MARKTTECHNIK/Staud:
Bei Infineon hat sich die Lage weiter zugespitzt, meint Wieland Staud.
Der charttechnisch orientierte Analyst verweist dabei auf das Scheitern des
Angriffs auf den langfristigen Abwärtstrend und den Bruch der wichtigen
Unterstützung bei 22,50 EUR. Damit eröffne sich weiteres Abwärtspotenzial,
heißt es. Technisch ließen sich derzeit kaum Signale finden, die auf ein
Ende der Schwäche hindeuteten. So sei das Risiko eines Tests der nächsten
Auffanglinie bei erst wieder 16 bis 17 EUR nicht zu unterschätzen. Erst bei
einem Anstieg über 22,50 EUR entspanne sich die Lage, erklärt der Analyst.
gfx.finanztreff.de/charts/...&boerse=9&dvon=20010817&land=276" style="max-width:560px" >
Bei Infineon hat sich die Lage weiter zugespitzt, meint Wieland Staud.
Der charttechnisch orientierte Analyst verweist dabei auf das Scheitern des
Angriffs auf den langfristigen Abwärtstrend und den Bruch der wichtigen
Unterstützung bei 22,50 EUR. Damit eröffne sich weiteres Abwärtspotenzial,
heißt es. Technisch ließen sich derzeit kaum Signale finden, die auf ein
Ende der Schwäche hindeuteten. So sei das Risiko eines Tests der nächsten
Auffanglinie bei erst wieder 16 bis 17 EUR nicht zu unterschätzen. Erst bei
einem Anstieg über 22,50 EUR entspanne sich die Lage, erklärt der Analyst.
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