat der britische Finanzinvestor
Sapinda (vormals Vatas) laut einem Pressebericht eine weitere Bank auf
Aktienpaketen sitzen gelassen. Die BayernLB-Tochter Hypo Alpe Adria habe von
Sapinda-Deutschlandchef Lars Windhorst mehrfach Aufträge erhalten, Aktienpakete
an kleineren Firmen zu erwerben, doch habe er die Pakete nicht vollständig
abgenommen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) und
beruft sich auf Insider. Der österreichischen Bank sei dadurch ein Schaden von
42 Millionen Euro entstanden. Windhorst habe sich gegenüber der Zeitung nicht
äußern wollen.
     Die Hypo Alpe Adria bestätigte der Zeitung den Kauf der Wertpapiere, zu
denen der Handyzulieferer Balda , der Kabelhersteller Euromicron und
der Altenheimbetreiber Curanum gehören. Parallelen zur Nord/LB habe eine
Banksprecherin jedoch zurückgewiesen: "Für die Bestände liegt eine schriftliche
Abnahmeerklärung vor." Der Wert der von Sapinda eingegangenen Verpflichtung ist
dem Bericht zufolge jedoch selbst bankintern umstritten. Die Bank habe "aus
Vorsichtsgründen Vorsorge getroffen", habe die Sprecherin eingeräumt. Die Bank
will laut dem Bericht am Freitag (2. Mai) ihre Bilanz für 2007 veröffentlichen.
   Sapinda streitet sich laut Angaben aus Finanzkreisen mit der Nord/LB um die
Übernahme von vier großen Aktienpaketen. Sapinda hatte sie bestellt, will sie
nun aber nicht mehr abnehmen, weil sie kräftig an Wert verloren
haben./stb/edh/tw
NNNN


2008-04-30 10:01:31
2N|SHA FNG ERN|GER AUS|BAN FIN|
Wilhelm Busch: "Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt."

Gruß Pichel
Maxgreeen:

Der Typ ist ein windiger Zeitgenosse,

 
30.04.08 11:09
das sagt doch schon der Name. Wer Lars Windhorst mal ins Gesicht gesehen hat der weiss was ein Gauner ist. Der Typ war mir schon als er mit 14 im TV war unsympatisch.
Parocorp:

der typ ist so schlecht...

 
30.04.08 11:13
VG,
Paro

Trading News, Tests & Handelssysteme ::: technewsde.blogspot.com/
SAKU:

Aber seltsamerweise kommt er irgendwie immer...

2
30.04.08 11:20
wieder auffe Füße, der Vollpfosten!
If life is a lemon: ask for salt & tequilla!
indoo:

saku, stimmt

 
30.04.08 11:29
sogar diesen flugzeugabsturz aht er weggesteckt...damals in kasachstan

www.neuepresse.de/newsroom/hannover/...hannover/art1067,188845
Parocorp:

manche leute fallen...

 
30.04.08 12:55
eben immer auf die füsse. gibts bei mir in der firma auch. so einen schlag menschen gibt es nun mal, auch wenn es oft totale pfosten sind...
VG,
Paro

Trading News, Tests & Handelssysteme ::: technewsde.blogspot.com/
SAKU:

So viele Grüne gibt es gar nicht...

 
30.04.08 13:02
wie ich dir für #9 geben könnte...
If life is a lemon: ask for salt & tequilla!
Kicky:

Windhorsts Pleitensammlung

 
30.04.08 17:43
www.ftd.de/koepfe/:Windhorsts%20Pleitensammlung/339647.html
wirklich beeindruckend
wäre er Heiratsschwindler,sässe er längst im Knast!
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